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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2020

Der Hype ist übertrieben

Wrong Number, Right Guy (College Love 1)
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Worum geht es?

Falsch Verbunden, aber richtig verliebt!

Jeder kennt die Regeln beim Chatten mit dem Handy: Wenn dir eine unbekannte Nummer seltsame Nachrichten schreibt, dann löschst du sie. Du antwortest ...

Worum geht es?

Falsch Verbunden, aber richtig verliebt!

Jeder kennt die Regeln beim Chatten mit dem Handy: Wenn dir eine unbekannte Nummer seltsame Nachrichten schreibt, dann löschst du sie. Du antwortest nicht und du lässt dich schon gar nicht auf einen Flirt mit einem Fremden ein. Denn jemand, den du noch nie gesehen hast, sollte nicht deine Gedanken beherrschen. Und du solltest erst recht nicht so jemanden dazu überreden, eine Babyziege zu kaufen – das wäre schließlich absurd!

Doch als Delia versehentlich in einen Chat mit Zach Hastings gerät, hält sich keiner der beiden an die Regeln. Sie schreiben und flirten immer weiter, denn Zach ist perfekt und obwohl Delia ihn nie getroffen hat, mag sie ihn mehr und mehr. Dabei ist sie gerade nicht auf der Suche nach der Liebe und Zach hat definitiv die falsche Nummer …


Meinung
Ich sitze etwas enttäuscht an dieser Rezension. Das Buch wird gerade überall sehr gehyped und gut bewertet.
Mir hat der Schreistil nicht so wirklich getaugt. Die Autorin schreibt ja sehr flüssig, aber für mich sehr oberflächlich, übertrieben und 0815.
Delia scheint zu wissen was sie will, ändert sehr schnell ihre Meinung und ist für mich nicht wirklich bodenständig.
Zach hat schon vieles in seinem Leben erreicht, ist ein kleiner Nerd und bekommt immer alles was er will.
Die Handlung konnte mich leider wenig überzeugen. Sie ist sehr flach und überhaupt nicht tiefgründig. Aus einer Idee heraus, einem einzigen Zufall, wie der Titel schon sagt wird daraus ein Buch gezaubert, mit übertriebenen Handlungen, Szenen die einfach unnötig sind und so inziniert wirken, weil man ja genau noch einen Knall benötigt... und genau das kommt dann auch unrealistisch rüber. Bei einem guten Buch sollten die Wendungen nicht so offensichtlich sein.
Das Buch ist gut für zwischendurch, es hat schon seinen Unterhaltungswert. Besonders die SMS Verläufe zwischen Delia und Zach sind ganz unterhaltsam, auch wenn ich es manchmal mühsam fand, weil es Seitenweise so ist und man plötzlich in eine Handlung geworfen wird...
Die Ziege war ja wirklich sehr originell, aber ob es wirklich realistisch ist, dass sich ein Typ eine Ziege kauft, nur weil er seit ein paar Wochen mit jemanden schreibt? Das muss jeder für sich selber entscheiden, wie man das findet.
Das Ende war ganz nett, aber ziemlich selbstlösend und unnötig lang gezogen. Wie die Charaktere zu dem Entschluss kommen, ist überhaupt nicht authentisch und nachvollziehbar gewesen für mich.


Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut, auch mit der Farbwahl sticht es sofort ins Auge.
Fazit
Es ist ein gutes Buch für zwischendurch, sehr oberflächlich und etwas übertrieben. Aber man wird gut unterhalten.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.10.2020

Enttäuscht

Promises of Tomorrow
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Worum geht es?

Das ist kein Abschied, Evelyn. Wir sehen uns wieder. Das ist ein Versprechen.

Evelyn und Dylan wohnen beide in New York, doch ihre Leben könnten unterschiedlicher nicht sein: Während ...

Worum geht es?

Das ist kein Abschied, Evelyn. Wir sehen uns wieder. Das ist ein Versprechen.

Evelyn und Dylan wohnen beide in New York, doch ihre Leben könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Ev sich als Kellnerin durchschlägt, lebt Dylan wenige Blocks entfernt in einer Welt aus Erfolg und Luxus - denn er hat das Unternehmen gegründet, von dem sie gemeinsam geträumt haben, und ist damit steinreich geworden! Als sie sich das erste Mal wiedersehen, muss Evelyn entscheiden, ob die Fehler der Vergangenheit weiter zwischen ihnen stehen oder ob sie für eine Zukunft mit Dylan diesmal alles wagen soll ...

