Die amerikanische Kleinstadt Canaan hat nicht viel zu bieten…außer einen verschollenen Bunker aus dem Kalten Krieg. Fünf Jungs entdecken den unterirdischen Raum (ausgestattet mit allen Annehmlichkeiten und wertvolle Schätzen) und verbringen fortan dort viel Zeit zusammen. Der Bunker ist jedoch nicht das einzige Geheimnis, denn alle haben eigene Sorgen und Ängste, die sie sehr ungern teilen wollen.
Trotz Vorkehrungen wird es mit der Zeit schwieriger die Geheimnisse von innen und außen zu bewahren.
Die Geschichte wird aus fünf Perspektiven erzählt und gibt umfassenden Einblick in die Situation und Schicksale der einzelnen Jungs. Es gibt amüsante, spannende, dramatische, gefährliche, mutige und verzweifelte Abschnitte. Die Übeltäter vermitteln schon beim Lesen so eine richtige Abneigung, man hofft nur noch, dass sie am Ende nicht davon kommen. Und dann gibt es da noch die eine feste Freundin, die zwar von den übrigen Jungs belächelt wird, aber die Geschichte positiv geprägt hat.

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Ein neugieriger Biber ist auf der Suche nach Antworten, die uns durch ganzes Universum führen. Angefangen bei den allerkleinsten chemischen Teilchen wie Wasser- oder Sauerstoff; es kommt zu Tanzpartys der Teilchen in der Badewanne
(die später auch ähnlich in den Sternen stattfinden), viel Bewegung und Wärme. Die Zusammensetzung der Moleküle wird durch Bausteine verständlich erklärt, Wasser, Kohlenstoff-alles bekannte Namen und jetzt auch einfach dargestellt. Ein besonderer Dank gilt den Pflanzen, die das ganze Leben erst möglich gemacht haben. Da wird auch deutlich wie wichtig die Natur ist und regt hoffentlich mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz an.
Die Übergänge sind prima, sehr fliesend. An Menge und Inhalt des Textes ist nichts auszusetzen, eine sehr gute Mischung fürs Ganze und fürs Detail. Viele Begriffe klingen für Grundschüler nicht neu und können bestimmt ein Aha-Effekt auslösen.
Als Ganzes hat das Buch mit interessanten Fakten und Vergleichsbeispielen überzeugt und man hat viel viel mehr erfahren als nur warum die Sterne leuchten.

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Das verrückte Abenteuer der Fuchsgeschwister geht weiter; jede Menge Humor, bizarre Aktionen, amüsante Dialoge und schräge Charaktere.
Nancy und Ted haben sich im Grimmwald gut eingelebt. Zufällig wird der Nachbarort Funkelforst entdeckt, dort scheint es super toll zu sein…fast schon zu gut um wahr zu sein. Der amtierende Bürgermeister gibt sich zunächst freundlich, doch seine Expansionspläne und faule Tricks lassen nicht lange auf sich warten. Während Ted, die gutmütige Seele, das Gute im Tier sieht, lässt sich Nancy nicht so leicht etwas einreden und stellt mit der Truppe Nachforschungen an.
Auch die Fortsetzung ist super gelungen und kann gut mit dem ersten Teil mithalten, neue und alte Charaktere sind eine bunte witzige Mischung. Rückblick wird nur kurz angerissen, aber die Geschichte lässt sich gut unabhängig lesen. Das Geschwisterpaar harmoniert sehr schön.

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Die Tag- und Nachtwelt (Nox) ist streng voneinander getrennt und die jeweiligen Bewohner haben diese Grenze nicht zu überschreiten, da andernfalls stets Gefahr droht. Fill gehört zu den Taglingen und landet zufällig in Nox. Begleitet von Freunden aus beiden Welten erlebt er spannende Abenteuer und macht Bekanntschaft mit kuriosen Wesen. Es ist eine gute Mischung aus Geheimnissen, Freundschaft, Mut und Neugierde.
Die Welten sind sehr gut gelungen, es gibt immer etwas zu entdecken…im Garten, in der Schule, auf dem magischer Markt und natürlich in Nox. Die Figuren sind sympathisch und angenehm. Die Geschichte ist harmonisch und bleibt stets interessant, ungewohnte Kleinigkeiten sind eine tolle Bereicherung (magische Gegenstände, Ballspiel in der Schule oder die Früchte im Garten). Die Fortsetzung klingt vielversprechend, denn es bleiben so einige offene Fragen.

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Nachdem im Band 1 das erste Mädchen für das Pferderennen in Irland gefunden wurde (Fiona), geht jetzt die Suche weiter…In Deutschland im Flüchtlingsheim lebt Mira, ohne viel Kontakt zu Außenwelt und erst recht nicht zu Pferden. Die Rückkehr nach Ventusia gestaltet sich schwieriger als gedacht und dann tauchen auch noch weitere Gefahren auf.
Die Geschichte ist spannend und sehr unterhaltsam. Es gibt genug Referenzen auf Band 1, aber so ganz ohne dieses gelesen zu haben, wird vielleicht doch etwas fehlen.
Am Anfang wird gesagt, dass das Rennen in wenigen Wochen stattfinden soll (S.16), ganz schön sportlich um alle Mädels zu finden. Im Anschluss steht jedoch, dass bereits drei Wochen um sind (S.243). Da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen.

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