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Veröffentlicht am 08.01.2018

Als ich dich suchte - Rezension

Als ich dich suchte
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Inhalt:

Nicki und Dara sind nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freunde. Auch wenn die beiden total unterschiedliche Personen sind. Dara ist die jüngere und das Partygirl der beiden. Nicki ist die ...

Inhalt:

Nicki und Dara sind nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freunde. Auch wenn die beiden total unterschiedliche Personen sind. Dara ist die jüngere und das Partygirl der beiden. Nicki ist die ältere und eher "Normale". Jedenfalls solange bis Dara mit Nickis besten Freund eine On-off Beziehung anfängt. Auch wenn die Schwestern nicht direkt darüber sprechen, ist von diesem Moment an nichts mehr so wie es war. Denn nach einem Streit geraten die beiden Schwestern in einen Unfall, bei dem Nicki den Wagen gegen eine Felswand fährt. Daras Gesicht wird dabei völlig verunstaltet. Nicki zieht nach diesen Ereignissen zu ihrem Vater, der nach der Scheidung eine neue Frau gefunden hat, und die Schwestern haben überhaupt keinen Kontakt mehr. Am Anfang des Sommers ändert sich das aber. Nicki wird wegen Nacktbaden verhaftet und muss zu ihrer Mutter und Dara ziehen, denn ihr Vater hält das für das beste. Doch noch immer reden Nicki und Dara nicht, sie haben es scheinbar perfektioniert immer dann den Raum zu verlassen, wenn die andere ihn betritt. Beide Schwestern müssen lernen mit der neuen Situation umzugehen, denn seit dem Unfall hat Dara nicht einmal das Haus verlassen. An Daras Geburtstag können die Schwestern ein Treffen nicht mehr weiter hinauszögern, denn es ist ein Familienessen angesagt, jedenfalls denkt Nicki das.

Bewertung:

Ich glaube die aller treffenste Beschreibung für dieses Buch ist, dass es ein typisches Lauren Oliver Buch ist (Panic jetzt mal ausgenommen, irgendwie hat sich mir der tiefere Sinn hinter diesem Buch nicht so ganz erschlossen. Hier könnt ihr das mal in meiner Rezi zu diesem Buch genauer nachlesen :). Erst wirkt es wie eine "normale" Geschichte, doch dann gibt es eine Wendung die so unerwartet und special ist, das ich dieses Buch wohl niemals in meinem Leben vergessen werde. Genau dafür liebe ich diese Autorin. Die Grundstory fand ich auch ohne den Twist am Ende echt spannend. Die Charaktere sind lebendig und realistisch beschrieben wurden und man kann sich gut mit beiden Schwestern identifizieren. Das Setting ist Standard würde ich jetzt mal sagen, nichts aussergewöhnliches, aber auch nichts allzu langweiliges (Kleinstadt halt). Am Anfang hat mich alles eher an einen ganz normalen Jugendroman erinnert (Probleme mit der Familie, mit der Liebe und Langeweile im Sommer). Später wurde es eher zu einer zweiten "Margos Spuren" Geschichte (nur um das klar zu stellen, ich liebe "Margos Spuren"). Jetzt kommen wir mal zum Kern der Geschichte, dem Plottwist am Ende. Ehrlich, das hätte ich NIE IM LEBEN erwartet. Ich war richtig überrumpelt und als ich dieses Buch dann ausgelesen hatte, brauchte ich erst einmal ein bisschen Zeit um zu realisieren was zur Hölle da jetzt genau passiert ist. Alles was ich im Nachhinein noch dazu sagen kann ist ,dass das wirklich ein Geniestreich war.

Ich gebe für dieses Buch 5 von 5 Sternen, da ich es zwar am Anfang sehr 0-8-15 fand, aber das Ende einfach gewürdigt werden muss. Eine absolute Lese Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Hasse mich nicht - Rezension

GötterFunke 2. Hasse mich nicht
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Inhalt:

Jess ist zurück aus dem Camp und möchte nur noch eins, alles hinter sich lassen was dort geschehen ist. Sowohl Cayden als auch die Götter und ihre eigene Rolle in diesem ganzen. Sie hat immerhin ...

