Die Bücher von Katharina Peters rund um Romy Beccare und ihr Ermittlerteam sind bei mir ein fester Bestandteil meiner Wunschliste. Also war auch klar: das neueste Buch muss einfach gelesen werden.

Mich hat der bereits bekannte und gewohnte Schreibstil wieder super nach Rügen entführen können.
Ich genieße immer wieder die Detailfülle die sich nach und nach bei den Ermittlungen ergibt. Auch hier wieder, ein scheinbar harmloser Fall und je weiter Romy bohrt und nachforscht desto mehr Abgründe tun sich auf.
Ihre erfrischende und direkte Art gefällt mir immer wieder gut.

Wirklich gefehlt hat mir dieses Mal nur Fine, aber natürlich ist jeder mal Krank oder im Urlaub, das macht die Sache auch wieder realitätsnäher, als eine Reihe in der immer alle Ermittler da sind und nie jemand ausfällt. Aber ihre Art ist für das Team so Gold wert, ich freue mich schon auf den nächsten Band und hoffentlich auch wieder Fine in Aktion.

Der Fall selbst und auch alle Hintergründe sind super spannend und detailreich ausgearbeitet, absolut grandios, ich war bis kurz vor Schluss immer noch sehr unschlüssig wer es war und insgesamt war ich mehr als einmal auf der falschen Fährte.

Definitive Leseempfehlung!

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Besser kann man ein Buch gar nicht zusammenfassen.
Sandra Poppe hat hier ein großartiges Buch geschaffen, um die Irrungen und Wirrungen der Liebe und wie eine Erbschaft mit Auflagen das Leben in eine neue Richtung bringen kann.

Gerade vom Schreibstil bin ich einfach absolut angetan, locker, leicht und doch mit genau der richtigen Dosis Tiefgang, perfekt für mich!

Das Cover ist mir aufgrund der Ähnlichkeit zum ersten Buch von ihr direkt wieder aufgefallen. Es hat einen wunderbaren Wiedererkennungswert und ist einfach nur schön. Inhaltlich lässt es aber keine Rückschlüsse auf den Buchinhalt zu.

Ich bin auch ein großer Fan der verschiedenen Charaktere die sich hier so tummeln. Jeder einzelne ist liebevoll, detailliert und stimmig gezeichnet. Man hat sich sehr wohl gefühlt und ich hätte gut Lust mich zu dieser tolle Runden zu gesellen.
Leider konnte sich für mich der Satz "Ein wunderbarer Roman für alle Camping-Fans und solche, die es werden wollen" nicht wirklich erfüllen, das Buch hat zwar das Leben auf dem Campingplatz wunderbar, aber eben auch realistisch beschrieben und damit wurde alles, weshalb ich nicht so gerne campen möchte bestätigt.

Insgesamt ein absoluter Wohlfühlroman und eine klare Leseempfehlung meinerseits!

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Anders kann ich es nicht sagen, bin auch in Eile, ich will jetzt auf die Shetlands und meinen Wikinger treffen ;)
Cornelia Engel hat eine eindrucksvolle Art die Örtlichkeiten und Personen zu beschreiben, man sieht alles sofort vor sich und lebt quasi während dem Lesen mittendrin.
Das Cover ist wunderschön gestaltet, wobei ich mir beim Titel "Polarlichtzauber" wohl auch ein paar Polarlichter gewünscht hätte.
Für mich war es allein schon spannend zu erfahren, dass es auf den Shetlands Polarlichter gibt, ich dachte bisher man muss dafür deutlich weiter in den Norden.
Ansonsten wunderbare Protagonisten, eine Liebesgeschichte bei der ich die beiden "Helden" immer mal wieder gerne geschüttelt hätte und tolle Nebencharaktere die das Buch einfach rund machen.
Absolute Leseempfehlung!
Bei diesem Buch handelt es sich um Band zwei, habe ich allerdings auch erst festgestellt, als ich fertig war. Man kann die Bücher also ziemlich gut auch einzeln lesen. Für mich steht fest: Band eins muss auch noch her und gerne auch noch weitere Folgebände.

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Bei Anne Pätzold greife ich einfach immer gerne zu!
Mir gefällt an ihrem Schreibstil die Leichtigkeit und gleichzeitig Zartheit. Es ist nie zu heftig und ja, einfach genau richtig und deshalb keinesfalls langweilig oder unspektakulär. Aber sie setzt leise Akzente und bezaubert damit.
Bisher kannte ich sie nur aus dem "normale" Liebesgeschichten - Bereich, hier sind jetzt das erste Mal Fantasy-Elemente dabei und dann noch queer. Das es sich um Vampire dreht ist ziemlich schnell kein Geheimnis mehr für den Leser, Winnie braucht da etwas länger um es zu erkennen. Vampire sind einfach ein In-Thema und ich finde die Umsetzung ist wunderbar gelungen. Mal wieder eine etwas andere Variation des Vampir-Themas. Queer liegt aktuell mindestens genauso im Trend, ich finde es hier aber absolut unaufdringlich unter gebracht und nicht ein "ich muss jetzt unbedingt auch noch was für LGBT*IQ tun", sondern es ist einfach eine ganz entspannte, sich langsam und leise entwickelnde Liebesgeschichte. Wunderbar, weils einfach als genau das dargestellt wird was es ist: normal!
Das Ende ist absolut mitreißend, leider viel zu kurz und, weil es ja noch Band 2 geben wird leider mit einem fiesen Cliff.

Meinerseits auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Dieses Buch muss man nach dem Beenden erstmal kurz sacken lassen, aber im absolut positiven Sinn.
Es ist so berührend geschrieben und man kann auch für sich selbst sehr viel mitnehmen.
Zunächst hatte ich nach dem Klappentext etwas ähnliches wie "Ziemlich beste Freunde" erwartet, aber es ist einerseits ähnlich, andererseits doch ganz anders gelagert, hier habe ich für mich noch mehr ernste Zwischentöne gefunden, allerdings ohne erhobenen Zeigefinger in Richtung "Denk dran das Leben ist kurz", sondern einfach nur kleine Winke, die man annehmen kann, aber nicht muss.

"Eine kluge Geschichte über das Wesen von Freundschaft und das Echo der Vergangenheit" - Diese Beschreibung trifft es wirklich auf den Punkt.
Die Geschichte um Chester und Lewis und wie sie sich gegenseitig helfen, aneinander wachsen und sich gemeinsam entwickeln wird von Catherine Ryan Hyde wunderbar und einfühlsam erzählt. Zunächst hasst man Chester gemeinsam mit Lewis, aber mit jedem Kilometer den die beiden miteinander zurück legen entdeckt man viele, zwar sehr versteckte, aber doch liebenswürdige Züge an Chester.

Absolute Leseempfehlung!

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