In Alex Cross' 13. Fall geht es hoch her. Er ermittelt in einer spektakulären Mordserie, in der sich der Täter medienwirksam in Szene setzt. Außerdem entkommt sein alter Erzfeind aus dem Hochsicherheitsgefängnis und er plant sich an allen zu rächen die ihn dort hin gebracht haben. Und während der Ermittlungen begreift Alex Cross das die Fälle irgendwie zusammen hängen, denn scheinbar kennen sich die Psychopathen und nun machen sie Jagd auf Alex.
Ein sehr spannendes Buch, was einen bis zum Schluss mitraten lässt, wie denn nun alles zusammen hängt. Wer sich denn nun mit wem verbündet hat oder wer wen umbringen will.
Auch ist die Mordserie die im Vordergrund steht hoch spannend.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ronan ist der momentane Bad-Boy des Rugby. Von seinem Team wegen einer Schlägerei suspendiert, flieht er aus Irland nach New York. Doch auch dort lässt ihn die Presse nicht in Ruhe. Besonders eine Bloggerin macht ihm zu schaffen und er macht seiner schlechten Laune Luft. Wenn er nur wüsste wie nah er der Person hinter dem Blog noch kommen wird...
Eine ganze Weile habe ich fest damit gerechnet, das dies ein 5 Sterne Buch wird, denn Annie ist sooo herrlich schrullig. Sie glaubt sie hat so eine Art Stresstourette und flucht dann wie ein Bierkutscher. Allerdings versucht sie das etwas abzumildern und zwar wie folgt: Fck, fck, f*ck, Fred Feuerstein. Und das ist nur ein Beispiel. Das fand ich so sympathisch.
Allerdings ist sie auch der Grund, warum das Buch schlussendlich "nur" 4 Sterne bekommen hat, denn ihre Verhaltensweise erinnert streckenweise an "Und täglich grüßt das Murmeltier" und das fand ich schon etwas nervig. Auch wenn ich den Grund dafür überaus traurig finde, konnte ich zum Schluss (nicht zum Ende des Buches, sondern zum Ende ihrer Verhaltensweise) nur noch die Augen verdrehen.
Ansonsten fand ich die Geschichte große klasse, besonders die Nebencharaktere waren sehr "ungewöhnlich". Ich bin mal gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht, wenn es um Ronans Schwester geht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Um sich über ihren Beziehungsfrust hinweg zu helfen, will Agatha sich eigentlich nur die Haare machen lassen. Doch schon vermuten sie und Charles hinter dem Friseur einen Betrüger.
Die Geschichte war wie immer sehr unterhaltsam. Und ehrlich gesagt, mir fehlt James überhaupt nicht. Agatha und Charles geben (zumindest in den Büchern) ein viel besseres (Ermittler-)Paar ab.
Der Fall war auch sehr spannend und bis zum Schluss war so gut wie jeder verdächtig.
Alles in allem war das wieder einmal gute Unterhaltung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Chelsea hat immer noch mit der Trennung von Elec zu kämpfen. Mittlerweile ist sie umgezogen und alles könnte so schön sein, wenn da nicht ihr Nachbar und die zwei sehr lauten Hunde wären.
Chelsea kennt man schon aus "Stepbrother dearest" und diese Geschichte setzt ungefähr ein Jahr später an.
Ich fand diese Geschichte sehr unterhaltsam, was vor allem an der Chemie zwischen Chelsea und Damien sowie der beiden Hunde liegt.
Ein wenig hat mich allerdings gestört, dass vor allem Elec und auch Greta in diesem Teil nicht ganz so gut wegkamen. Ich verstehe ja das Chelsea verletzt ist, aber das hätte man irgendwie charmanter lösen können.
Hinter Damiens "dunkles Geheimnis" bin ich auch ziemlich schnell gekommen und von daher hat mich dieses typische Ende mal nicht gestört, sondern ich konnte es ausnahmsweise einmal nachvollziehen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Als Rachel in einer Bar fälschlicherweise einen Mann anschnauzt ihre beste Freundin verarscht zu haben, ahnt sich nicht das sie ihn sehr bald wieder sehen wird. Denn besagter Mann ist Rachels neuer Professor Caine West und sie ist ihm auch noch als Assistentin zugeteilt.
Ich mag die Geschichten der Autorin sehr, so auch diese. Was habe ich gerade am Anfang gelacht und dann die ganzen Zusammenhänge die nach und nach heraus kommen, einfach nur toll.
Was mich allerdings etwas gestört hat, war das Ende, das war zu kitschig und schleimig. Das macht für mich häufig ein rundes Leseerlebnis kaputt.
Ansonsten kann ich jedem dieses Buch empfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere