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Veröffentlicht am 25.03.2020

Fesselndes Buch

Verloren sind wir nur allein
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Sky zieht mit ihrer Mutter zu dem neuen Freund ihrer Mutter, Roger, auf einer Ranch. Dort lernt sie den Neffen von Roger, Jeff, kennen. Sie kommt mit der Situation nicht klar und versteht ihre Mutter ...

Sky zieht mit ihrer Mutter zu dem neuen Freund ihrer Mutter, Roger, auf einer Ranch. Dort lernt sie den Neffen von Roger, Jeff, kennen. Sie kommt mit der Situation nicht klar und versteht ihre Mutter nicht wie sie so schnell aus der Trauer ihres verstorbenen Mannes rauskommt während Sky noch immer mit der Trauer zu kämpfen hat. Mit Jeff kommen auch noch andere Probleme auf sie zu. In der neuen schule findet sie Freunde und versteht ihr Gefühlschaos nicht ganz.

Der Schreibstil von Mila Summers ist angenehm zu lesen. Man versteht viel und es ist nicht schwer mitzukommen. Die Entwicklung von Sky hat mich am meisten überrascht, da sie am Anfang gegen alles ist und vieles pessimistisch sieht und sich nicht mit den neuen Ort anfreunden will, im laufe der Geschichte kommt sie mit dm Ort immer mehr klar und auch mit ihrer Situation. Jeff macht auch eine Entwicklung durch, Jeff trägt in aller Öffentlichkeit eine Maske und doch fällt diese Maske je mehr er mit Sky zutun hat und freundet sich sozusagen mit der Vergangenheit an.

Dieses Buch würde ich immer wieder und an jeden weiterempfehlen, da es schon ein allgemeines Thema umschreibt, Sky kämpft mit dem verdauen vom Tod ihres geliebten Vaters und das betrifft viele menschen und zu sehen wie Sky sich entwickelt ist einfach unglaublich und berührt einen auf verschieden Gefühlsebenen.

Meiner Meinung nach ist es ein sehr schönes Buch. Mich persönlich hat es auf vielen Gefühlsebenen gepackt und das aus verschieden Gründen. Auch wie Sky mit ihrer Mutter umgegangen ist habe ich erst nicht verstanden und dann wiederum doch. Als ich das Buch beendet habe, hatte es mich auch Tage später verfolgt und immer wieder habe ich an Sky und Jeff gedacht und an die Geschichte von beiden und wie sie auf unterschiedliche Weise mit dem Tod eines geliebten Menschen umgehen.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Süß, traurig und doch lustig

Wenn der Sturm tobt
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Ich fand das Buch echt schön, die Charaktere waren unterhaltsam und mega süß, fand ich. Das Cover ist erneut gelungen und die Geschichte hat einen gefesselt. Ich fand es an manchen Stellen schockierend ...

Ich fand das Buch echt schön, die Charaktere waren unterhaltsam und mega süß, fand ich. Das Cover ist erneut gelungen und die Geschichte hat einen gefesselt. Ich fand es an manchen Stellen schockierend wie sich die Geschichte gewendet hat und habe wirklich immer mit den Protagonisten mitgefühlt.
Ich würde das Buch jeden empfehlen der Liebesbücher und Fantasy mag.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Liebe, Wut und doch ein Schmunzeln

Save Me
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In dem Buch "Save Me" von Mona Kasten, geht es um eine 17/18 Jährige Schülerin, namens Ruby Bell, und um einen 18- Jährigen Jungen, welcher den Namen James Beaufort trägt. Beide leben wortwörtlich in verschiedenen ...

In dem Buch "Save Me" von Mona Kasten, geht es um eine 17/18 Jährige Schülerin, namens Ruby Bell, und um einen 18- Jährigen Jungen, welcher den Namen James Beaufort trägt. Beide leben wortwörtlich in verschiedenen Welten zumindest nach der Gesellschaft. Sie ist ärmer und doch kann sie ein normales Leben führen. Er hat alles was man sich unter einem reichen Jungen vorstellt. Beide verbinden nach einiger Zeit ein Geheimnis miteinander und kommen sich so irgendwie auf ihre Art und Weise näher.

Ich komme zuerst auf das Cover und dem Titel des Buches zu. Als ich das erste Mal den Titel gelesen habe, dachte ich sonst was und auch das Cover passte meiner Vorstellung nicht, doch als ich das Buch durchgelesen habe verstand ich es, es ist quasi ein ganz kleines Rätsel und das Cover zeigt indirekt, ein "Märchen" bzw. eine "Feier", meiner Meinung nach.