Meinung
Meine große Hoffnung war, dass dieser Teil besser wird, weil die Charaktere älter sind.
Nun ja. Mit dem Schreibstil bin ich auch in diesem Buch leider nicht klar gekommen. Auch wenn sie sehr flüssig schreibt, bin ich einfach nicht in die Handlung hinein gekommen. Leider fehlt mir auch ein bisschen Dylans Sicht.
Die Chartere haben sich definitiv weiter entwickelt. Evelyn ist endlich in New York und hat von ihrer Heimat verabschiedet.
Dylan ist reich und hat eine erfolgreiche Firma. Er hat alles erreicht, was er jemals wollte.
Die Handlung finde ich ein bisschen besser als im ersten Buch. Besonders weil die Charaktere alle älter sind und das Buch zeigt, dass wahre Liebe nie verglüht. Aber die Umsetzung gefällt mir überhaupt nicht. Besonders was für einen Affentanz Ev und Dylan umeinander aufführen, anstatt endlich zum Punkt zu kommen. Und Evelyns Gedanken und Handlungen kann ich teilweise auch einfach nicht nachvollziehen.
Die Nebencharaktere mag ich eigentlich, aber viele Taten und Handlungen sind einfach so dahin geschrieben, weil sie da sein müssen... Da kommen bei mir leider keine Emotionen an... Es geht für mich zack zack zack, als ob es nur diese eine Möglichkeit gibt.
Am Ende war ich einfach nur froh, dass ich dieses Buch endlich zu ende gelesen habe und endlich das Happy End da war.

Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut, auch die Farben sind schön kombiniert. Leider das Schönste an diesem Buch

Fazit
Eine Spur besser als der erste Teil, aber es konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Es ist eine nette Geschichte, wenn man kein besseres Buch zu Hand hat. Aber mir fehlen die Emotionen und die Tiefgründigkeit. Alles sehr oberflächlich und wegen der Länge alles sehr schnell.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Nicht meines

Playground Chess
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Worum geht es?

Eine prickelnde Lovestory um das königliche Spiel und die verlockenden Möglichkeiten außerhalb des Spielfelds …

Am Anfang ist es für Catrin ein Online-Schachspiel wie jedes andere. Aber ...

Worum geht es?

Eine prickelnde Lovestory um das königliche Spiel und die verlockenden Möglichkeiten außerhalb des Spielfelds …

Am Anfang ist es für Catrin ein Online-Schachspiel wie jedes andere. Aber als sie gegen einen unerwartet starken Gegner verliert und er ihr Revanche anbietet, bekommt das Spiel eine andere Dimension. Schon bald tritt sie täglich gegen ihn an und das virtuelle Schachbrett wird für beide zum Spielfeld eines zunehmend kribbelnden Schlagabtausches. In der Anonymität des Internets genießt Catrin den Flirt mit dem intelligenten Taktiker Jon – bis er in der Realität weiterspielen möchte...


