Klappentext / Inahlt:
Erica Hathaway ist tough und klug. Sie musste früh lernen, was es bedeutet, auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie für ihr Internet-Startup einen Investor sucht, trifft sie auf Blake Landon. Blake ist sexy, mächtig und geheimnisvoll - und er schmettert ihre aufwändig vorbereitete Präsentation, ohne mit der Wimper zu zucken, als uninteressant ab. Erica ist außer sich vor Wut. Und doch fühlt sie sich auf magisch Weise zu Blake hingezogen. Je mehr Erica über den Self-Made-Milliardär erfährt, desto deutlicher wird, dass er gute Gründe für seine Entscheidung hatte. Und obwohl sie spürt, dass sie besser die Finger von Blake lassen sollte, gibt sie sich ihrem Verlangen hin...


Cover:
Das Cover finde ich von der Gestaltung sehr schön. Mich stört allerdings extrem, dass man sich darin spiegelt. Das mag ich überhaupt nicht. Es blendet in der Sonne und man sieht einfach jeden Kratzer darauf. Das ist natürlich Geschmackssache, aber meiner ist es eben leider nicht.

Meinung:
Da Erica schon sehr früh auf eigenen Beinen stehen musste ist sie eine absolut unabhängige Frau, die eigentlich genau weiß was sie will. Genau das hat mir richtig gut an ihr gefallen. Bis Blake in ihr Leben tritt.
Ich hatte einfach das Gefühl dass Erica in dem Buch nachgab sobald ihr Sex geboten wurde. Das passte für mich einfach nicht zu der Erica die ich als Bild vor mir hatte.
Ich fand die Geschichte der beiden trotzdem irgendwie süß. Für mich waren die Sexszenen für das Buch genau passend umschrieben und auch Blake war trotz seines einnehmenden Wesens doch sehr fürsorglich.
Ich hatte bei dem Buch aber so das Gefühl dass die Autorin alles schnell hinter sich bringen wollte.
Auf der einen Seite gibt ein scheinbar unlösbares Problem aber auf der nächsten Seite ist es dann schon gelöst. Das ging mir in dem Buch einfach alles viel zu schnell. Und das bei allem. Der Liebegeschichte, den Problemen der beiden…
Viele Handlungen der Charakter waren für mich auch einfach unverständlich. Aber nun gut.
Meredith Wild hat einen sehr schönen flüssigen Schreibstil. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Und Sie hat mit Ihrem Cliffhanger am Ende schön dafür gesorgt, dass ich trotz meiner Kritikpunkte Band 2 lesen möchte.
Ich bin auch sehr gespannt was in den 3 weiteren Bänden noch passieren kann, denn sie handelt ja doch alles sehr schnell ab.

Fazit:
Ein solides seichtes Buch, aber eben auch nicht mehr.

Bin ich mit den falschen Erwartungen an dieses Buch rangegangen?
Ich hatte gehofft eine schöne Romanbiografie über die Queen lesen zu dürfen. Aber ich wurde leider enttäuscht.
Ich hatte oft das Gefühl ich würde eine Aufzählung aus dem Leben der Thronfolgerin lesen.
Ereignis an Ereignis aneinander gereiht.
Ich konnte gar nicht richtig in die Geschichte eintauchen, weil einfach alles ganz kurz abgehandelt wurde. Ich habe keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen können.
Wirklich sehr schade.
Mich hat das Buch leider gelangweilt.

Fazit:
Eine oberflächliche Aufzählung an Ereignissen aus dem Leben der Thronfolgerin.

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Was soll ich zu dem Buch sagen?
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Aber wäre das mein erstes Buch der Autorin gewesen würde ich wohl kein weiteres mehr lesen.
Mir war die Geschichte zu toxisch. Ich konnte weder Lavenders noch Kodiaks Handlungen verstehen.
Am Anfang war das Buch auch noch ganz gut.
Ich war total neugierig auf Lavenders Angststörung und wie das im Buch verarbeitet wird. Aber ich konnte mich darauf kaum konzentrieren. Lavender lässt sich rumschubsen und schlecht behandeln. Und es kam für mich so rüber, dass das ja egal ist wenn man ein happy End bekommt...
Mir war das Buch zu dramatisch. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Autorin aus allem das Maximum an Drama rausholen musste und dann ist ihr am Ende die Puste ausgegangen (das ging nämlich sehr schnell)
Alles in allem leider nicht meine Geschichte.
So ein Buch ist leider sehr von der Sympathie der Protagonisten abhängig. Und da ich die 2 nicht verstehen konnte...
Aber da mir andere Bücher von Helena Hunting schon gut gefallen haben wird es mit Sicherheit nicht mein letztes Buch gewesen sein.


Fazit:
Leider hat die Autorin nicht meinen Geschmack getroffen.

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Ich hatte mich sehr auf ein neues Buch von Carly Phillips gefreut, denn ich habe wirklich lange keines mehr von der Autorin gelesen.
Ich hatte mich auf eine schöne Liebesgeschichte gefreut, wie ich es von der Autorin kenne.
Das Cover und der Klappentext waren ja schon vielversprechend.
Aber leider habe ich das nicht bekommen. Ich bin mir nicht mal sicher in welchem Genre sie dieses Buch ansiedeln wollte.
Oder ob sie versucht hat auf dem New adult Zug aufzuspringen und dieses einfach fürchterlich missglückt ist...
Wir lesen hier auf 270 Seiten von einer Menge Problemen. Definitiv zu viele für so ein kurzes Buch. Es wurde immer nur etwas angeschnitten und in 3 Sätzen abgehandelt. Jemand stielt was? 4 Sätze weiter war das vergessen.
Aber fast noch mehr haben mich die Sexszenen gestört. Die waren so unglaublich vulgär und überhaupt nicht prickelnd. Carly Phillips konnte mir das erste Mal kein Gefühl übermitteln.
Wirklich schade, denn die Geschicht hätte toll werden können.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall nicht weiterverfolgen.

Fazit:
Es gibt zu viele gute Bücher. Da muss man dieses definitiv nicht lesen.

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Das Cover und der Titel vom Buch haben mir wirklich gut gefallen.
Es lässt auf viele lustige Sprüche der Kleinsten hoffen.
Am Anfang fand ich diese auch wirklich lustig und unterhaltsam, aber das war ziemlich schnell abgenutzt.
Viele Sprüche konnte ich nur müde belächeln. Die waren für die Beteiligten wahrscheinlich sehr witzig, aber für mich als Leser leider gar nicht. Zum Ende des Buches war es tatsächlich nur noch langweilig und vieles wirkte aufgesetzt.
Die Kapitel wurden außerdem mit vielen Worten eingeleitet und es gab diverse Erziehungstipps. Für mich als Mutter hatte das aber überhaupt keinen Mehrwert und hat mich nur gestört in dem Buch. Ich habe die zum Ende hin tatsächlich auch nur noch überflogen. Ich hatte das Gefühl meine Zeit zu verschenken.

Fazit:
Alles in allem kein Buch das ich empfehlen oder verschenken würde. Es fehlte einfach an Witz.

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