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Veröffentlicht am 08.01.2018

So lala

AMANI - Verräterin des Throns
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Cover: Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Diesen Glitzerstreifen verbindet man im Laufe der Geschichte schon mit Sand, und ich finde, das bringt einem die Geschichte sehr viel näher.
Die Auffassung ...

Cover: Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Diesen Glitzerstreifen verbindet man im Laufe der Geschichte schon mit Sand, und ich finde, das bringt einem die Geschichte sehr viel näher.
Die Auffassung bei den Kapiteln hat mir auch sehr gefallen, zudem hat es am Rand ein schönes Muster ergeben. So konnte man außerdem sehen, wann ein neues Kapitel anfängt und muss nicht immer vorblättern und schauen. Ich persönlich mache das öfter und fand die 'Markierung' am Buchschnitt sehr hilfreich.

Charaktere:
Amani: Amani war für mich am Anfang ein sehr selbstständiger Mensch, ihre Eltern sind früh gestorben, sodass sie bei ihrem Onkel und seiner Frau leben musste. Außerdem hat sie ja vorher schon viel durchgenacht, welches man im ersten Teil lesen kann. Sie hat sich allerdings eher alleine durchgeschlagen und war sehr eigenständig. Trotzdem hat mir ihr Charakter sehr gefallen.

Jin: Jin war am Anfang sehr undurchschaubar, zumindest für mich. Nach der Zeit ist er mir allerdings auch sympathisch geworden, und ich habe angefangen ihn zu mögen.

Sonstiges: Irgendwie konnte ich dem ganzen Buch nicht ganz folgen, zwischendurch habe ich oft den Faden verloren. Außerdem fande ich es wie den ersten Teil sehr langatmig. Beim ersten Teil habe ich mich auch schon ein wenig durchgekämpft, nun hatte ich gehofft dass mir dieses Buch leichter fallen würde, was es aber getan hat. Schade um die Charaktere aber teilweise hatte ich auch einfach keine Lust mehr weiterzulesen und konnte mich so überhaupt nicht in die Story reinversetzen.
Deshalb gebe ich dem Buch nur 2/5 Sternen, auch wenn mir die Charakter und das Cover sehr gefallen haben, sie konnten die Geschichte nicht richtig retten

Veröffentlicht am 10.07.2017

der weg des inquisitors

Der Weg des Inquisitors
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Als Baby wird Torin vor den Türen eines Klosters ausgesetzt. Seitdem wird er dort aufgezogen und glaubt dem entsprechend fest an die göttliche Familie. So wächst schon früh in ihm der Wunsch heran als ...

Als Baby wird Torin vor den Türen eines Klosters ausgesetzt. Seitdem wird er dort aufgezogen und glaubt dem entsprechend fest an die göttliche Familie. So wächst schon früh in ihm der Wunsch heran als Inquisitor das Böse zu bekämpfen. Doch leider ist die Ausbildung sehr kostspielig und nur wohlhabende Familien können es sich erlauben ein Kind in die Ausbildung zum Inquisitor zu schicken. Trotz Torins geringen Chancen hält er dennoch an seinem Traum fest. Nach einem schicksalhaften Vorfall hilft ihm Inquisitor Balosta seinen Traum zu verwirklichen.


Gleich nach den ersten 50 Seiten fragte ich mich "Und das ist wirklich ein Fantasy-Roman?" Denn die Geschichten und die Struktur der Kirche ist sehr stark an das europäische Mittelalter angelehnt und Highfantasy Inhalte sind kaum zu finden, was mich sehr enttäuscht hat. Das gesamte Buch ist mehr wie ein historischer Roman, weshalb es mich auch nicht ganz packen konnte, da ich sonst auch nicht viel mit historischen Büchern anfangen kann.
Der Einleitungsteil der Buches ist sehr lang und erschöpfend, was mir viel Spaß am lesen genommen hat. Ich konnte mich nur schwer mit den Charakteren anfreunden und fand nur Torin selbst sympathisch, dennoch wirken alle Charaktere sehr realistisch auf mich,
Der Schreibstil war sehr angenehm. Der gesamte Satzbau und die Wortwahl haben einen sehr schönen Klang ergeben, der sich sehr flüssig lesen lies. Der Autor schreckte auch nicht davor zurück unschöne Folterszenen zu beschreiben die vielleicht für den einen oder anderen Leser nicht sehr angenehm sein könnte.


Wenig überzeugender Auftakt einer Reihe, mehr ein historischer Roman zu sein scheint als Fantasy.


2 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 25.02.2017

Nicht mein Fall

AMANI - Rebellin des Sandes
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kurze Zusammenfassung: Die 16-jährige Scharfschützin Amani will nichts mehr, als Dustwalk, einem Kaff mitten in der Wüste, den Rücken zu kehren. Bei einem Schießwettbewerb, der Amani die Freiheit bringen ...