Meinung
Ich hab mal wieder meine Subjektive abgebaut und mir ein Buch geschnappt, das schon Monate in meinem Regal ungelesen steht. Ich bin froh, dass ich es jetzt gelesen habe, auch wenn es eine Zeitverschwendung war, es auf einmal auszulesen. Aber ich wollte es einfach hinter mich bringen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir überhaupt nicht gefallen. Besser gesagt ihre Umsetzung. Sie schreibt sehr locker, aber ich bin einfach nicht damit klar gekommen. Sie schreibt in mehreren Sichten, nicht nur in Catrin und Jon. Sondern auch in der Sicht von Annet und Daniel, ihrem Ex. Ok, Daniels Sicht kann ich irgendwie nachvollziehen, aber warum ein paar Kapitel in der Sicht von der besten Freundin einbauen? Hab ich nicht wirklich verstanden.
Die Charaktere fand ich beide am Anfang wirklich sympathisch, aber je näher der Schluss kam, desto weniger konnte ich sie leiden. Vor Tagen bekam ich eine Frage gestellt, welche Charaktere meiner Meinung nach überhaupt nicht zusammenpassen. Da musste ich echt lange überlegen, jetzt könnte ich es sagen. Catrin und Jonathan. Sie harmonieren zwar ganz gut, passen aber irgendwie für mich nicht zusammen.
Catrin scheint zielstrebig zu sein und liebt Schach. Sie hängt an ihren Prinzipien und an ihrem Job. Mir scheint so, als ob sie einen Schlussstrich in ihrer Vergangenheit gezogen hat, aber immer noch daran fest hält.
Jon ist sehr mysteriös und kann ihn kaum einschätzen. Er liebt Schach, hat seinen Beruf, den er anscheinend liebt. Aber er kämpft mit etwas, das finde ich echt krass und habe noch nie ein Buch mit so einem Charakter gelesen, echt nicht. Aber möchte jetzt auch nicht Spoilern.
Die Handlung fand ich am Anfang echt gut und hat mich echt gefesselt. Besonders die 2 Teilung mit Virtuality und Reality fand ich ganz gut. Und die Zitate, die bei jedem neuen Kapitel stehen. Ich finde es auch angenehm, dass die Kapitel nicht so lange sind, aber meiner Meinung sind sie zu kurz. Aber das ist Geschmacksache.
Wie gesagt, den Anfang fand ich echt gut und fand es gut für zwischendurch. Auch die Chatverläufe der beiden haben mich sehr unterhalten und fand sie gut eingebaut.
Aber wenn ich das ganze Buch jetzt im Ganzen betrachte, hat sich die erste Hälfte echt gezogen und ist fast nichts passiert. Außer wie Catrin ihr Leben lebt, viele Nebensächlichkeiten als Zeilenfüller eingebaut werden, die nicht unbedingt interessant sind und zum Lesefluss beitragen. Hätte das Buch 300 Seiten oder mehr, hätte ich nichts dagegen gehabt, da fände ich es sogar unpassend, wenn früher etwas passiert. Aber bei 212 Seiten, die ersten 112 Seiten nichts außergewöhnliches passieren zu lassen, außer dass die beiden chatten und Schach spielen, finde ich eine falsche Einteilung. Und das merkt man dann auch eindeutig in der zweiten Hälfte des Buches. Da geht alles viel zu schnell, Catrin kommt total falsch rüber. Hatte von ihr ein ganz anderes Bild. Zuerst zögert sie, ob sie sich überhaupt mit Jon treffen soll und wirkt nicht der Typ für One Night Stands und das betont sie auch. Aber naja.
Das erste Zusammentreffen der beiden wirkt am Anfang etwas verspannt, aber das ändert sich schlagartig und viel zu schnell für mich. Generell kommt da die Wende viel zu schnell und unerwartet. Und kaum ist diese Wende geschehen, kommt auch schon die nächste, wo die beiden naja. Man kennt es ja, wo der Mann Mist baut und die Frau dann wütend ist. Auch das kommt viel zu schnell, aber wenn man nur 200 Seiten hat, ist das zu erwarten.
Man lernt einen Charaktereigenschaft von Jon kennen, die wirklich nicht nett ist und ich kann Catrin da echt nicht verstehen, wie sie da so handeln kann. Besonders das Ende fand ich viel zu schnell, zu offen und unlogisch. Besonders en Epilog 10 Jahre später hätte zumindest ein bisschen Klarheit in die Liebesgeschichte gebracht.
Und um jetzt noch ein bisschen auf die Nebencharaktere zu kommen. Bis auf Annet und Daniel fand ich all die anderen überhaupt nicht gut in die Handlung verknüpft. Es fallen immer wieder verschwende Namen, keine Ahnung woher Catrin sie kennt, wie lange sie schon befreundet sind, wie eng sie miteinander sind... Es gibt ein paar Einzelheiten, aber das große Ganze fehlt da einfach. Man kann sie mit nichts verbinden.
Daniel, ihr Ex fand ich auch sehr irreführend. Er scheint ja von ihr noch etwas zu wollen, findet sich aber im Laufe des Buches damit ab. Warum sie Schluss gemacht haben, war mir auch Ende des Buches nicht ganz klar. Die Beziehung war totgefahren, aber trotzdem kann ich es nicht ganz nachvollziehen.
Schlussendlich muss ich sagen, es liest sich leicht und schnell. Die Handlung hätte sehr viel Potential gehabt, das überhaupt nicht ausgenutzt wurde.

Cover
Das Cover gefällt mir echt gut und war der Hauptgrund, warum ich es mir überhaupt gekauft habe und der einzige Grund, warum ich mir das Buch behalte.

Fazit.
Das Buch war eine gute Ablenkung, bevor einem die Decke auf den Kopf fällt. Der Anfang war sogar ziemlich gut und konnte mich wirklich fesseln. Leider ist das Buch viel zu dünn, die Wendungen kommen besonders am Schluss viel zu schnell und unübersichtlich. Die Charaktere sind ganz ok, die Handlung zu schnell und das Ende für mich völlig unpassend.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.08.2019

Entweder man mag die Autorin oder nicht

Kein Rockstar für eine Nacht
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Meine Meinung
Irgendwie werde ich mit der Autorin nicht warm. Ich weiß auch nicht wieso. Ich muss sagen, das Buch ist viel besser als die Bar Dive Reihe, aber auch die Rockstar Reihe kann mich irgendwie ...