Inhalt:

Jess ist zurück aus dem Camp und möchte nur noch eins, alles hinter sich lassen was dort geschehen ist. Sowohl Cayden als auch die Götter und ihre eigene Rolle in diesem ganzen. Sie hat immerhin noch drei ganze Wochen Zeit bis die Schule wieder anfängt. Doch leider fällt ihr das nicht besonders leicht und sie fängt an alles aufzuschreiben was geschehen ist, natürlich nur um endgültig damit abzuschließen. Denn in zwei Sachen ist Jess sich jetzt 100 prozentig sicher. Sie wird keinen der Unsterblichen jemals wieder sehen und sie hasst Cayden, aus tiefsten Herzen. Alles was Jess will, ist sich im letzten Schuljahr, welches jetzt vor der Tür steht, sicher wieder mit Robyn versöhnen und so weiter machen wie vor dem Camp. DOch schon am ersten Schultag werden all ihre Pläne völlig auf den Kopf gestellt. Denn wer sitzt in ihrer aller ersten Stunde plötzlich neben ihr? Richtig, Cayden. Und dieser besitzt die Frechheit Jess um Verzeihung zu bitten. Als ob das was er getan hat zu verzeihen währe, in Jess Augen jedenfalls nicht. Auch Apoll und Athene findet sie im Unterricht wieder und auch Hera und Zeus sind nicht weit weg. Ihr schöner Plan ist zwar dahin, doch Jess beschließt Cayden so gut es geht zu ignorieren, welcher genauso weiter macht wie im Camp, ständig ein neues Mädchen. Da kommt Jess auch der neue Junge, Mateo, sehr recht, der erst aus Europa hergezogen ist und seltsam viel Interesse an ihr zeigt. Aber so einfach wie sie sich das gedacht hat, kommt Jess nicht raus, aus dem Spiel der Götter, denn auf zwei Monsterangriffe auf Jess folgt der Besuch von jemanden von dem sie gedacht hätte, sie würde ihn nie wieder sehen.

"Ich wünschte wirklich, du würdest mich nicht hassen."
"Es gibt Wünsche, die erfüllen sich selbst für Götter nicht", erwiderte ich mit eisiger Stimme.

Bewertung:

Ich mochte ja schon den ersten Teil der Reihe sehr, aber dieser war nochmal um einiges Besser. Der Schreibstil ist genauso begeisternd und realistisch wie im ersten Teil und auch das Setting ist mal wieder sehr lebendig beschrieben. Was mir noch besser gefallen hat, ist das Jess diese Mal sehr viel taffer rüber gekommen ist wie im ersten Teil. Das hat mir da doch ein bisschen gefehlt. Ich mochte die Story mehr und fand es doch einen Tick spannender. Nur war eine Wichtige Wendung am Ende schon auf der 70 Seite oder so zu erraten, aber das tut dem Buch keinen großen Abbruch. Die neuen Charaktere sind alle ganz cool und realistisch beschrieben.Die einzige Frage die ich mir stelle ist nur wie ich bis zum Erscheinungstermin des 3. Teils warten soll, da ich am liebsten sofort weiter gelesen hätte, da ich den ersten und zweiten Teil hintereinander durch gesuchtet habe, wäre das echt cool gewesen, aber so können wir uns wenigstens alle zusammen auf März freuen.

Ich gebe 5 von 5 Sternen, da hier wirklich alles gestimmt hat. Vom Schreibstil, über die Spannung, bis zu den Charakteren. Wer dieses Buch nicht gelesen hat, hat echt etwas verpasst.

Veröffentlicht am 06.06.2017

To all the strangest things are true.-Für alle die mit dem Kopf in den Wolken stecken!

All the strangest things are true.
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Als ich dieses Buch zum ersten Mal in der Hand hatte, war ich , ehrlich gesagt, ziemlich verwirrt. Der Klappentext verrät nicht besonders viel und ich konnte mir auch, irgendwie nicht so richtig was unter ...

Als ich dieses Buch zum ersten Mal in der Hand hatte, war ich , ehrlich gesagt, ziemlich verwirrt. Der Klappentext verrät nicht besonders viel und ich konnte mir auch, irgendwie nicht so richtig was unter dem Titel vorstellen. Ich hätte nicht gedacht dass, das möglich ist aber als ich das Buch aufgeschlagen und angefangen zu lesen habe, war ich noch mehr verwirrt. Meine ersten Gedanken, zu diesem sehr speziellen Buch, waren einfach nur:"Was ist das?". Damit ihr das ein bisschen besser verstehen könnt, stellt euch folgendes vor. Ihr habt ein Buch mit rätselhaftem Cover und einem verwirrendem Klappentext in der Hand, dann schlagt ihr die erste Seite auf, über dem Text in der Mitte der Seite steht "Midnight" und dann lest ihr den ersten Satz.

"Nach dem ersten Mal mit Poppy musste ich weinen."

