Wieder begeistert mich Jessa Hastings mit ihrem manchmal bitterbösen Blick auf das Treiben der High Society und dieses Mal ist sie auf der halb seidende Seite dieser Gesellschaftsschicht. Ich liebe es, aber vor allem liebe ich es wie die Autorin es schafft, eine unheimliche Spannung aufzubauen, die mich einfach nur gefesselt hat.

Aber vor allem hat dieser Band mir einen Perspektivenwechsel in Bezug auf Magnolia gewährt und den ersten Band und Magnolia habe ich nun wirklich verstanden.
Auch wenn Daisy nicht ihr größter Fan ist.


Ich mochte Daisy sehr gerne und vor allem diese indirekten Gedanken, die im Buch als Fußnote dargestellt werden.
Glaubt mir es sind viele, viele Fußnoten, die ich gelesen habe. Aber sie haben mir einen Eindruck verschafft, wer Daisy überhaupt ist.
Ich finde einfach, dass sie ein wundervoller Mensch ist. Aber vor allem trifft man auch auf Charaktere aus Band 1, die hier ein größere Rolle spielen.

Großartig ist es, dass Jessa Hastings hier eine ganz andere Stimmung erzeugt, aber das Tempo der Handlung ist definitiv nicht langsamer.
Ich war überrascht, dass ich beim Lesen wieder so durch die Seiten flog und trotzdem in einem anderen Mood war.
Das Cover ist auch hier wieder sehr gelungen.

Fazit

Ich mag diese „Fortsetzung“, weil sie mir eine andere Sicht auf die Clique bekommen. Auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich den ersten Band ein wenig mehr mochte.
Trotzdem steht Daisy Haites, was die Emotionen betrifft, steht dem ersten Band in nichts nach.
Jessa Hastings hat ein wirklich großes Talent ihren Charakteren Leben einzuhauchen.
Ich bin so sehr gespannt, dass ich den nächsten Band einfach nicht abwarten kann.
Deswegen gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir für die Fortsetzung.

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Ich liebe dieses Buch, das wirklich durch den liebevollen Schreibstil von Leonie Zenk lebt und merkte ich beim Lesen mit wie viel Herzblut die Geschichte geschrieben hat. Es sind nicht nur die malerischen Landschaften in die mich die Autorin versetzt, es sind auch die großen Gefühle, die einfach überwältigend sind.

Das Setting ist einfach zauberhaft und auch komplett realistisch hier dargestellt. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, da ich mit den Worten von Leonie Zenk an diese Geschichte gefesselt war.
Ich liebe es wie sie mich verzaubert und mich mit einem warmen Gefühl beim Lesen erfüllt hat.

Ich mochte Valeria/Val von Beginn an und fühlte mich fast wie ihr Cheerleader, der sie auf dem, teilweise schmerzhaften Weg begleitet und abgefeuert hat.
Als ich sah, wie sie sich entwickelte und an allem zu wachsen schien, wurde mir einfach unheimlich warm ums Herz.
Es war einfach so, dass die Emotionen auf mich übersprangen, aber niemals künstlich wirkten.

Es sind die „Wahrheiten“, die die Geschichte zwischen den Zeilen offenbart und ich möchte einfach noch mehr von Leonie Zenk lesen.
Das Cover ist einfach nur zauberhaft.

Fazit

Wo die Libellen tanzen ist ein Wohlfühlroman mit dem Tiefgang den ich mir erhofft habe. Dabei fühlt es sich für mich alles real an.
Nichts was ich gelesen habe, fühlte sich künstlich an. Kein Drama oder irgendein Gefühl, dass sich nicht so anfühlte als wäre es nicht ehrlich oder das ich nicht nachvollziehen könnte.
Der einzige Kritikpunkt, wenn es denn einer wäre, wäre dass es nur 288 Seiten waren. Ich wäre noch gerne länger im Harz in der Hütte gewesen.
Es ist eine Leseempfehlung, die ich euch von Herzen gebe und euch hiermit ans Herz lege dieses Buch unbedingt zu lesen.

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Wenn ich mir einen Herzdrachen hätte wünschen können, dann wäre es genau einer, wie Bee My Humble Love.
Der Schreibstil von Anna Konelli ist nicht nur gefühlvoll, sondern auch sehr emphatisch und hat mich wirklich berührt.
Es ist einmalig, wie sie die Landschaft Schwedens beschreibt und mich beim Lesen einfach dorthin versetzt und ich konnte sogar das Summen der Bienen hören.

Beide Charaktere Julie und Oscar haben ganz schnell mein Herz gewonnen. Genauso wie alle menschlichen und tierischen Nebencharaktere , die mich im Sturm erobert haben.
All das, was Oscar und auch Julie durchmachten und empfanden, konnte ich wirklich nachempfinden und es fühlte sich alles komplett echt an.

Dem Thema Mentale Gesundheit misst Anna Konelli hier große Bedeutung zu und zeigt Wege aus Teufleskreisen, in denen wir gefangen sind.
Es ist unglaublich aufwühlend, wie die Autorin hier ungeschönt beschreibt, denn ich fand mich dann doch in den Charakteren wieder. Es war, als ob mir ein Spiegel vorgehalten wurde.
Dabei verlor aber kein Aspekt der Geschichte seinen Raum und mich hat es fasziniert, wie dieses ernste Thema sich wie selbstverständlich in die Geschichte einfügt.