kurze Zusammenfassung: Die 16-jährige Scharfschützin Amani will nichts mehr, als Dustwalk, einem Kaff mitten in der Wüste, den Rücken zu kehren. Bei einem Schießwettbewerb, der Amani die Freiheit bringen soll, kreuzt Jin ihren Weg: ein faszinierender Fremder, der von den Schergen des Sultans verfolgt wird. Jin soll zu den Rebellen gehören, die den abtrünnigen Prinzen Ahmed unterstützen. Amani und Jin werden Reisegefährten wider Willen und kämpfen bald ums Überleben – gegen magische Djinn, gegen die Soldaten des Sultans und eine mysteriöse, tödliche Waffe. Unversehens steckt Amani mitten in einer Rebellion, die das Schicksal ihres Landes entscheiden könnte und ihre Gefühle für Jin offenbart … (Quelle: https://www.randomhouse.de/Buch/AMANI-Rebellin-des-Sandes/Alwyn-Hamilton/cbt/e495303.rhd )

eigene Meinung: Cover/ Buchgestaltung:
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Diesen Glitzerstreifen verbindet man im Laufe der Geschichte schon mit Sand, und ich finde, das bringt einem die Geschichte näher.
Die Auffassung bei den Kapiteln hat mir auch sehr gefallen, zudem hat es am Rand ein schönes Muster ergeben. So konnte man außerdem sehen, wann ein neues Kapitel anfängt und muss nicht immer vorblättern und schauen. Ich persönlich mache das öfter.

Charakter:
Amani: Amani war für mich am Anfang ein sehr selbstständiger Mensch, ihre Eltern sind früh gestorben, sodass sie bei ihrem Onkel und seiner Frau leben musste. Sie hat sich allerdings eher alleine durchgeschlagen und war sehr eigenständig. Als sie dann mit Jin geflohen ist ist noch ein bisschen von diesem selbstständigem hängen geblieben, z.B. in der Nacht als sie Jin betäubte um mit dem Buraqi abzuhauen. Nach der längeren Zeit bei Jin und den anderes Rebellen aber hat sich Amanis Verhalten geändert und sie hat sich auch um die anderen Menschen gekümmert.

Jin: Jin war am Anfang sehr undurchschaubar, zumindest für mich. Nach der Zeit ist er mir allerdings auch sympathisch geworden, und ich habe angefangen ihn zu mögen.

Lieblingszitat: "Egal wie kurz unser Leben sein wird, wenn wir mit dieser Revolution scheitern, du kannst ihm nicht ewig aus dem Weg gehen. "
Bis jetzt war mir das Aus-dem-Weg-gehen verdammt gut gelungen.

sonstiges: Irgendwie konnte ich dem ganzen Buch nicht ganz folgen, habe zwischendurch den roten Faden verloren. Teilweise hatte ich auch einfach keine Lust mehr weiterzulesen. Ich weiß nicht wieso, aber es war irgendwie seltsam.
Deshalb gebe ich dem Buch nur 2/5 Sternen, auch wenn mir die Charakter gefallen haben, sie konnten die Geschichte nicht richtig retten.

Veröffentlicht am 25.02.2017

Nicht empfehlenswert, aber schöne Aufmachung!

Projekt Luna
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Rezension

Charaktere: Bei diesem Buch kann ich wieder nicht meine gewohne Charakteraufteilung verfassen, da es hier meiner Meinung nach überhaupt nicht möglich ist.
Mir ist während des Buches leider nicht ...

Rezension

Charaktere: Bei diesem Buch kann ich wieder nicht meine gewohne Charakteraufteilung verfassen, da es hier meiner Meinung nach überhaupt nicht möglich ist.
Mir ist während des Buches leider nicht klar geworden, wer hier der Protagonist darstellen soll, zudem bin ich mit den Namen der Wissenschaftlern komplett durcheinander geraten. Zudem gab es für mich zu viele Dialoge, vorallem zu Beginn, die im Laufe der Geschichte noch nichtmals relevant waren.

Buchgestaltung: Auf dem Cover sieht man ein riesiges Labyrinth. Vor diesem Labyrinth steht ein Mann mit einem Rucksack. Dort drunter steht der Titel des Buches und der Autor. Am unteren Rand des Buches ist ein kleines hellblaues Banner mit der Aufschrift " Meisterwerk der Science-Ficton ". Bis auf das hellblaue Banner gefällt mir das Cover richtig gut, meiner Meinung nach passt dieses Banner einfach nicht darauf und ruiniert das Cover so ein bisschen.
Das Buch ist in 8 Teile aufgeteilt, jeder Teil hat einzelne Kapitel die mit der jeweiligen Kapitelzahl in einem mehr oder weniger Sechsech abgebildet ist. Zu Beginn eines neuem Teils ist nochmal etwas wie ein Labyrinth abgebildet, das gefällt mir ebenfalls gut. Von der Aufmachung her gefällt mir das Buch richtig gut.

Sontiges: Das Aussehen war dann auch das einzig gute an diesem Buch. Die Handlung hat mich richtig enttäuscht, der Klappentext ist total daneben geraten und ein " Meisterwerk der Science-Ficton " ist es meiner Meinung nach lange noch nicht.
Ich persönlich mag das Genre echt gern, und habr auch schon viele gute Science-Ficton Geschichten gelesen, deswegen war ich absolut enttäuscht von dem Buch. Da mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen haben, war ich am Ende noch enttäuschter. Ich war richtig froh die letzten Seiten gelesen zu haben.
Ich weiß nicht, warum ich das Buch so schlecht fand, bzw. woran es jetzt schlussendlich gelegen hat. Zum einen konnte ich mich mit dem Schreibstil überhaupt nicht abfinden, zum anderen war die Handlung einfach nicht mein Fall. Also, leider gibt es für dieses Buch nur 2 Sterne, diese bekommt es aber auch nur weil mir die Aufmachung so gefällt.