Ruby J. Bell, ist eine sehr kampfbereite Person, welche weiß was sie will. Sie will bloß nicht auffallen und irgendwie habe ich mich direkt mit ihr identifiziert, jedoch ist sie weder schüchtern noch sonst was, sondern sie will einfach ihre Ruhe auf dem Maxton Hall College und sich auf ihren Traum vorbereiten, ich finde dass macht sie sympatisch und es spricht irgendwie einem selbst Mut zu.
James M. Beaufort ist dagegen der Party-Typ und dennoch ist er irgendwie sympatisch, vor allem wenn man im Laufe des Buches mehr von ihm erfährt. An manchen Stellen hat er mich aber doch aufgeregt, und ich war wirklich sagen wir mal wütend auf ihn, wie er sich benommen hat.
Lin ist die beste Freundin von Ruby, diese ähnelt tatsächlich Ruby und darum habe ich eigentlich eine ähnliche Meinung zu Lin wie zu Ruby.
James selbst hat natürlich auch Freunde, ich weiß nur nicht wie ich diese einschätzen soll. Alistair kam mir zuerst total lieb vor im Gegensatz zu den anderen, aber durch einen Vorfall weiß ich mittlerweile auch nicht mehr wie ich zu ihm stehe. Cyril konnte ich von Anfang an nicht leiden, ich weiß nicht er war direkt mir so unsympathisch, vielleicht liegt es an seiner Art nicht alles ernst zu nehmen und Partys im Kopf zu haben. Auch Keshav und Wren gehören zu der Partie unsympathisch, Keshav, da er einfach ein riesen Geheimnis um seine Sexualität macht und Wren, da er einfach komisch ist.
Lydia, die Schwester von James, ist hingegen wieder total loeb und ich habe sie wie Ruby direkt ins Herz gewonnen, da sie sich doch irgendwie unterscheidet von den anderen reichen Mädchen.
Ember, die Schwester von Ruby, ist mir ebenfalls mega ans Herz gewachsen, da sie einfach zu sich selbst steht und ihre Schwester einfach überall unterstützt, wo sie nur kann. Genauso ist es auch andersrum.

Die Autorin hat wirklich mit der Spannung und mit meinen Gefühlen wortwörtlich gespielt. Im Buch gehen die Gefühle meiner Meinung nach drunter und drüber. In dem einem Moment, empfindet man Wut, in dem anderen freut man sich für den jeweiligen Charakter und in dem anderen ist man traurig. Die Spannung wurde an vielen Stellen angesetzt, ist gestiegen und dann kam die Überraschung.
Der Schreibstil der Autorin war auch einfach zu verstehen, diese hat es nämlich einfach gemacht zu lesen und ich selbst kam gar nicht mehr heraus aus dem Lesefluss. Darum hatte ich auch sehr viel Spaß beim Lesen.
Die Geschichte an sich hat sie sehr gut umgesetzt, einfach nur allein deswegen, da es mal auch ein ernstes Thema in unserer Gesellschaft war, und meiner Meinung nach hatte sie dies versucht zu kritisieren, dass Reiche nicht mit Armen zu tun haben sollten. Zudem hatte man tatsächlich ein Kopfkino, da Kasten viele Dinge beschrieben hatte, wo ich tatsächlich da ein Kritikpunkt setzen muss. Ich finde es zwar sehr schön, dass sie manches detailliert beschreibt, aber dennoch ist es an manchen Stellen meiner Meinung mach überflüssig.

Zusammengefasst kann ich sagen, dass es ein sehr gelungenes und schönes Buch ist, da man sich gut in die Hauptcharaktere, Ruby und James, hinein versetzten kann. Man fühlt auch sehr viel mit, man lacht, schmunzelt, ist wütend oder man empfindet eine Art Traurigkeit. Auch hat man Kopfkino, wie was aussieht und was geschieht. Ich finde mit dem Griff zu diesem Buch kann man nichts verkehrt machen.

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Veröffentlicht am 02.12.2019

Ein unglaublich spannendes Buch

Das tödliche Wort
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In Paris sollte ein Friedensvertrag zwischen Elfen und Drachen unterschrieben werden, dies wurde aber kurz unterbrochen, da ein Mord eines hochrangigen Drachen geschah. Irene Winters, welche die Hauptprotagonistin ...

