Die Geschichte um das kommunistische Känguru geht in die finale Runde. Auch in diesem Teil, kann man sich die Zeit mit vielen Kurzgeschichten vertreiben, die jedoch zusammenhängend sind. Seit dem Anfang. Jedenfalls wird hier die Jagd auf den Pinguin deutlich. Diese Jagd führt unsere zwei Protagonisten um den ganzen Globus.
Liebesgeschichten, Abenteuer und die nervige Touristin, allesamt dabei.

Wie auch in den vorangegangen Romanen, ist die Satire auch hier an erster Stelle.
Das Buch hat ebenfalls viel Humor und beinhaltet auch Kritik.
Die Stimme von Marc-Uwe Kling ist ein wesentlicher Bestandteil des Hörbuches.
Wenn man den Roman einfach für sich liest, fehlt etwas. Es ist nicht mehr das Gleiche.
Jedenfalls ist das Hörbuch so gut gesprochen, dass man einfach weiterhören muss. Ebenfalls trägt dazu bei, dass Marc-Uwes Stimme sehr angenehm ist zum zuhören. Durch die weiche und die nervtötende Känguru Stimme, erwacht der Roman zum Leben und man wird auf eine Reise mitgenommen.
Der Antagonist des Kängurus, der Pinguin, finde ich an sich nicht schlecht. Er spielt doch eine grosse Rolle und er muss aufgehalten werden. Gegen Ende der Känguru-Offenbarung wird es jedoch ein wenig verwirrend. Hierzu nicht mehr, sonst weiss man schon zu viel.

Auch das letzte Buch, fand ich ein Erfolg, auch wenn ich finde, dass die Känguru-Chroniken am besten waren. Ich empfehle den letzten Roman aber jedem Känguru Fan. Die Geschichte ist nur mit allen drei Romanen vollständig und es macht Spass zuzuhören oder selbst zu lesen.
Wer gerne Satire hat, ist bei kling genau richtig!

Normalerweise lese ich nicht gerne Sachbücher. Doch in diesem Fall, wurden zwei Themen angesprochen, die mich wirklich interessieren. Erstens geht es um die Psychologie des Menschen (ein unfassbar spannendes und endloses Thema) und zweitens geht es um Vorurteile (wie man sie bildet und was man dagegen tun kann).

Wie schon erwähnt, geht es in diesem Buch um Vorurteile. In diesem Buch sind verschiedene Studien von früher und heute beschrieben, die interessante Informationen ans Licht bringen. Auch wer sagt, er habe keine Vorurteile, dies stimmt nicht. Es wird sehr gut beschrieben, wie sich diese Vorurteile bilden und wie wir sie verinnerlichen. Ebenfalls gibt es einige "Übungen" die man selbst machen kann, um sich alles besser vorstellen zu können. Vor allem geht es um einen Test, die die Autoren ent- und weiterentwickelt haben. Dieser zeigt auf, ob eine Präferenz für eine gewisse Rasse besteht zum Beispiel. Auch das Alter, die Geschlechter und noch vieles weitere wird eingehend analysiert und beschrieben.
Es ist so geschrieben, dass auch Laien sich zurechtfinden. Obwohl man den Kopf doch immer bei der Sache haben muss, da viele Wörter der Fachsprache darin vorkommen.
Es gab einige Abschnitte, in denen das Fachsimpeln doch sehr stark war. Also ich habe nicht immer alles gleich auf Anhieb verstanden.

Ich empfehle dieses Buch eigentlich allen weiter, die sich für die Psyche des Menschen interessieren und sich fragen, wieso man eigentlich eine Gruppe bervorzugt, als die andere. Für alles gibt es einen Grund, der tief in unserem Hirn verankert ist und über unsere Entwicklung hin aufgebaut wurde.
Ich gebe diese Empfehlung als Laie ab. Ich war wirklich begeistert und habe jetzt auch einen besseren Einblick in mein Hirn bekommen. Wie schon erwähnt, sind wirklich spannende Informationen dabei, die man entdecken muss, wenn man ein neugieriger Mensch ist und man mehr wissen will.

Viele Kurzgeschichten, die sich als einzelne Geschichten lesen können, kann man das nicht gerade nennen. Nach den Känguru-Chroniken geht es im Manifest weiter, mit den witzigen und absurden Geschichten, des Kleinkünstlers Marc-Uwe Kling und dem kommunistischen Känguru. Viele spannende, absurde und völlig realistische Geschichten vereint in einem zweiten Teil der Känguru-Trilogie.

Es ist ein schnell gelesenes Buch, welches neben Lachen ebenfalls zum Nachdenken animiert. In diesem Buch wird in versteckten Botschaften mit uns kommuniziert. Nicht immer so, dass man es auf den ersten Blick merkt. Bei einigen Kapiteln, wurde mir nur ein wenig später immer klar, was gemeint war. Oder wenn ich die Hörbücher wieder höre, dann entdecke ich immer wieder neue Details, die mir vorher nicht aufgefallen waren.
Satire kommt in diesen Geschichten nicht zu kurz. Teilweise sehr absurde Passagen sind ebenfalls mit dabei. Und auch dabei sind auch sehr Realitätsgetreue Stories, die man gut auf unsere Welt legen kann und die gleichen Züge erkennt.

