,,Dare to stay‘‘ ist der dritte und letzte Teil der ,,Dare To‘‘-Trilogie von April Dawson. Und für mich persönlich leider der Schwächste Teil.

Die Geschichte von Ian und Brooke zieht sich auf über 400 Seiten vor sich hin. Leider passiert für meinen Geschmack recht wenig, da trägt auch der gute Schreibstil nicht wirklich zur Besserung bei.
Die Protagonisten haben zwar viel Tiefe, und der Fokus liegt sehr auf ihrer Charakterentwicklung, allerdings war mir das einfach zu wenig. Ich habe mir nach den ersten beiden Bänden, die ich sehr gern mochte, einfach etwas mehr erhofft.

Fazit: Für mich ein schwacher Reihenabschluss, der nicht überzeugen konnte.

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,,Lonely Heart‘‘ von Mona Kasten wurde wohl von der gesamten Bookstagram-Community und noch vielen anderen Lesern ungeduldig erwartet. Nun ist es endlich da – und spaltet die Gemüter, wie mir scheint.

Rosie und Adam sind zwei sehr besondere Protagonisten. Beide haben viele Probleme, mit denen sie tagtäglich kämpfen. Diese eher ,,düsteren‘‘ Themen ziehen sich durchs gesamte Buch, weswegen ich die Stimmung ein bisschen so wie in ,,All in‘‘ von Emma Scott empfunden habe.
Dank des tollen Schreibstils von Mona Kasten fliegt man nur so durch die Seiten.

Leider hat es mir im Buch etwas an Handlung gefehlt. Der Fokus liegt sehr auf der Bewältigung der (psychischen) Probleme der Protagonisten. Nicht so sehr auf der Liebesgeschichte. Es gab mir zu wenige gemeinsame, romantische Momente, da Adam, Musiker, das halbe Buch über mit seiner Band auf Tour ist, und er Rosie deswegen nicht sieht. Ihr ganzer Kontakt besteht aus Videotelefonaten und Chats. Das wurde irgendwann langweilig.

Fazit: Ein ruhiges Buch mit tollen Protagonisten, dem es allerdings an Spannung mangelt.

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Im dritten Teil der Redwood Love Reihe ,,Es beginnt mit einer Nacht‘‘, geht es um den dritten der drei Tierarzt-Brüder Drake. Die Entwicklung einer romantischen Beziehung mit seiner besten Freundin Zoe habe ich seit Teil 1 vermutet, und nun war endlich die Geschichte der Beiden an der Reihe.

Leider muss ich sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat. Die erste Hälfte konnte mich noch fesseln, doch leider hat sich die zweite Hälfte für mich nur noch gezogen. Es gab keine Abwechslung mehr, es drehte sich immerzu um dieselben Themen, sodass ich das Buch im Prinzip nur noch überflogen habe. Und das mache ich fast nie.

Leider haben Zoe und Drake in meinen Augen hier nicht ganz die Geschichte bekommen, die sie verdient haben. Die Redwood Reihe, die ich bisher eigentlich geliebt habe, hat an dieser Stelle einen Durchhänger für mich.

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,,Dream Again‘‘ ist der fünfte und leztze Teil der ,,Again‘‘-Reihe von Mona Kasten. Hier geht es um Blake, den wir bereits aus Teil 4 kennen. Erzählt wird die Geschichte aber aus der Sicht seiner Ex-Freundin Jude, die ihn verlassen hat, als sie für eine Hauptrolle in einer Serie nach L.A. gezogen ist. Blake hat immer noch daran zu knabbern, das hat man schon in ,,Hope Again‘‘ gemerkt. Doch als July jetzt vor ihrem Schauspiel-Aus steht, und mittellos nach Woodshill zu ihrem Bruder (der in einer WG mit Blake wohnt) zieht, trifft Blake erneut auf die, die ihn so sehr verletzt hat. Hat ihre Liebe noch eine Chance?

Der Schreibstil im Buch war gewohnt flüssig. Mona Kastens Bücher sind von der Sorte, bei denen ich am schnellsten durch bin, da sie leicht geschrieben sind, und trotzdem fesseln. Auch bei diesem Buch war das nicht anders.

Die Protagonisten. Mein größter Kritikpunkt an dem Buch. Blake kannten wir schon aus Teil 4. Und ich habe ihn soo sehr gemocht! Und mich so auf seine Geschichte gefreut! Und dann kam July… Mir war sie leider von Beginn an unsympathisch. Ich fand sie nervig, unreif, und naiv. Das hat sich leider durch das gesamte Buch gezogen. Dadurch war das Buch für mich leider ein kleiner Flop – und mit Abstand der Schwächste Teil der Reihe.

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In ,,Weihnachten auf Mistletoe Island‘‘ geht es um eine ehemalige Uni-Clique, die sich nach 10 Jahren wieder versammelt, um Fliss Hochzeit zu feiern. Doch als die Freunde wieder aufeinandertreffen, stellen viele fest, dass man mit der Vergangenheit abschließen muss, um in die Zukunft blicken zu können…

Zum Buch – die Charaktere. Die Clique besteht aus vielen Leuten, und mir ist es auf den ersten 100 Seiten etwas schwergefallen mich zurechtzufinden, wer wer ist und wer mit wem zusammen ist. Wenn man aber erstmal den Durchblick hatte, ist man auch gut klar gekommen. Langsam durfte man alle Protagonisten kennenlernen, jeder mit seinen ganz eigenen Sorgen und Problemen. Erzählt ist das Buch aus drei verschiedenen Perspektiven, was einem einen ganz anderen Einblick in die Geschehnisse gibt. Es halten sich nun mal nicht alle Personen am selben Ort auf. Die Protagonisten fand ich sympathisch, im Laufe des Buchs hat man sie immer besser verstanden.

Was die Handlung angeht bin ich leider sehr enttäuscht. Es war relativ langatmig, weswegen ich zwischenzeitlich keine Motivation mehr hatte weiterzulesen. Was schade ist, weil das Buch im Kern eine schöne Message hat. Nur das drumherum ist nicht ganz gelungen. Ich hätte mir etwas mehr Spannung, und auch etwas mehr Humor gewünscht.

Fazit: Eine Buch, dem grundsätzlich ein schöner Plot zu Grunde liegt, inklusive der passenden Protagonisten, doch leider wurde dieses Potential nicht ausgenutzt, und eine langatmige Geschichte ist das Resultat.

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