Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das unglaublich tolle Cover. Die Glitzerpigmente schimmern wie ein Sternenhimmel bei Nacht. Das Cover wirklich auf mich jugendlich und verträumt und auch der Klappentext lässt auf eine typische „Katz- und Maus-Story“ schließen.

Um so überraschter war ich, als sich die gemeinnützige Geschäftsidee von Baxter sich als etwas wirklich Großartiges entpuppt. Vor allem die Message in dem Buch, dass man sich für die sozial nicht so starken Menschen einsetzen soll und an seinen Träumen festhalten soll fand ich unglaublich toll. Das hat das Buch für mich wirklich zu etwas Besonderem werden lassen.

Dazu beigetragen hat hier aber auch Veronica, die in meinen Augen eine wahnsinnig vielschichtig Wandlung im Laufe das Buches durchlebt hat. Von der kalten und herrischen Oberzicke, die niemanden an sich ranlässt, hin zu einer starken Frau, die sich für Andere einsetzt und Charakter beweist. Lasst euch gesagt sein, dass mich Veronicas Vergangenheit schlichtweg umgeheauen hat und das sicher nicht im positiven Sinne.

Ein großer Pluspunkt und erfrischend zu lesen war, dass in dieser Story nicht der Mann der Bad Boy ist. Baxter ist einfach ein Goldstück, der aber auch Kontra geben kann. Ich kann euch nur sagen, dass ich die Auseinandersetzungen zwischen den beiden wirklich geliebt habe.

Ob und wie die beiden so gegensetzlichen Protas zusammenfinden müsst ihr selbst lesen. Ich fand das Buch toll und es konnte mich vor allem durch die Message überzeugen.


Fazit: Eine etwas andere Liebesgeschichte, die ungeahnte Tiefen aufweist und die durch Nächstenliebe überzeugen kann.

Die Aufmachung des Buches ist wirklich schön mit den Goldeffekten auf dem Cover. Diese verleihen nochmal eine ganz besondere Haptik. Allerdings war ich etwas skeptisch, da das Buch mit seinen rund 200 Seiten doch recht dünn wirkte.

Im Null-Komma-Nichts taucht man dank Lauren Blakelys tollen Schreibstil in die Story ein. In diesem Band der Reihe treffen wir auf Penny und Gabriel. Auch wenn es sich hier um Band 2 handelt, kann dieser völlig losgelöst von Band 1 gelesen werden. Ich hatte hier keinerlei Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden.

Penny hat auch nach all den Jahren nicht verkraftet, dass Ihre erste große Liebe damals nicht am vereinbarten Ort in New York aufgetaucht ist. Auch wenn es nur ein paar gemeinsame Tage in Barcelona waren, so waren Sie für Penny unglaublich bedeutsam. Sie ist eine junge und sympathische Frau, die einen locker leicht durch die Story begleitet. Gabriel soll war wohl als „Bad Boy“ gedacht, auf mich wirkte er aber zu keiner Zeit so. Auch ihn fand ich total sympathisch und die Autorin hat es häufiger zwischen den beiden knistern lassen.

Lauren Blakely schafft es einem die Charaktere in so kurzer Zeit sehr nah zu bringen und lässt durch den Persepektivenwechsel auch einen Blick in Gabriels Gedanken zu. Ich muss allerdings sagen, dass ich die Story an sich sehr vorhersehbar fand. Dies wirkt sich nicht unbedingt negativ auf die Bewertung aus, denn es war einfach genau das, was ich gern lesen wollte und mir auch für die Protagonisten gewünscht habe.

Einen Stern Abzug gibt es von mir, da ich es besser gefunden hätte, wenn das Buch an sich etwas länger gewesen wäre. Potenzial war definitiv vorhanden und man hätte so noch ein weniger mehr Spannung aufbauen könne. Aber dennoch gibts von mir eine Leseempfehlung für alle die eine süße Lovestory lesen möchten und die 2. Chancen gern haben.

Aufmerksam wurde ich auf Buch durch das wunderschöne Cover. Das Pink und Glitzer ist sehr edel und ich war froh einmal kein Liebespaar auf dem Cover zu habe. Bisher hatte ich von der Autorin noch nichts gelesen und begab mich auf eine Reise völlig ohne Erwartungen.

Ich wurde positiv überrascht, denn hinter dem Klappentext verbirgt sich eine schöne Liebesgeschichte mit all Ihren Auf und Abs.

Nach 12 Jahren treffen sich Wyatt und Kelsey durch Zufall wieder, als Sie bei einem Casting für seine extravagante Fotoausstellung vorspricht. Die Situation ist sehr angespannt und mit Hilfe von Rückblenden werden dem Leser Einblicke in die Vergangenheit der beiden gewährt. Den Aufbau zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart fand ich wirklich abwechslungsreich und er hält den Spannungbogen aufrecht.

Kelsey hat eine schwere Bürde zu tragen und kommt mit den Schuldgefüheln nur sehr schwer zurecht. Das unerwartete Wiedersehen lässt die beiden diese Vergangenheit aufarbeiten, auch wenn das alles andere als einfach zu sein scheint. Beide waren noch sehr jung als Sie sich kennengelernt haben, aber mir gefällt es wirklich gut wie J. Kenner diese Liebe echt und facettenreich erscheinen lässt. Es treffen zwei sehr spannende und facettenreiche Charaktere aufeinander.

