Nach Band 1 war ich wirklich Feuer und Flamme für diese Geschichte und hatte mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Jedoch wurde mir recht schnell ein Dämpfer verpasst. Denn Kenzies Verhalten artete in so einem kindischen Trotz aus, dass es echt nicht mehr wirklich angenehm war. Ja, er hat sie angelogen... Ja, es war falsch ... Aber irgendwann ist auch mal wieder gut. Dieses Verhalten hat mich leider viele Seiten aufgeregt, so dass es kein wirklicher Lesegenuss war. Auch war die Spannung eher so mäßig in diesem Band vorhanden, so dass es eine Weile ohne weiterzulesen da gelegen hatte.

Das Ende konnte es aber zum Glück wieder etwas rausreißen. Gute aufgebaute Spannung am Ende, so dass man wieder Lust auf Band 3 bekommen hat.

Wie man schon durch das Cover und Klappentext erahnen kann, führt die Geschichte einen direkt in das Herz Montanas. Alles was man sich erhofft: Cowboy, Pferde, Farm... spielt hier eine Rolle und ist gut ausgestaltet.

Der Schreibstil ist schön flüssig und leicht, so dass man sich wirklich nach Montana träumen kann.

Das Buch ist der Auftakt einer Reihe und erzählt die Geschichte von Shalie und Cord. Beide haben mehr oder weniger schon eine kleine Vergangenheit miteinander und treffen nun hier Jahre später wieder aufeinander.

Fazit:

Guter Reihenauftakt mit tollem Setting. Jedoch leider mit ein paar Längen und nicht all so viel Spannung. Somit nette Geschichte für zwischendurch. :)

'Speed me up' hatte mich sofort mit seinem Klappentext gecatcht. Ich wollte unbedingt diese Geschichte lesen und war regelrecht unruhig, wann es endlich so sein würde.

Allgemein kam ich sehr gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil der Autorin macht es einem leicht sofort in die Story reinzukommen und auch Fuß zu fassen. Die ersten Seiten gestalteten sich recht spannend und es klang alles sehr vielversprechend. Brook war mir anfangs echt sehr sympathisch, da sie nicht dieses 'typische' Mädchen war und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Jedoch nahm dies mit der Geschichte immer mehr ab. Viele Gedanken und auch Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und es hat mich gar verrückt gemacht, dass sie so dann war.

Der Mittelteil der Geschichte zog sich leider ganz schön. Es fehlte leider an Spannung und das Hin und Her zwischen Brook und Matt war sehr ermüdend.

Mit dieser Geschichte lernt man viel über das Motorcross und das war wirklich ein sehr cooler Aspekt. Es war einfach mal etwas anderes. :)

Fazit:

Solide Geschichte für zwischendurch.

Mein erster Gedanke beim Lesen des Klappentextes war: eine moderne Romeo und Julia Geschichte. Und irgendwie kann man sich das Ganze auch fast so vorstellen. Denn alles dreht sich darum, dass es zwei Liebenden sind, welche aber nicht zueinander finden (können) weil ihre Familien bis auf das Schlimmste verfeindet sind.

Die Erzählerperspektive der Geschichte hat mir leider den Einstieg und auch das Weiterlesen nicht gerade einfach gemacht. Es war für mich vieles recht abgehackt und ich konnte mich nie ganz in die Charaktere hin einfühlen. Manche Handlungen etc. konnte ich daher nicht wirklich nachempfinden und ich bekam nie wirklich ein Gefühl für die Geschichte.

Fazit:

Allgemein ganz nette Geschichte, deren Schreibstil aber überhaupt nicht meins war

Band zwei dieser Bienen/Honig-Verehrenden Reihe steht seinem Vorgänger im Punkt Kitsch definitiv nichts nach. Vieles ist wieder zwar niedlich aufbereitet, kann aber einem nicht sehr romantisch veranlagtem Leserin schnell too much werden und man muss oft die Augen verdrehen.

Leider ging es mir gerade so. Mir war es an vielen Stellen einfach eine Nummer zu viel und zu niedlich und zu viele Bienen und zu viel Honig und zu viel Katze, die den Partner aussucht...

Vielleicht hat meine Kritik zum Buch aber schon im ersten Satz angefangen zu wachsen. Das Buch beginnt mit dem Satz 'Madison war langweilig.' Ich musste mir dabei leider wirklich an den Kopf fassen und konnte nicht glauben, dass so ein Satz welcher von Schülerinnen in der 5.Klasse vielleicht am Anfang des Aufsatzes stehen kann, der Beginn eines Romans darstellen soll...

Mit Madison wurde ich leider nie wirklich warm. Aber dagegen war Patrick ein toller Charakter und es machte einem Freude mehr über ihn zu erfahren... auch die Liebesgeschichte der beiden ist schön gestaltet und kommt ohne viel Drama aus.

Fazit:

Netter und niedlicher Wohlfühlroman, welcher aber sehr viel Kitsch beinhaltet.