In Paris sollte ein Friedensvertrag zwischen Elfen und Drachen unterschrieben werden, dies wurde aber kurz unterbrochen, da ein Mord eines hochrangigen Drachen geschah. Irene Winters, welche die Hauptprotagonistin ist, reist mit dem Detektiv Vale von London nach Paris. In Paris ermitteln sie um den Mord mit einem Team, welches aus Lord Silver, einem Elfen, und Mu Dan, einem Drachen, besteht. Gemeinsam enthüllen sie die Wahrheit was es mit dem Mord auf sich hat.

Meiner Meinung nach, ist es Wert das Buch zu lesen.
Man kann eines sagen, man muss nicht die ersten Bänder lesen um das Buch zu verstehen, ich habe es bei diesem Band angefangen und die Fragen die aufkamen wurden sofort beantwortet. Man taucht ins Geschehen hinein.

Es ist einfach zu lesen und der Schreib Stil der Autorin ist sehr angenehmen. Das Cover ist sehr gut gestaltet mit dem Zylinder, der Taschenuhr und den Büchern mit er Karte von Paris im Hintergrund, das gibt einen kleinen Hinweis darauf, dass die Geschichte in Paris stattfindet und evtl. ein Detektiv im Spiel ist.

Die Figuren fand ich allesamt sehr interessant und nach weiterem Lesen sind diese auch ans Herz gewachsen. Irene Winters die die Hauptprotagonistin ist, ist sehr sympatisch, höflich und klug. Sie zieht schnell Schlüsse und notiert sich viel im Kopf. Vale, welcher der Detektiv ist, ist geheimnisvoll und fällt mit seiner Art auf, er ist sehr auf den Fall konzentriert und sucht des Rätsels Lösung. Lord Silver ist mit seiner Wortwahl mir ans Herz gewachsen, da dieser immer wieder süße Bezeichnungen verwendet. Mu Dan ist ein kleines bisschen stur, was die Elfen angeht, aber ich finde das macht sie aus. Kai ist der Prinz und spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in diesem Buch. Was spannend ist, ist die Entwicklung der Beziehung und die generelle Entwicklung der Ereignisse und der Charakteren.

Im Buch wendet sich manchmal das Blatt und wenn man einen Verdacht hat wird dieser zerschlagen.
Auch schön finde ich, dass man quasi ein Kopfkino hatte, je mehr die Handlungen und die Personen beschrieben wurden.

Hat man das Buch beendet, so finde ich, ist es schade die Charaktere zu "verlassen".

Kritikpunkte gibt es leider auch, ich finde es sind sehr viele Gedankengänge eingebaut worden. Manchmal war es ermüdend zu lesen, da sich diese in die Länge gezogen haben. Das hat so leicht den Spannungspegel runtergeschraubt.

Mit allen Gesichtspunkten, finde ich das man selber entscheiden sollte ob das Buch für einen ist oder nicht. Es kommt je auf Person an, ob "Das tödliche Wort" von Genevieve Cogman zu einem passt. Worauf man sich einstellen kann ist, dass es viele Gedankengänge gibt, aber dennoch eine Entwicklung der Handlung wo man sich denken könnte "Wie kann das sein?". Die Figuren gehen schnell ans Herz. Das Buch hält auf jedenfall Überraschungen bereit.

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Veröffentlicht am 08.11.2019

Gelungen

Die Wellen singen
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Ich habe die ersten Bänder auch gelesen, somit war ich sehr interessiert wie es weiter geht und wurde nicht enttäuscht.
Im Buch geht es darum, dass die Prinzessinnen verheiratet werden sollen und somit ...

Ich habe die ersten Bänder auch gelesen, somit war ich sehr interessiert wie es weiter geht und wurde nicht enttäuscht.
Im Buch geht es darum, dass die Prinzessinnen verheiratet werden sollen und somit kommt auch der nette Calbernianer, Dilys Mermiydion, welcher um eine Braut werbt auf die drei Prinzessinnen stoßen. Prinzessin Sommer hat eigentlich ein Auge auf ihn geworfen und doch streitet sie es ab.
Die Geschichte erzählt davon, wie die Beziehung zwischen den beiden weiter geht.

Ich fand die Schreibweise von C.L. Wilson gelungen, man kann die Geschichte einfach lesen außer ein paar Fremdwörter. Da es noch einen weiteren Teil gibt, wirft es Fragen auf, welche man im weiteren Teil beantwortet bekommt.

Mir hat das Buch sehr gefallen und uh hatte spaß beim lesen. Die Charaktere waren bzw. Sind sehr interessant, zudem gab es auch stellen wo ich lachen musste, auch habe ich mich aufgeregt, da Sommer stur bleibt.