Ich ahbe die Geschichte rund um India und Alec wirklich sehr gerne gelesen, gerade der Schreibaspekt innerhalb der Geschichte war so wundervoll. Allerdings kann ich es auch verstehen, wenn es einigen LeserInnen vielleicht ein wenig zu viel ums Schreiben ging, da ich aber selber schreibe, war das wie gesagt kein Problem für mich. Alec ist ein eher spezieller Charakter, der sich definitiv nicht immer von seiner Schokoladenseite zeigt und den man als Leser auch sehr gerne mal verflucht und schütteln will. Durch das Buch kommt man gut durch, der Schreibstil ist sehr bildlich und wundervoll. Gaby weiß einfach mit Worten umzugehen. Gegen Ende gab es allerdings eine Szene, die mich beim Lesen etwas rausgebracht und zu Beginn verwirrt hat. Ansosnten wirklich top.

Auf meinem YouTube-Kanal gibt es auch eine Reading Reaction dazu
https://youtu.be/HBOYXPjHS8E

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Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen und fand es gut. Der Schreibstil ist super und auch die Protagonisten mochte ich sehr gerne.
Darüber hinaus fand ich die Story an sich super und freue mich schon auf Malcoms Geschichte, die ich auch bald lesen werde.

Allerdings ist der letzte Funke nicht ganz übergesprungen deswegen bekommt das Buch 3,75 bis 4 Sterne von mir.

Die Geschichte baut sich von Seite zu Seite auf und wurde durch den unsichtbaren Beobachter erzählt. Gerade bei dieser Story passt diese Erzählperspektive super, da man sowohl Travis, Jake als auch Kacey da durch besser kennenlernt und nicht immer einen Perspektivwechsel hat. Rachel van Dyken hat einen wundervollen Schreibstil. Sie haucht ihren Charakteren viel Leben ein und bringt sie hin und wieder in Situationen, wo man nur Lachen kann. Am besten hat mir Oma Nadine gefallen. Sie hat einfach allen die Show gestohlen und ist so lustig drauf und nimmt alles selbst in die Hand. Auch das Ende hat mir toll gefallen, weil es einfach schon Lust auf den nächsten Teil macht.
Für Menschen, die nichts mit New Adult anfangen oder es nicht mögen, ist das Buch vermutlich nichts aber da ich New Adult liebe ist es nun einmal total meins.

J. Lynn (Jennifer L. Armentrout) hat mit Tempting Love 1 mal wieder einen sehr schönen Roman geschaffen. Das Buch ist in der Perspektive des allwissenden Erzählers geschrieben, was für mich erst einmal ungewohnt war, da ich sonst immer Geschichten lesen, welche aus der Ich-Perspektive geschrieben wurden. Nichtsdestotrotz hat mich das beim Lesen nicht gestört, man fühlte sich wie ein unsichtbarer Beobachter, der alles weiß. Es war schön mal eine andere Sichtweise zu lesen. Natürlich geht durch diese Sichtweise ein wenig die Illusion kaputt man würde diese Geschichte selber erleben aber das hat mich persönlich jetzt nicht gestört.
Das Buch ist mit 200 Seiten und 12 Kapitel nicht so lang und man kann es schnell durchlesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und Emotionen sowie Orte werden sehr schön beschrieben.
Den Stern habe ich abgezogen, weil ich fand, dass das Buch noch so um 10 bis 20 Seiten länger hätte sein können, denn ich hätte gerne noch ein etwas längeres Ende gehabt. Ansonsten gibt es aber nichts zu meckern. Der Roman ist auf alle Fälle etwas, wenn man New Adult Geschichten liebt deswegen gibt es von mir auch eine absolute Leseempfehlung.

Erst einmal finde ich das Cover sehr schön. Die Farben harmonieren einfach super zusammen. Der Schreibstil von Elle Kennedy war auch sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt flüssig und vernachlässigt dabei keinen der Charaktere, egal ob Protagonist oder Nebencharakter. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und die Protagonisten schließt man einfach ins Herz. Die Geschichte ist super schön und gerade Garrett ist einfach toll. Nichtsdestotrotz habe ich mich etwas schwer getan bei der Bewertung. Ich wollte dem Buch anfangs nur 3 Sterne geben. Ich fand es an manchen Stellen etwas langatmig, gerade am Anfang. Es dauert gut 70 Seiten bis der Deal zu Stande kommt und das war mir etwas zu lang. Ich bin kein Fan davon, wenn Bücher so einen langen Vorlauf haben, darum wollte ich auch erst 3 Sterne geben, aber in Anbetracht der wirklich tollen Storyline, den charmanten und witzigen Charakteren und dem guten Schreibstil konnte ich das einfach nicht tun. Ich kann das Buch auch auf jeden Fall mit einem guten Gewissen weiter empfehlen.