Ashington war nicht nur die erste Regency Romance, die die Autorin geschrieben hat, sondern auch das erste Buch in diesem Genre, das ich gelesen habe, von daher kann ich nicht wirklich beurteilen, wie gut ihr der Genrewechsel gelungen ist, allerdings haben mich als Neuling sowohl das Buch als auch das Genre an sich komplett überzeugt. Für mich war Ashington genau der richtige Einstieg in das Genre und ich werde in Zukunft mit Sicherheit noch mehr in diesem Bereich lesen!

Ashington - Verliebt in einen Earl hat mir insbesondere was die Atmosphäre des früheren Londons angeht sehr gut gefallen. Außerdem fand ich die Protagonistin sehr sympathisch, genau wie die beiden Männer, zwischen denen sie steht, auch wenn die Sympathie den beiden gegenüber nicht so offensichtlich ist und sich erst im Lauf der Geschichte entwickelt. Vor allem Miriam ist mir als starke und humorvolle Frau in Erinnerung geblieben, die weiß, was sie will.

Ich fand es toll, dass die Spannung die ganze Zeit hochgehalten wurde und man sich über weite Teile des Buches nicht wirklich sicher sein konnte, für wen der beiden Männer sich Miriam entscheidet. Vor allem, da ich mir sie mit beiden Männern vorstellen konnte und auch eigentlich beiden ein Happy End gewünscht hätte!

Und wie gewohnt fand ich den Schreibstil der Autorin auch in diesem Buch sehr angenehm und leicht zu lesen!

Fazit: Gelungene Geschichte und gelungener Genrewechsel, von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Nachdem mich der zweite Band der Reihe nicht wirklich überzeugen konnte, hatte ich auch für diesen Band nicht viel Hoffnung, wurde aber positiv überrascht! Auch dieser Band hat seine Schwachstellen, hat mir aber insgesamt gut gefallen.

Was mir an diesem Buch am besten gefallen hat, war eindeutig die Annährung zwischen Daniel und Six! Ich habe die Vibes zwischen den beiden von Anfang an gespürt und habe mitgefiebert, wann sie ihre frühere Verbindung erkennen. Beide waren mir sehr sympathisch und der tolle und vor allem humorvolle Schreibstil der Autorin hat das Ganze dann noch abgerundet!

Besonders schön finde ich auch die Verbindungen zu anderen Büchern, die dieser Band knüpft. Was perfekt war und Finding Perfect sind auf jeden Fall direkt auf meine Leseliste gewandert.
Damit komme ich aber auch zu meinem Kritikpunkt, denn das Ende nach der dramatischen Wendung (die mich an sich aber wirklich überrascht und mir sehr gut gefallen hat!) ging mir viel zu schnell. Allerdings hoffe ich, dass Finding Perfect die Geschichte noch zu einem runden Abschluss führen wird.

Fazit: Eine schöne Fortsetzung, die mir wesentlich besser gefallen hat als der zweite Band!

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Nach langer Wartezeit kann man (allerdings schon seit einigen Monaten) endlich den nächsten Band und damit Dannys Geschichte lesen; das Warten hat sich aber gelohnt, auch der mittlerweile siebte Teil der Reihe konnte mich überzeugen!

Nachdem ich den fünften und sechsten Band etwas schwächer fand, hat mir dieser Teil wieder sehr gut gefallen. Ich konnte mich von Anfang an sehr gut in Callie und Danny hineinversetzen und fand die Spannungen zwischen den Charakteren super umgesetzt, denn Callie kannte man ja bereits aus Band 1, nur hat sie damals einen nicht besonders guten Eindruck hinterlassen. Umso besser gefallen hat mir die Wandlung, die sie in der Zwischenzeit durchgemacht hat und dass auch sie jetzt ein Happy End bekommen hat! Ich habe die Darstellung ihrer Probleme und ihres Umgangs damit als sehr realistisch empfunden und, was soll ich sagen, Danny ist einfach genau so toll wie die anderen Männer der Bruderschaft! Seit Band 2 warte ich darauf, dass auch er ein eigenes Buch bekommt und freue mich riesig, dass seine Geschichte genau so gut ist, wie ich es mir erhofft hatte!

Generell gefällt mir der angenehme Schreibstil der Autorin und wie sie auch in diesem Band spannende und gefühlvolle Teile miteinander verknüpft. Jetzt hoffe ich nur noch auf einen achten Band mit Ivan und seiner Tochter!

Fazit: Gelungene Fortsetzung einer Reihe, die mich seit dem ersten Band überzeugen kann!

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Bereits Band 1 hatte mir sehr gut gefallen und nun hat We are like the sky einen genauso positiven Eindruck bei mir hinterlassen!

Besonders gut gefallen hat mir auch in Band 2 das Setting der Geschichte: Die gesamte Reihe spielt auf Vancouver Island, einer kleinen Insel in Kanada und ich habe alles daran geliebt! Das Setting gibt einem einfach so schöne „cozy vibes“, dass man gar nicht anders kann, als sich wohlzufühlen.

Aber auch die beiden Hauptcharaktere Riven und Leevi und ihre Beziehung konnten mich völlig überzeugen! Ich konnte mich nicht zuletzt dank des sehr angenehmen Schreibstils der Autorin super in beide hineinversetzen und ihre Handlungen und Gefühle nachvollziehen.
Außerdem fand ich sowohl die Idee rund um Rivens kranken Vater und die beiden besten Freunde aus Kindheitstagen, die sich seit dem nicht mehr gesehen haben, als auch die Umsetzung dieser Themen sehr gelungen, vor allem genau im richtigen Maß emotional mitreißend!

Fazit: Eine sehr gelungene Fortsetzung, die mit Band 1 mithalten kann; ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin!

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Für mich war Undercover Bridesmaid ein reiner Coverkauf, da mich das Cover und vor allem der wunderschöne Farbschnitt sofort angesprochen haben. Und ich habe ihn absolut nicht bereut, denn die lustig leichte Rom-Com hat mir sehr schöne Lesestunden beschert!

Die Lovestory war zwar relativ klein, das hat mich aber überhaupt nicht gestört, da ich es einfach genossen habe, Sophie dabei zu erleben, wie sie versucht, mit ihrer neuen Horror-Braut umzugehen und wie sich dann nach und nach doch eine Freundschaft zwischen den beiden entwickelt.

Besonders gut gefallen haben mir aber die kleinen Szenen zwischen einzelnen Kapiteln, in denen es immer um andere Aufträge der Undercover Bridesmaid ging. Egal ob sie ein Kostüm beschaffen, sich die Haare färben oder vor Ort eine Hochzeit retten musste - jede einzelne dieser Szenen hat mich schmunzeln lassen!

Fazit: Eine sehr gelungene Rom-Com, die mich mehr als einmal zum Lachen gebracht hat!

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