Was ich aber besonders mochte ist, dass ich jede Menge über Bienen lernen konnte und das, obwohl ich durch einen befreundeten Imker dachte schon viel zu wissen.
Auch da hat die Autorin eine ganz klare und wichtige Botschaft für uns. Ich bin so dankbar, dass bei uns die Wiese sehr bienenfreundlich ist, aus diesem Grund während der Sommermonate gehalten wird.
Das Cover ist süß wie Honig.

Fazit

Bee my Humble Love ist ein wunderschöner Herzdrache aus meinem Lieblingsverlag, der mir wunderbare Lesestunden bereitet hat.
Ich konnte mich wirklich in die Charaktere hinversetzen.
Aber das was ich mir wirklich wünschen würde, wären einfach noch weitere Geschichten von der Humble Bees & Tea Farm, denn das Potential bietet die Geschichte auf jeden Fall. Wenn ihr das Buch lest, werdet ihr mich verstehen.
Es wäre einfach ein Herzenswunsch von mir.
Das Buch von Anna Konelli ist nicht nur ein Buch in dem es um Mental Health oder die Bienenrettung geht. Diese Geschichte auch eine Liebeserklärung an Schweden und deswegen liebe ich es umso mehr.
Auch wenn dieses Buch kein Highlight für mich ist, kommt es dem aber ganz nah. Deswegen gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung und ihr solltet es wirklich unbedingt lesen.

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Ich bin verzückt und zwar wie zuckersüß Lia Haycraft diesen Roman geschrieben hat. Ich hatte die ganze Zeit beim Lesen ein Dauergrinsen im Gesicht, denn es war einfach so schön zu lesen.
Es war, wie so ein zuckersüßer Cupcake in den man hinenbeißt.
Irgendwie hat mich das Buch beim Lesen glücklich gemacht.

Ich mochte die Geschichte, wie sie von der Autorin erzählt wurde, denn sie hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich total flüssig liest.
Allerdings habe ich da einen kleinen Kritikpunkt, was die Erzählerperspektive betrifft. Ich bevorzuge einfach die Ich Perspektive, weil sie für mich die Geschichte und die Charaktere greifbarer und realistischer macht. Da hier in der 3. Person das Buch geschrieben wurde, hatte ich ein paar kleine Probleme den Charakteren näher zukommen.

Dabei mochte ich Nele und Ben sehr, denn sie sind schon irgendwie drollig miteinander. Es ist wirklich sehr einfach sie ins Herz zu schließen, denn sie machten es mir definitiv nicht schwer, sie in mein Herz zu schließen.
Ich mag es besonders, wie beide sich entwickeln und zusammen „wachsen“.

Ich liebe die Harmonie in diesem Roman und dass es neben dieser ganzen Liebe auch die richtige Dosis Humor gab, dass die Geschichte mich die ganze Zeit so wundervoll unterhalten hat.
Ich befürchte, dass nun auch die anderen Bände bei mir einziehen müssen.
Das Cover finde ich sehr geschmackvoll und die Gestaltung hat mir doch ein „Awwww“ entlockt.

Fazit

Ein Kännchen Glück ist ein wunderschöner und zuckersüßer Roman, der mir zauberhafte Lesestunden bereitet hat.
Vor allem konnte ich trotz meines Kritikpunkts das Buch genießen.
Ich würde mal sagen, dass das nach einer einwandfreien Buchempfehlung klingt, oder was meint ihr?
Dieser Roman vermittelt einfach ein wunderschönes cozy Feeling beim Lesen.
Ihr solltet euch das Buch nicht entgehen lassen.

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Hier passt das Sprichwort: Jedes Buch hat seine Zeit.
Denn dieses Buch hat mich im zweiten Anlauf für sich gewonnen und das mit einem Knall und mit Haut und Haar.
Es ist ein so genialer Schreibstil, mit so viel Humor und einer Eloquenz, die mir wirklich fast den Atem geraubt haben.

Ich liebe diese RomCom, die mich in das (etwas) chaotische Leben von Annie geführt hat. Dabei war all das sofort beim Lesen da, was ich an diesem Genre liebe, denn die Herzenswärme, die mir entgegen schlug, hat mir ein ein Wohlgefühl beim Lesen gegeben. Es war einfach bezaubernd, wie hier die Charaktere agieren.
Auch wenn ich bei so mancher Handlung (Alexander), die Hände über den Kopf zusammengeschlagen habe. Aber es gibt nichts, was es nicht gibt.

Annie ist ein kleines bißchen chaotisch, trotzdem irgendwie komplett reflektiert. Kurz gesagt: Einfach zum Knuddeln.
Es ist unglaublich , wie sie mit dem ganzen Chaos, das Alexander (für den ich null Verständnis hatte) anrichtet klar kommt. Trotzdem sind es immer wieder die Emotionen, die diese Geschichte so traumhaft schön machen und man kann sie einfach nur lieben.

Dieses Geschichte hat alles was sie braucht und deswegen ist auch ein aufregendes Cover total überflüssig. Hier überzeugt der Inhalt.

Fazit

Say Yes - Perfekter wird‘s nicht ist einfach perfekt und ein unerwartetes Highlight, das ich gelesen habe.
Das Buch hat Witz, spritzige Dialoge und das ganz große Gefühlskino, das Laura Jane Williams hier mit dieser Geschichte an mich beim Lesen weitergibt. Ich liebe das Buch, auch wenn es die Liebe auf dem zweiten Blick ist. Auf jeden Fall solltet ihr das Buch lesen und euch von diesem Buch berühren lassen.

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