Verwirrt? Ja? War ich auch. Nach dem ich aber die anfängliche Verwirrung überwunden hatte, flogen die Seiten nur so da hin. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen sofort weiter zu lesen und nicht mehr damit aufzuhören bis ich fertig war, im wahrsten sinne des Wortes! Aber fangen wir am Anfang an. Die Stimmung das ganze Buch über war zum einem düster aber auch ein wenig Märchenhaft. Da es aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt wird, ist das schwer zu sagen. Trotzdem fand ich, dass mit den verschiedenen Perspektiven gut. Denn obwohl ich die Verwirrung vom Anfang beseitigen konnte, war dass noch lange noch nicht alles. Es wird sogar noch schlimmer. Immer wieder kommen einem Fragen in den Sinn, auf die man noch keine Antwort weiß. Der Perspektievenwechsel sorgt für in bisschen mehr Durchblick, oder für mehr Verwirrung, wie man es eben gerne sehen möchte. Aber genau diese Orientierungslosigkeit, sorgt dafür, dass dieses Buch so spannend ist. (Eigentlich kommt die Orientierungslosigkeit erst ziemlich am Ende, wenn sich die Lage zuspitzt. Sorry, das ich das gerade etwas sehr übertrieben beschrieben habe.) Zu denn einzelnen Figuren kann ich nicht so viel sagen, da dass wirklich ziemlich Spoilern würde. Was ich aber sagen kann, ist dass alle drei total verschieden sind und somit kann man sich recht gut mit einer von ihnen identifizieren, man muss sich einfach eine der Figuren aussuchen. Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen und ich fand vor allem die Auflösung am Ende total überraschend und richtig cool. Besonders die letzte Seite hat mir sehr gut gefallen. Lest das Buch, dann wisst ihr bestimmt was ich meine. Ich kann es auf jeden Fall nur weiter empfehlen, vor alle für Leute die auf Mysterien stehen.

Dieses Buch bekommt ganz klar zu meinen Favoriten und bekommt 5 von 5 Sternen.

P.S. Habe das Buch gerade noch einmal geöffnet und die Widmung gelesen, treffen der hätte eine Widmung gar nicht sein können! Also alle Mädchen, die mit dem Kopf in den Wolken stecken, das ist euer Buch!

Veröffentlicht am 08.01.2018

Liebe mich nicht - Rezension

GötterFunke 1. Liebe mich nicht
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Inhalt:

Jess freut sich auf ihren letzten Sommer bevor die Schule endgültig vorbei ist. Außerdem durfte sie endlich einmal aussuchen in welches Sommercamp sie und ihre beste Freundin Robyn fahren, ganz ...

Inhalt:

Jess freut sich auf ihren letzten Sommer bevor die Schule endgültig vorbei ist. Außerdem durfte sie endlich einmal aussuchen in welches Sommercamp sie und ihre beste Freundin Robyn fahren, ganz zu deren Leidwesen, nämlich eins in den Rocky Mountains und nicht wieder am Strand. Doch auf dem Weg dorthin geraten sie in ein Gewitter, in dem die beiden in einen Unfall bauen, der ihnen eigentlich das Leben kosten sollte. Doch sie werden auf unerklärliche weise gerettet, von einem Jungen mit Grünen Augen. Doch als Jess in Robyns unversehrten Wagen aufwacht, kann Robyn sich nicht an den Unfall erinnern und Jess tut es als Traum ab. Aber als sie im Camp ankommen, begegnet sie dem Jungen mit den grünen Augen wieder und ist mehr als geschockt, war das alles doch kein Traum? Er stellt sich als Cayden vor und ist ab seiner Ankunft der beliebteste Junge im ganzen Camp. Und auch Jess kann sich seinen Charm nicht entziehen, obwohl sie sich nie zu den Mädchen gezählt hat die sich einem Jungen an den Hals werfen, verliebt sie ich Hals über Kopf in ihren erträumten Retter. Nur leider scheint das nicht auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn dieser interessiert sich besonders für ihre beste Freundin, welche eigentlich schon einen Freund hat, sich aber trotzdem nicht an Caydens Aufmerksamkeit gestört fühlt. Als sehr merkwürdige Dinge im Camp geschehen beginnt Jess an ihrem Verstand zu Zweifeln und daran ob Cayden ihr in allem die Wahrheit gesagt hat.

