Ich bin nach dem Buch hin und hergerissen. Es liest sich gut, der Schreibstil ist flüssig, Kapitellänge stimmt auch, das ist es also nicht. Ich fand die Idee auch ganz süß und bin eigentlich immer für ER - heißer Qurterback, der sich nie jemandem wirklich öffnet- und SIE- unbekannte und als leichter Nerd abgestempelt- entdecken einander und Gefühle für denjenigen. So richtig erreichen und berühren konnte mich die Geschichte dennoch nicht. Das liegt zum einen an den Charakteren, die obwohl sie klar umrissen waren, mich nicht für sich gewinnen konnten, aber auch an den sich zuspitzenden Ereignissen, die für meinen Geschmack alle auf den letzten 100 Seiten abgehandelt wurden. Den Cliffhanger am Ende fand ich richtig sch......, ob ich mir den zweiten Teil hole- ich weiß nicht recht. Verhaltene Begeisterung würde ich es nennen.

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Ich hatte sofort Lust auf das Buch. Sowohl Klappentext als auch Aufmachung haben mich neugierig gemacht. Ich hab schnell in die Geschichte gefunden und sie hatte durchaus ihre witzigen Momente. Lina mochte ich sofort und auch die vibrierende Stimmung zwischen Ihr und Aaron griff sofort auf mich über. Ich muss aber sagen, das ich aufgrund des Klappentextes mehr erwartet habe. Bis es überhaupt zur angeblichen Fake Beziehung kommt, ist das halbe Buch vorbei. Zudem empfinde ich einige Textpassagen als unnötig lang und auch -gerade im ersten Teil- ist mir zu oft wiederholt worden. Insgesamt ist es pfiffig und unterhaltsam geschrieben, mir fehlt aber ein großes Stück um es uneingeschränkt weiter zu empfehlen.

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Ich liebe jedes einzelne Buch der Autorin und auch den Vorgänger zu diesem Teil habe ich verschlungen. Ich habe auch diesen gern gelesen, allerdings das erste mal eine gewissen Genervtheit gegenüber Lexie verspürt. Ich hab für vieles Verständnis. Unerwiderte Liebe, Angst die Freundschaft zu verlieren und und und, aber ehrlich, was Lexie mit sich machen lässt hat mich irgendwann nur noch genervt. Sich immer hinten anstellen, Hoffnungen machen, die werden zerschlagen, am Boden, der kleine Finger wird gereicht- sie werden zerschlagen. Nee, ich würde mich wirklich als Typ Adriana bezeichnen, aber selbst mir wär als Freundin die Hutschnur gerissen. Ich werde den dritten Teil mit Sicherheit lesen, ich will ja wissen wie es ausgeht- aber ich brauche nen Moment Abstand zu der Geschichte, sonst krieg ich Puls…

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Hier war ich von Anfang an von dem tollen Cover gefesselt. Die Farben, einfach alles haben mir sofort Lust auf das Buch gemacht und mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Einmal angefangen finde ich auch schnell in die Geschichte, eine liebenswerte Kleinstadt mit netten Protagonisten. Die Durchschnittlichkeit ist auch ausschlaggebend für meine Bewertung, eigentlich hat es mich stark an die Lindenstraße erinnert. Die tratschenden Frauen auf der Bank, die typische Kleinstadtidylle und SIE, die einen Verlust erlitten hat und auf einen altbekannten Mann trifft und sofort sprühen die Funken. Ein altbekanntes Muster und auch nichts verwerfliches daran, allerdings fehlte mir der Pfiff. Es wurde zwar aus wechselnden Perspektiven zwischen IHM und IHR erzählt, aber so richtig Fahrt nahm die Story nicht. Ich hab’s gern gelesen würde mir aber weitere Teile verkneifen.

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Hier sind wir also. Der zweite Teil der vielleicht Reihe und diesmal begleiten wir Joana…. Sie und den Bruder ihrer besten Freundin- Kilian- verbindet eine Hassliebe. Oder sollte ich sagen wenn aus Hass liebe wird??? Ganz so einfach ist’s und das war mir diesmal ein wenig flach…. Schade, der erste Teil hatte noch deutlich ich mehr Pfiff

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