Ich mag die Atmosphäre an der Dunbridge wirklich gern.
Ich mag das Setting, die Charaktere und deren Geschichte.
Das alles hat mir auch im 2. Teil wirklich gut gefallen.
Allerdings fand ich die Naivität, mit der Tori mit ihrer toxischen Beziehung zu Val umgegangen ist, anfangs nervend, später dann irgendwann immer unverständlicher.
Zum Glück hat sie da die Kurve bekommen und damit erfreulicherweise auch die Story.
Wie Tori und Sinclair über ihre Schatten springen - sowohl im Leben als auch in der Liebe - war wirklich toll zu lesen.
Der Cliffhanger war allerdings wirklich übel - und es dauert noch soooooo lange, bis mein Kopf das aufklären kann :(

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Das Trigger-Thema Depressionen beherrscht dieses Buch quasi vom Anfang bis zum Ende und wurde mMn sehr authentisch dargestellt.
Man lernt die beiden Protagonisten Ruth und Dominic schnell kennen und erfährt auch relativ zeitnah, dass beide ihr Päckchen zu tragen haben - bei Ruth erhält der Leser aber wesentlich früher und auch deutlich intensiver Einblick in die Gründe, wohingegen das bei Dominic lange Zeit nur vage angedeutet wurde, so dass sich der Fokus hier eindeutig auf Ruth legt.
Man ist als Leser quasi live dabei, erlebt ihre Höhen und Tiefen, blickt in ihre Abgründe, lernt ihre Gedanken und Verzweiflungen kennen, kommt aber immer wieder auch mit dem zarten Hauch an Hoffnung in Berührung, der gefühlt nie ganz verschwindet.
Dominics Story hingegen kam mir rückblickend gesehen etwas mager vor, wenn man erstmal weiß, was in seinem Leben so alles passiert ist.
Da hätte die Autorin für meinen Geschmack etwas mehr Zeit investieren können.
Insgesamt gesehen fand ich die Story recht schön, wenngleich es keine leichte Kost war.
Ich bin auch nicht zu 100% mit den Charakteren warm geworden, obwohl sie auf mich einen authentischen Eindruck gemacht haben.

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So viel besser als der erste Teil
Eine schöne Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Mut, darüber im Leben trotz Verlusten wieder nach vorne zu schauen.
Eingewebt in die Geschichte von Peter, der nach dem Krieg dabei hilft, verseuchte Gewässer zu reinigen, ist die Story von Pax und seiner Familie, ganz speziell seine Tochter.
Auch hier wieder ganz großes Thema Vertrauen.
Es war einfach toll zuzuhören, man konnte der Geschichte super folgen.
Sie berührt etwas ganz tief im Herzen

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Ich bin mir irgendwie noch nicht so ganz sicher, was ich nun von dem Buch halten soll und ob ich die Fortsetzung davon lesen möchte...
Einerseits fand ich das Setting in Oxford wirklich toll, auch die Charaktere konnten mich überzeugen - jeder für sich war auf seine ganz eigene Art authentisch, dass man nicht jeden mag, ist ja völlig klar (Eli kotz).
Auch die Thematik mit den besonderen Fähigkeiten der Vier Farben fand ich spannend.
Was mich hingegen genervt hat, war dieses ständige Hin und Her zwischen Finley und Harper.
Klar kann ich die Beweggründe dahinter nachvollziehen, die Konsequenzen wären für beide wirklich weitreichend, aber muss man sich da wirklich gefühlt 2 mal am Tag umentscheiden? Fand ich anstrengend und unnötig, hätte man ruhig etwas reduzieren können.
Ich denke, ich werde auch den 2. Teil lesen allein um zu erfahren, was Eli eigentlich im Schilde führt, wer sich hinter Xavier verbirgt, was nun mit Harpers Eltern und auch mit Dorian geschehen ist...
Und was zur Hölle es mit diesem furchtbaren Cliffhanger auf sich hat!

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Ich mag die Reihe um Percy Jackson einfach gerne :)
Auch wenn die Themen nicht immer so einfach sind, vermittelt jede Geschichte doch eine gewisse Leichtigkeit, bei der man einfach Spaß beim Lesen hat.
Ich mag die Charaktere - jede ist auf seine ganz spezielle Art einzigartig und authentisch.
Und ich finde es toll, dass man die meisten Charaktere über mehr als nur einen Teil der Reihe hinaus begleiten darf - so lernt man sie einfach Stück für Stück besser kennen.
Langweilig wird es bei Percy für gewöhnlich auch nicht, so gab es auch hier wieder eine actiongeladene Situationen, die aber irgendwie immer mit einem gewissen Witz daher kommen.
So muss man selbst im Kampf mit dem Zyklopen noch grinsen über die Wortwahl der Autors.
Ich mags gerne, ein wenig Spaß und Leichtigkeit in der heutigen Welt können wir alle vertragen.

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