Meine Meinung
Irgendwie werde ich mit der Autorin nicht warm. Ich weiß auch nicht wieso. Ich muss sagen, das Buch ist viel besser als die Bar Dive Reihe, aber auch die Rockstar Reihe kann mich irgendwie noch nicht ganz überzeugen. Der Schreibstil derAutorin ist locker und flüssig, aber leider nicht meiner... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Autorin es liebt, sehr langatmig zu schreiben, das ich überhaupt nicht mag.
Die Charaktere muss ich sagen, habe ich ziemlich schnell ins Herz geschlossen. Evelyn ist jung, meiner Meinung nach unerfahren und keinen Plan vom Leben. Sie ist verrückt und voller Tatendrang. Und David ist der typische Rockstar, verwöhnt, gutaussehend, tätowiert und irgendwie auch verschlossen.
Ich war ab der ersten Seite in der Handlung drinnen, der Beginn ist sehr gut und auch die Ideen und Handlungen sind im Prinzip sehr realistisch und gut durchdacht. Leider ist die Umsetzung etwas langatmig, vieles in die Länge gezogen und einiges ist sehr vorhersehbar und manches sogar ein klischeehaft... Besonders Evelyn ändert meiner Meinung nach schlagartig ihre Meinung, was meiner Meinung nach einfach nur überstürzt und nicht logisch ist.
Das Buch ist gut, nett zu lesen und ein netter Zeitvertreib für zwischendurch. Aber wenn ich es mit anderen Büchern vergleiche, kann es für mich persönlich nicht mithalten für den großen Wow Effekt, das Buch ist so toll...


Cover
Das Cover ist mal wieder sehr schön und passt sehr gut zur Handlung.

Fazit
Ein nettes Buch für zwischendurch. Es liest sich schnell und die Handlung ist gut. Leider etwas langatmig und ich habe das Gefühl, dass es sehr viele Sexszenen gibt, um Seiten zu füllen... Das Buch hatte sehr viel Potential, ich mag die Charaktere so sehr, aber die Umsetzung ist leider nicht meins

Veröffentlicht am 05.07.2019

Einfach nur enttäuscht von dem Buch

Naughty, Sexy, Love
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Meine Meinung
Ich weiß überhaupt nicht, wo ich beginnen soll bei diesem Buch. Ich werde mal beim positiven anfangen.
Das Buch ist in Erics Sicht geschrieben, das war mal eine angenehme Abwechslung, auch ...

Meine Meinung
Ich weiß überhaupt nicht, wo ich beginnen soll bei diesem Buch. Ich werde mal beim positiven anfangen.
Das Buch ist in Erics Sicht geschrieben, das war mal eine angenehme Abwechslung, auch wenn eine gemischte Sicht auch interessant gewesen wäre.
Jean hat einen Sturschädel und weiß was sie will. Sie ist jung und mutig. Und möchte einen Neuanfang, da sie schwanger ist.
Und Eric wird gerne als männliche Schlampe beschrieben, im Buch kommt er jedoch nicht so rüber. Er ist sehr hilfsbereit und opfert sich gerne auf. Und man merkt wie er Jean und ihr Baby unterstützt, obwohl er am Anfang eine Abneigung gegen Babys zeigt.
Die Geschichte an sich hat mir eigentlich gut gefallen, die Hauptcharaktere fand ich auch sehr sympathisch, aber die Nebencharaktere fand ich teilweise unsympathisch, besonders Nell konnte ich nicht leiden.
Dann kommt hinzu, dass sich dieses Buch wahnsinnig zieht... ACHTUNG SPOILER Die ersten 200 Seiten passiert nichts, nada. Und auf 100 Seiten baut sich dann eine Liebesgeschichte mit Drama auf. Dass da nicht viel Seiten für das große Drama bleibt ist klar und nimmt die Spannung.
Die Übergänge der Kapitel oder auch dazwischen sind teilweise unlogisch gegliedert, manche Handlungen hätte sich die Autorin sparen können und dazu mehr von der Liebesgeschichte von Jean und Eric verwenden können.
Das ganze ist meine Meinung und ich möchte damit das Buch überhaupt nicht schlecht machen. Der Schreibstil von Kylie Scott ist überhaupt nicht meiner und ich musste mich richtig zwingen es weiterzulesen. Ich bin überhaupt kein Fan, dass es sich am Anfang zieht wie Kaugummi und dann alles ruck zuck geht...

Cover
Das Cover ist mal wieder wunderschön, aber das ist bei LYX eigentlich klar. Es passt auch ganz gut zur Geschichte, obwohl Eric längere Haare hat.

Fazit
Das Buch ist leicht und schnell zu lesen. Es war ok, aber der große WOW Effekt bleibt aus. Der Anfang zieht sich sehr und dann geht alles ruck zuck. Auch einige Entscheidungen von Eric oder der anderen Charaktere konnte ich nicht immer nachvollziehen, besonders das Ende ging sehr schnell und ist bei den Haaren herbeigezogen meiner Meinung nach. Für mich war es das erste und letzte Buch von Kylie Scott und es tut mir irgendwie im Herzen weh, da ich nur gutes von ihr gehört habe. Aber es ist leider nicht mein Schreibstil.