Last year, I absolutely loved "The Very Secret Society of Irregular Witches", so I couldn’t wait to dive into Mandanna’s new cozy fantasy - and by the way, I really enjoyed it as well.
Her writing style is simply beautiful: magical, full of detail, witty, and so easy to read.
I could picture the inn so vividly: that hygge, homey feeling, the scent of cinnamon rolls in the air, jackets, papers, wellies, tea everywhere. I loved how they all gathered in the kitchen, shared meals, and spent their evenings together in the living room - each doing their own thing, but still wanting to be near one another. I fell more and more in love with all of them. Whether it was our grumps Sera and Luke, the kids Theo, Alex, and Posey, Jasmine and Mathilda who kept exchanging those longing, love-struck glances, or Clemmie, Nicholas, and the zombie chicken that brought even more loving chaos into their lives - and of course Sera’s other friends, Malik and Elliott.
I absolutely loved this found family, and I also really appreciated how Mandanna wove in other important themes like mental health, depression, getting back up when life knocks you down, reinventing yourself, belonging, rascism and classicism, fear of loss, and that it’s never too late to change, to fall in love, to start over, to stand up for yourself. 🥰
I also really liked that there was just the tiniest bit of closed-door spice. At times I was honestly worried the story might be ruined by too much spice because that simply wouldn’t have fit this cozy, whimsical vibe at all.
I’m deducting a few points for some weaknesses in the worldbuilding, especially when it comes to the magic system. Sometimes it felt a little too convenient when the story needed it to work, but at other times it didn’t quite make sense, which was a bit inconsistent. That’s also why the very end didn’t fully work for me... 🥲🙈 Sue me, but I just prefer a properly happy ending in cozy fantasy - not bittersweet.
4/5☆ from me, but definitely a rec! 🤗

Thanks to the publisher and Netgalley for the eArc <3

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Es war genau eine Geschichte nach meinem Geschmack. Schöner, aber anspruchsvoller Schreibstil, zunächst erst etwas langsamer erzählt mit viel Worldbuilding und Setting, wenig Romance, the slowest burn, es ist character driven und zum Ende hin...wow...zieht es nochmal die Geschwindigkeit an, sodass sich die Geschichte regelrecht überschlägt. Ich mochte Zafira und Nasir sehr gerne und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht 👀
Es erfindet das Genre definitiv nicht neu, aber ich hatte echt viel Spaß mit der Geschichte, die vielleicht etwas Zeit erfordert, zumindest ich konnte es nicht einfach bingen. Cool finde ich natürlich auch, dass es einer muslimischen own voice Autorin geschrieben worden ist und das finde ich, hat man* positiv auch sehr gemerkt. Die ganzen kleinen Details, die sich im Worldbuilding, den Worten, etc. widerspiegeln. Einfach toll. 4/5☆ von mir. Ich möchte noch etwas Lust nach oben für den 2. Band lassen... 😍❤️

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Ein wunderbarer Reihenauftakt, der mich im Januar begleiten durfte und endlich kann ich meine Rezi mit euch teilen.
Seit ich "Kinder der Dschinn" als Kind gelesen habe, bin ich obsessed mit Dschinn, 1001 Nacht, Wüste, Magie und dem Orient und "Der Sternenstaubdieb" macht so viel richtig. Ein richtig cooles, magisches Setting, ein gut ausgearbeitetes Worldbuilding, ein sehr schöner Schreibstil, verwunschene, magische Artefakte und mittendrin unsere sympathische, kluge Mitternachtshändlerin mit ihrem sehr interessanten Begleiter. Ich bin den beiden, den Prinzen und all den anderen Charakteren sehr gerne gefolgt. Sie waren zum Glück weder blass noch austauschbar. Ich wollte immer mehr wissen, mehr über die Welt, mehr über Loulie, mehr über die Artefakte und die Charaktere. Insgesamt bleibt es eine ruhigere Geschichte, die sich seehr viel Zeit nimmt, um alles auszuschreiben, leider war es mir teilweise etwas zu langsam.
Ich liebe atmosphärische Beschreibungen und ein gut ausgearbeitetes Setting, aber der Plot sollte trotzdem nicht zu kurz kommen? Hier ist der Spagat nicht immer so geglückt, aber es hat der Geschichte dennoch keinen Abbruch getan.
Der Beginn in diese Trilogie ist sehr vielversprechend und ich bin auf jeden Fall neugierig auf die weitere Reihe. 4☆ von mir, besonders für Loulie, ihren Begleiter und generell das sehr magische, orientalische Setting. Und omg did Dschinn. Wir dürfen nicht die Dschinn vergessen. Lieben wir.