Der Klappentext lässt nicht vermuten, dass Themen wie Schuld, Sebstmord oder auch der Umgang mit Ruhm eine Rollen spielen wird. Um so überraschter war ich am Ende. Ich fand die Themen gut verpackt und nicht zu erschlagend, denn an Erotik und Leidenschafft fehlt es dem Buch nicht. Eine tolle Mischung!

Für mich waren es aber auch die kleinen Momente, wie ein Lied zur rechten Zeit (Mein Herz als Tom Petty Fan schlägt höher ;-P) oder auch wie J. Kenner die Leidenschaft zum Tanzen beschreibt, die das Buch für mich unglaublich toll gemacht haben.

Ein Stern muss ich allerdings abziehen, da mir Kelsey das ein oder andere Mal zu oft weggerannt ist.
Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände der Reihe. Die Autorin konnte mich mit dem Auftakt wirklich in ihren Bann ziehen. Ich bin begeistert!


Fazit: Tolle Story mit dem gewissen Etwas !

Inhalt:

Gut aussehender Comiczeichner Nick Hammer trifft auf die süße Magierin Harper Holiday.
Als kleine Schwester seines besten Freundes Spencer muss er aber die Finger von ihr lassen. Das hat er ihm zumindest versprochen. Allerdings wird Nick hier stets auf die Probe gestellt und wir dürfen Teil haben an seinen Fantasien. Die beiden sind richtig gut befreundet und so wird Nick Zeuge von Harpers nicht sehr passablen Flirtkünste. Als diese ihn dann aber auch noch um Hilfe bittet in Sachen Liebesleben, beginnt es erst richtig spannend zu werden. Besonders nach einem gewissen Zwischenfall bekommt Nick Harper einfach nicht mehr aus dem Kopf und die Story nimmt an Fahrt auf.


Meine Meinung:

Nick ist der typische Macho, der weiß wie er auf Frauen wirkt. Da es sich bei Harper aber um die kleine Schwester seine besten Freundes handelt, muss er hier höllisch aufpassen die Grenzen nicht zu überschreiten. Es war wirklich amüsant und mal etwas anders, die Story aus Nicks Sicht erzählt zu bekommen. Er wirkt hierdurch unheimlich sympathisch und man kann sich gut in den Protagonist hineinversetzen.

Aber auch Harper ist ein toller Charakter und mir ans Herz gewachsen. Ein quirlige Frau mit ordentlich Feuer unter dem Hintern. Allerdings ist Sie total verunsichert, wenn es um Männer geht. Da das Buch ausschließlich aus der Sicht von Nick erzählt wird, bekommt man keine Einblicke in die Gedankenwelt von Harper. Die Autorin schafft es aber mit wenigen Gesten die Stimmung und Gefühle von Harper deutlich rüber zu bringen.

Die beiden passen wirklich gut zusammen und man klebt gerade zu an den Seiten, weil man wissen möchte wie das Ganze ausgeht. Der flüssige Schreibstil tut sein Übriges.

Lauren Blakey schafft es eine wirklich tolle Atmosphäre aufkommen zu lassen mit prickelnden Moment zur richtigen Zeit. Der Schlagabtausch zwischen den Protagonisten ist göttlich.

Lediglich das Ende hätte für mich ein wenig dramatischer und tiefgründiger sein können.
Zu den Beiden hat es allerdings gepasst.

Ein großes Lob lob gibt es auch für das schlichte und schöne Cover.

Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil, allerdings lässt dieser sich auch problemlos ohne Vorkenntnisse lesen.

Fazit:

Eine Buch mit viel Humor und Erotik, dass zur Abwechslung aus der Perspektive des Mannes geschrieben wurde. Definitiv eine Leseempfehlung von mir.

Vielen Dank an den Mira Taschenbuchverlag und NetGalley für die Bereitstellung des Leseexemplars!

Das Cover und der Klappentext haben mich gelockt. Erwartet habe ich eine heiße und mitreißende Sportler-Story. Bekommen habe ich leider eine etwas vorhersehbare und weniger intensive Lovestory, die zwar von einem Sportler handelt, dieser Sport aber so gut wie nicht in der Story vorkommt.

Der Funke zwischen Mia und Anton wollte bei mir aber nicht überspringen. Mir war das alles zu oberflächlich und es ging am Ende viel zu schnell. Irgendwie war mit die Enthaltsamkeits-Geschichte von Anton dann auch wirklich etwas überzogen dargestellt. Generell war mir Anton einfach zu sehr der Good-Guy und konnte mich im Gegensatz zu Mia nicht um den Finger wickeln.

Sehr gemocht habe ich die Side-Story von Mia und Onkel Dix. Hier war ich wirklich gerührt und mochte die Dynamik zwischen den beiden. Das war ein großer Trost, sonst hätte die Geschichte bei weitem noch mehr Anzüge bekommen.

Sehr schade, aber da ich den Schreibstil der Autorin sehr mochte hoffe ich, dass die weiteren Story etwas besser werden.