Bewertung:

Ich muss wirklich sagen da mir dieses Buch sehr, sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil erinnert mich sehr an Jennifer L. Armentrout und diese ist mit großem Abstand meine Lieblingsautorin. Die Story beginnt gleich super spannend mit einem mysteriösen Unfall und man muss sich nicht durch eine seitenlange, sterbenslangweilige Einführung der Figuren und der Grundsituation quälen, was mir sehr gut gefallen hat. Allgemein FInde ich ja Bücher in denen die Griechischen Götter eine Rolle spielen sehr cool. So wie Percy Jackson, die Göttlich Trilogie oder die Frost Reihe. Unsere Hauptfigur Jess war mir von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn ich mich ein bisschen gewundert habe wieso sie so oft wiederholt das sie eigentlich keine Beziehung sucht und sich auch nicht zu schnell verliebt und Cayden fast sofort verfällt aber ok. Sie ist cool und tapfer und man kann sich gut mit ihr identifizieren oder währe zu mindestens manchmal gerne so wie sie. Auch die anderen Charaktere fand ich gut gelungen und passend gewählt. Wie man das so gut aus vielen Büchern diese Genres kennt, gibt es hier mal wieder eine Dreiecksbeziehung, nur dieses Mal mit dem kleinen Unterschied das sich nicht unsere Protagonistin entscheiden muss, sonder die Person die sie mag und auch das Ende war dieses mal viel interessanter. Als kleines Special gibt es jedem Kapitel eine kurze Passage die aus Hermes Sicht erzählt ist, welche mich persönlich immer zum Lachen gebracht hat und auf die ich nur sehr ungern verzichtet hätte. "Liebe mich nicht" ist zwar ein richtiger Wälzer, dafür lohnt sich jede Seite, eine klare Empfehlung von mir und ein neues Buch für mein Lieblingsbuch-Regalbrett.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da mir der zweite Band noch besser gefallen hat und mir im ersten doch noch ein bisschen was gefehlt hat.

Veröffentlicht am 22.08.2017

Flavia ist zurück!

Flavia de Luce 8 - Mord ist nicht das letzte Wort
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Wenn man dieses Buch aufschlägt, merkt man sofort, dass es ein Buch aus der "Flavia de Luce" - Reihe ist. Wirklich alles schreit gerade zu Flavia. Eigentlich fängt das Buch richtig gut an. Da es nicht ...

Wenn man dieses Buch aufschlägt, merkt man sofort, dass es ein Buch aus der "Flavia de Luce" - Reihe ist. Wirklich alles schreit gerade zu Flavia. Eigentlich fängt das Buch richtig gut an. Da es nicht lange dauert, bis Flavia die Leiche findet und man sofort anfängt zu rätseln was es jetzt damit auf sich hat, wird es schnell spannend und man möchte immer weiter lesen. Natürlich nicht nur um herauszufinden, wer der Täter ist, sondern auch weil Alan Bradley einfach eine wunderbare Protagonistin erschaffen hat, der man auf Schritt und Tritt folgen möchte. Obwohl dieser Fall von Flavia genauso interessant und nervenaufreibend ist wie jeder andere, war ich leider doch etwas enttäuscht. Denn scheinbar hat Flavia auf ihrem Trip nach Kanada mächtig an ihrem messerscharfen Verstand eingebüsst. Aber keine Angst! Es geht nur um eine bestimmte Sache, wo sie ganz eindeutig auf dem Schlauch stand. Es ist mir noch nicht in einem der Flavia de Luce Bücher passiert, dass ich mich Flavia überlegen gefühlt habe. Klar habe ich Vermutungen angestellt, aber die haben sich entweder als falsch, oder als zu wage herausgestellt. Deswegen war ich hier sehr überrascht, das ich eine Sache wusste, die ihr offenbar entgangen war, ja sie hatte es nicht einmal geahnt (hat sie selbst gesagt)! (Und ich möchte hier nicht angeben oder so, es war wirklich nicht schwer zu erraten.) Ich finde, dass es einfach zu der Reihe dazugehört, das Flavia alles weiß und der Leser total unwissend ist, das mach die Reihe auch so spannend und lesenswert und deswegen liebe ich sie, eigentlich! Aber leider war das nicht das einzige was mir an diesem Buch nicht gefallen hat, die Auflösung des Falls war sehr dürftig und immer noch frage ich mich "Warum ist das nochmal so gewesen?", weil es einfach nicht richtig aufgelöst wird (Flavia sagt selbst das der Fall noch nicht ganz gelöst ist). Aber das Ende wiederum hat mich aus den Socken gehauen, also macht euch auf was gefasst! Insgesamt, würde ich empfehlen, dass wenn man die Reihe sehr mag, diesen Teil einfach zu überspringen und nur das Ende und den Klappentext zu lesen, dann weiß man alles was wichtig ist!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, weil ich die Reihe einfach liebe und Flavia auch, das Ende bekommt einen Extrapunkt und da der Fall eigentlich ganz interessant war, gibt es noch einen Stern.

P.S: Mal ganz ehrlich, ich finde es total besch ... eiden das, einfach die Covergestalltung geändert worden ist, ich fand die alte richtig cool!

P.P.S: Vielen dank an das "Bloggerportal.de", dass Sie mir das Buch zugeschickt haben!