Eine Liebesgeschichte, die mich total mitgerissen hat. Zuerst denkt man, oh wie wundervoll- doch dann stirbt er. Sie zerbricht fast daran. Man fühlt richtig mit Holly mit, man lacht und weint mit ihr. Alle versuchen sie aufzumuntern, aber die Versuche scheitern. Erst als sie den ersten Brief von ihrem Gerry bekommt, fängt sie wieder an zu leben. Ein fesselndes Buch mit viel Herz, das einen ständig zum Heulen bringt. Sehr empfehlenswert, nur nicht bei Liebeskummer. Es ist auch total gefühlvoll geschrieben und herzzerreißend.

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"Im Schatten des Panthers" von der Autorin Franziska Kamberger war ein tolles Buch, welches mich mitfiebern ließ. Ebenfalls ar die Geschichte sehr spannend gewesen. Der Text war ebenfalls flüssig und detailiert geschrieben, sodass ich mir ein gute bildliche Vorstellung bekommen konnte. Eine Besonderheit war es, dass die zweitwichtigste Figur ein Tier war, was selten ist. Auch die Hauptfigur gefiel mir, da man die Entwicklung der Person sehen (lesen) konnte. Das Cover des Buches gefiel mir schon auf Anblick.

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"Ein kleines Stück von Afrika" ist ein schöner, detallierter Roman von der Autorin Christina Rey. Das Cover zeigt das schöne Akrika und lädt zum Träumen ein. Die Geschichte spielt im Jahre 1910. Die Autorin beschreibt sehr genau den Nationalparks in Afrika und das Leben der Einheimischen. Ihr Schreibstil liest sich schön, schnell und flüssig, sodass keine langweile aufkommt. Die junge Ivory begleiten wir auf ihre Entwicklungsreise zur selbstbewussten Frau.

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"No Longer Lost" von der Autorin Merit Niemeitz ist ein gefühlsvoller Roman. Die Story liest sich sehr leicht, war emotional und nicht oberflächlich. Obwohl das Buch recht dick ist, kam ich schnell vorran. Wesley war zuerst ein sehr verschlossener Charakter, aber während des Lesens blickte man hinter seiner Fassade (so wie im "Inhalt" beschrieben), sodass man ihn verstehen konnte, wieso er so war. May ist eine sehr ehrliche und soziale Person, denn sie kümmert sich zuerst um jeden anderen, als um sich selbst. Im Fokus des Buches stand klar die Entwicklung der Beiden zueinander und auch das Experiment kam nicht zu kurz.

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"Der Ägyptologe" ist das erste Buch der Reihe "Die Falkenburg Chroniken". Das Cover passte perfekt zur Story. Das Cover zeigt das schön und prachtvolle Tal der Könige in Ägypten.
Der Autor beschreibt sehr genau die Umgebung und auch wie eine Ausgrabung von statten geht, dies fand ich sehr gelungen. Aber auch die Charaktere konnten mich fesseln, vorallem Carl fand ich sehr sympatisch und mutig zugleich. Am Ende des Buches befand sich eine Legende mit Bildern über die realen Personen, die das Grab des Pharao Tutanchamun entdeckt haben.
Aber leider kam keine Spannung in diesem Buch auf.

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