Zunächst werden alle „Darsteller“ vorgestellt. Da ist natürlich zunächst Adele selbst – ein wirklich kleines Biest. Ihre Devise lautet „Ich mag: Niemanden. Was ich nicht mag: Alle Anderen“.
Jade und Miranda sind ihre ungeliebten Klassenkameradinnen. Gabriel liegt Adele, aber sie nutzt dies schamlos aus. Ajax ist ihr Löwenbaby, eigentlich nur eine stinknormale Hauskatze. Magnus ist ihr imaginärer Freund. Oma ist eine wirkliche Hexe, weil ihr Vater es sagt. Ihre Eltern sind wirklich arme Geschöpfe – sie leiden sehr unter Adele – nehmen es aber mit Humor.
Es gibt hier wirklich sehr schöne und humorvolle Passagen, die Zeichnungen sind sehr nett gestaltet. Die einzelnen Geschichten ziehen sich immer nur über eine oder zwei Seiten. Es sind also immer sehr kurze Ausschnitte aus Adeles Treiben.

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• Erzählstil
• Handlung
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Zunächst werden alle „Darsteller“ vorgestellt. Da ist natürlich zunächst Adele selbst – ein wirklich kleines Biest. Ihre Devise lautet „Ich mag: Niemanden. Was ich nicht mag: Alle Anderen“.
Jade und Miranda sind ihre ungeliebten Klassenkameradinnen. Gabriel liegt Adele, aber sie nutzt dies schamlos aus. Ajax ist ihr Löwenbaby, eigentlich nur eine stinknormale Hauskatze, was sie im Verlauf der Geschichte herausfindet und ihren Eltern vorwirft. Magnus ist ihr imaginärer Freund. Oma ist eine wirkliche Hexe, weil ihr Vater es sagt. Ihre Eltern sind wirklich arme Geschöpfe – sie leiden sehr unter Adele – nehmen es aber mit Humor.
Es gibt hier wirklich sehr schöne und humorvolle Passagen, die Zeichnungen sind sehr nett gestaltet. Die einzelnen Geschichten ziehen sich immer nur über eine oder zwei Seiten. Es sind also immer sehr kurze Ausschnitte aus Adeles Treiben.

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Für mich war dies das erste Buch des Autors Frank Goldammer. Beim Schmökern durch die Ereignisse zur Wendezeit habe ich mir seinen Lebenslauf genauer angesehen. Vom Geburtsdatum und Herkunftsort her habe ich für mich beschlossen, dass die Geschichte wohl sehr nah an der Realität ist und war erschrocken und fasziniert zugleich.
Die Geschichte ist aufgeteilt in verschiedene Zeitzonen: Frühjahr 1988, Herbst 1989 und Winter 1989. Wir begleiten als Leser den Polizisten Tobias Falck. Zunächst durch seine Ausbildung und dann als jungen Kommissar im Kriminaldauerdienst kurz nach der Wende.
Es passieren Verbrechen, die die DDR in der Form wohl gar nicht kannte.
Der Schreibstil ist flüssig lesbar und die Protagonisten sind detailliert beschrieben, genauso wie die Handlungsorte an denen man vorbei kommt. "Die Zone" wird eindrücklich beschrieben.
Ein sehr gutes Buch, das kurzweilige Lesestunden verspricht und auch hält.

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Ein sehr seltsamer Thriller, Nicht schlecht, nur anders. Ich hatte erwartet, Hulda wird das Ding schon schaukeln, alles aufklären und ihr Chef wird ihr vor Dankbarkeit neue Fälle geben - immerhin ist dies der erste Teil einer Trilogie. Weit gefehlt - ich habe mich auf den Holzweg begeben. Die nächsten Teile der Trilogie spielen nämlich beide VOR diesem ersten Teil. Nun ja, da ich nicht zu viel verraten möchte: Kurze Kapitel, aus verschiedenen Perspektiven erzählt, mit einem leichten Schreibstil. Es hat Spaß gemacht mit Hulda auf Island unterwegs zu sein.

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Ich verfolge Hunter ja nun schon seit vielen Jahren, ich mag ihn sehr gerne und auch seine Fälle sowie seine persönliche Entwicklung fand ich immer toll. Aber dieses Buch nun hat wirklich Schwächen. An vielen Stellen zieht es sich wie Kaugummi, man hat das Gefühl in einer Zeitschleife gefangen zu sein. Aber ich gebe trotzdem 4* weil ich die Serie einfach mag.

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