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Was gibt es Schöneres als die Feiertage für ausgiebig Lesezeit zu nutzen, bevor der stressige Januar in der Uni mir wieder alle Energie entzieht?
Ich habe mir natürlich seehr viel Zeit genommen und habe "Für immer dein Feind" von Olivie Blake förmlich verschlungen...
Bereits "The atlas six" habe ich sehr gerne gelesen, auch wenn es vielen nicht so ging. Für meinen Geschmack war dieses Buch hier ein wenig jugendlicher geschrieben, aber irgendwie auch poetischer. Letzteres finde ich sehr cool, weil die Romeo und Julia Anspielungen sehr gut zur Geschichte gepasst haben.
Ich weiß nicht, ob wir überall den Romeo und Julia Label draufklatschen können, nur weil Familien verfeindet sind und eine Liebe "verboten" ist, aber diese Debatte werde ich jetzt mal außen vor lassen, genauso wie die, ob es daneben ist, sehr Stereotype russische Klischees bezüglich Namen, Kriminalität und Kultur zu bedienen (Ich habe sie nur am Rande mitbekommen, deswegen weiß ich nicht, ob ich die geeigneteste Person dafür bin).
Denn prinzipiell hatte ich Spaß mit der Geschichte, mit Sasha und Lev sowie Masha und Dima, denn irgendwie ist es auch ihre Geschichte. Auch die mafiösen, klischeebehafteten Strukturen, fantastisch unterlegt, hatten etwas. Mein Germanistikherz schlug auch höher, weil die Geschichte nicht klassisch aufgebaut ist, sondern angelehnt an R&J in Akte. Aber im Fokus stehen natürlich Sasha und Lev, die so gar nicht in diese Welt passten und ihren eigenen und später gemeinsamen Weg finden wollten. Es wurde ihnen nicht immer leicht gemacht, das Ende war eine Mischung aus "Aua mein Herz" und "ohhh endlich", aber anders hätte es auch gar nicht gepasst...
Es war jetzt kein großes Meisterwerk, sondern schön für zwischendurch, als Hörbuch, mit einer Tasse Tee und über ein Puzzle gebeugt. 4☆ von mir.

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Heute möchte ich euch gerne einen kleinen Dark Fantasy Romance Leckerbissen vorstellen, von niemand anderem als Leigh Bardugo. Ehrlich gesagt mit Grisha bin ich nie ganz warm geworden, aber dafür konnte mich Der Vertraute umso mehr überzeugen.
Die Frau kann definitiv schreiben. Düster, magisch, eindringlich. Ich konnte mich kaum von den Seiten lösen und was mir ziemlich gut gefallen hat, war, dass sich die Autorin an historical Fiction gewagt hat. Ziemlich gut gewagt. Die Familiengeschichte in Kombination mit dem Goldenen Zeitalter in Spanien war auf jeden Fall mal etwas Anderes. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, ob ich überhaupt mal eine Geschichte gelesen habe, die in Spanien gespielt hat und dann auch noch in der Vergangenheit...
Die Intrigen, Irrungen und Wirrungen, die düsteren Aspekte und die unterschiedlichen Aspekte haben mir sehr gut gefallen. Luzia war vielleicht etwas naiv, aber ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. Die Hintergründe hinter ihren Handlungen fand ich in ihrer Situation nachvollziehbar. Auch wenn mich die Liebesgeschichte nicht zu 100% überzeugen konnte. Insta-Lust mag mein Herz natürlich gerne. Ich liebe es, wenn sich Charaktere schnell näher kommen und diese awkward Zwischensituationen übersprungen werden, aber letztendlich kann ich slow burn Beziehungen mit banter und Entwicklungen tiefer, inniger und auch langfristiger mehr fühlen, deswegen gibt es hier definitiv Abzüge in der B-Note.
Zu der Handlung möchte ich nicht viel sagen, es war relativ ruhig für meinen Geschmack, aber ich würde dennoch bestens unterhalten und habe die Geschichte in Rekordzeit gelesen.
Wenn ihr Dark Fantasy Romance, historical fiction in Spanien im Goldenen Zeitalter mögt und vielleicht sogar schon etwas von Bardugo gelesen habt, dann schaut euch die Geschichte gerne näher an. 4/5 ☆ von mir.

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