Das Buch ist für alle sehr empfehlenswert, die Satire mögen. Klings Humor ist nicht für jeden geeignet, doch wenn man ihn versteht, ist es herrlich diese Trilogie durchzulesen. Auch empfehlenswert ist das Buch für Menschen, die gerne zwischen den Zeilen lesen.
Durch die Überschaubarkeit, wird einem nicht langweilig. Es sind nun doch kurze Kapitel und sehr gut umgesetzt.
Wer aber meint, er müsse die Känguru-Chroniken nicht gelesesn haben um im zweiten Teil der Trilogie den Durchblick zu haben, täuscht sich ein wenig. Die Chroniken gehören zum Manifest, wie der Daumen an die Hand gehört.

Inhalt des Buches
Rachel Sexton fliegt im Auftrag des amerikanischen Präsidenten in die Arktis. Die NASA hat dort eine riesen Entdeckung gemacht, die vieles ändert. Ein Meteorit wurde gefunden, der in Amerika vieles ändern könnte. Rachel und einige der Wissenschaftler machen jedoch eine Entdeckung, die alles ändert. Genau diese Entdeckung will von einer Macht im Hintergrund unter Verschluss gehalten werden.


Der Spannungsbogen fängt in diesem Buch für mich persönlich schon sehr hoch an. Anfangs hatte ich ein wenig Angst, dass die Spannung nicht mehr vorhanden sein würde. Doch da habe ich mich sehr getäuscht. Immer wenn man denkt, man versteht jetzt was los ist und wer hinter allem steckt, kommt ein neues Kapitel und verändert wieder die ganze Sicht auf die Geschichte.
Was in diesem Buch auch häufig vorkommt, sind Ortswechsel nach quasi jedem Kapitel. Dies ist ein guter Stil um die Leserin und den Leser auch wirklich weiterliest. So bleibt die Spannung immer da und man will/muss einfach weiterlesen. Dan Brown hat ein Händchen dazu, seine Leser einzuwickeln.
Jedoch bringt mich dies zu einem anderen Punkt. Wie schon weiter oben erwähnt gibt es auch einige unrealistische Dinge, die in diesem Buch geschehen. Ich denke, dass es doch auch viel Zufall braucht um einige dieser Stellen so schnell zu überstehen. Abgesehen davon ist das Buch eingentlich auch sehr gut gegliedert.
Die Hauptthemen sind die Wissenschaft, die NASA und vor allem das politische Machtspiel der zur Wahl stehenden Präsidenten und den höchsten Machthabern. Die Wissenschaft wird eingebunden indem einige interessante Fakten zu Meteoriten und die Meereswelt erwähnt werden. Die NASA gehört eigentlich zum politischen Machtspiel dazu, welches sich in der Geschichte ereignet. Ich muss sagen, dass die Politik im Buch doch eher im Vordergrund steht. Jedoch muss man sagen, dass es auch richtig ist so. Unsere Welt ist nicht anders und ich finde es gut, wie Dan Brown unsere Situationen auch in seine Romane miteinbezieht. Vor allem bei Meteor.

Fazit
Ich bin ein riesen Fan von Meteor. Ich empfehle dieses Buch weiter an alle die sich ein wenig für den Weltraum intressieren und mehr erfahren möchten. Es ist ein gutes Buch um einige Dinge zu erfahren. Über die Wissenschaft wie auch die politischen Spiele der Amerikaner (ich will nicht sagen, dass unsere Regierungen da besser wären). Wie schon gesagt, kann ich es nur empfehlen.

Klappentext

Alohomora! Dieses Buch öffnet dir die Tore zu magischem Wissen. Es enthüllt verborgene Geheimnisse der Welt von Hogwarts und bietet ganz neue Perspektiven auf die Harry-Potter-Saga.

Welches magische Tierwesen ist das bedeutendste? Welche spannenden Duelle wurden ausgefochten und wer ging als Sieger hervor? Und was ist uns bisher über die hinterlistigsten Charaktere der Zauberwelt entgangen?

In Form von Hitlisten lädt Das inoffizielle Harry-Potter-Lexikon nicht nur zum Erinnern und Schwelgen ein, sondern hält auch jede Menge neue, spannende Hintergrundinformationen für dich bereit.


Meinung

Ein Buch, welches auf Ranglisten basiert. Verschiedene Kategorien und dazu der Beschrieb, welches Ereignis, Geschöpf oder Charakter der der/das Beste ist. Meistens in einer Rangliste von zehn Plätzen.
Wunderschöne Illustrationen befinden sich in diesem Buch und hauchen diesem viel Leben ein.


Fazit
Leider kann ich nicht viel zu diesem Buch schreiben, weil ich doch ein wenig enttäuscht war. Immer das gleiche Schema mit den Ranglisten und man erfährt nicht mehr, als wir eigentlich schon wissen. Dies fand ich ein wenig langweilig.
Ein positiver Punkt habe ich aber doch. Die Illustrationen in dme Buch sind wirklich wunderschön gezeichnet. Dies hilft einem doch, ein wenig übers negative hinweg zu sehen.
Ich würde das Buch leider nicht weiterempfehlen. Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack. Deshalb muss jeder für sich urteilen.