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LeanderRose

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2019

Feel good Buch

Neuanfang in Briar Creek
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Eine schöne Geschichte, mit idyllischer Kulisse und sympathischen Charakteren. Die Bücher der Reihe sind jedes Mal sehr erholsam, wie ein kurzer Urlaub. Auch dieses Mal konnte ich ohne Probleme abtauchen ...

Eine schöne Geschichte, mit idyllischer Kulisse und sympathischen Charakteren. Die Bücher der Reihe sind jedes Mal sehr erholsam, wie ein kurzer Urlaub. Auch dieses Mal konnte ich ohne Probleme abtauchen und entspannen.

Veröffentlicht am 13.10.2019

Toller Auftakt

Der Kuss der Lüge
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Das Buch fing unglaublich stark an. Die ersten 200 Seiten habe ich an einem Tag gelesen. Danach hatte es kurzzeitig einen kleinen Hänger in der Mitte, wo die Handlung eher vor sich hin getröpfelt ist. ...

Das Buch fing unglaublich stark an. Die ersten 200 Seiten habe ich an einem Tag gelesen. Danach hatte es kurzzeitig einen kleinen Hänger in der Mitte, wo die Handlung eher vor sich hin getröpfelt ist. Verwirrt hat mich auch sehr, dass man nicht wusste wer der Attentäter und wer der Prinz ist. Rückblickend war das aber echt toll! Denn ich lag komplett daneben und war unglaublich schockiert. Ab dem zweiten Drittel hat das Buch dann wieder richtig an Fahrt aufgenommen und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Was für ein Ende. Ich bin jetzt schon riesen Fan der Reihe und empfehle es wirklich jedem. Band zwei habe ich mir schon geholt und es wird sofort weitergelesen

Veröffentlicht am 17.01.2018

Tolle Fortsetzung

Der letzte erste Kuss
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Seitdem ich der letzte erste Blick gelesen habe, gehört Bianca Iosivoni ohne Frage zu meinen liebsten Autorinnen. Nicht jeder hat diese realistische Art, so gefühlvoll zu schreiben. Jede Emotion wirkt ...

Seitdem ich der letzte erste Blick gelesen habe, gehört Bianca Iosivoni ohne Frage zu meinen liebsten Autorinnen. Nicht jeder hat diese realistische Art, so gefühlvoll zu schreiben. Jede Emotion wirkt echt und authentisch. Das gefällt mir besonders an ihren Werken. Nie habe ich das Gefühl, dass um des dramatischen Effektes Willen übertrieben wurde. Ihre Geschichten sind so nah am echten Leben und diese Tatsache erhöht für mich das Lesevergnügen enorm.

Natürlich musste ich mir Band zwei der Firsts- Reihe auch kaufen. Gelesen habe ich ihn jetzt erst, da Band drei im April erscheint und ich die Wartezeit bis dahin zumindest etwas verkürzen wollte. Zumindest solange ich die Finger von Der letzte erste Kuss lassen konnte. Lange habe ich es nicht geschafft und so ein weiteres Buch in Rekordzeit verschlungen.

Auf die Geschichte von Elle und Luke hatte ich mich bereits sehr gefreut. Beide Charaktere sind interessant und in Teil eins wurden bereits vielversprechende Anmerkungen gemacht.

Natürlich war ich neugierig und ich wurde nicht enttäuscht. Ich liebe Elle und Luke.Ihren Alltag mitzuerleben und die Kämpfe, die sie ausfechten müssen, war wirklich sehr schön. Die Autorin hat zwei wunderbare Menschen erschaffen, die mich beim Lesen oft zum Lachen gebracht haben. Die Beziehung zwischen den Beiden, ihre Freundschaft, ist wirklich etwas ganz besonderes und ich bewundere, wie schön die Autorin das eingefangen hat. Ich war tatsächlich traurig, als ihre Geschichte zu Ende ging. Sie sind mir ans Herz gewachsen und ich freue mich, sie im nächsten Band hoffentlich wieder zu sehen, wenn auch nicht in der Hauptrolle.

Was mich zu meinem ersten kleinen Kritikpunkt führt. Ich persönlich hatte einfach auf eine größere Präsens der Charaktere aus Band eins, Dyland und Emery, gehofft. Manch einer wird sicher genau das gut finden, doch ich hatte die beiden sehr ins Herz geschlossen und sie in dem Buch selten erwähnt zu sehen, hat mich etwas gestört. Als sie dann gegen Mitte des Buches aufgetaucht sind, war ich wirklich froh.

Ein weiterer Punkt, der mir leider nicht gefallen hat, ist folgender (Achtung SPOILER!)

Ich hätte mir für Elle gewünscht, dass sie sich ihrer Familie gegenüber besser behaupten kann. Am Ende gibt es zwar eine kurze Konfrontation mit der Mutter, doch dafür, dass die Probleme mit ihrer Familie eine so große Belastung für sie dargestellt haben, wurde mir das Thema dann doch zu schnell abgehandelt. Ich hätte mir in diesem einen Punkt mehr Kampfgeist von ihr gewünscht und eine etwas ausführlichere Lösung. Dass ihre Familie am Ende nichts von den Intrigen ihrer Mutter erfährt und Elle sich einfach damit abfindet, dass sie und ihre Mutter niemals ein gutes Verhältnis zueinander haben werden, war für mich sehr unbefriedigend, hätte ich mir doch eine literarische Ohrfeige für die Mutter gewünscht.

(Jaaaa, ich mochte sie wirklich nicht!)

Dennoch möchte ich betonen, dass ich das Buch unglaublich gelungen fand (wie bisher jedes ihrer Bücher (Die Frau hat einfach Talent)) und dass ich mich riesig auf Band drei freue. Dass sich da etwas zwischen Tate und Trevor anbahnt, hatte sich ja bereits angekündigt und ich bin mehr als gespannt, wie es mit den Beiden weitergehen wird.

Veröffentlicht am 11.01.2018

Ein gutes Buch und viel Lesevergnügen

Berühre mich. Nicht.
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Durch verschiedene Blogbeiträge im Internet bin ich auf Berühre mich nicht aufmerksam geworden. Wochenlang stand es auf den Bestsellerlisten. Das Cover ist wunderschön und auch der Inhalt wurde hoch gelobt. ...

Durch verschiedene Blogbeiträge im Internet bin ich auf Berühre mich nicht aufmerksam geworden. Wochenlang stand es auf den Bestsellerlisten. Das Cover ist wunderschön und auch der Inhalt wurde hoch gelobt. Nachdem ich erfahren habe, worum es in der Geschichte geht, wollte ich sie natürlich auch sofort lesen. Besonders gut gefallen haben mir die Charaktere. Ob große oder kleine Rollen, jeder hatte besondere Eigenschaften, Hobbys und Charakterzüge, die ihn individuell und authentisch gemacht haben.

Ich mochte die Geschichte sehr und habe das Buch in wenigen Tagen beendet. Zu beobachten, wie die beiden Protagonisten allen Schwierigkeiten trotzen und zu sehen, wie Sage sich weit weg von der Schikane ihrer Vergangenheit entfaltet, hat wirklich Spaß gemacht. Dadurch hatte das Buch eine sehr positive Grundstimmung und die Geschichte strahlte etwas kämpferisches aus.

Gewünscht hätte ich mir für die Handlung noch einige weitere Höhen und Tiefen. Alles in allem ist die Geschichte quasi sanft dahin geglitten. Wirkliche Spannungsbögen gab es keine. Etwas gestört hat mich leider auch die Tatsache, dass einige Stellen mir zu sehr von Pinterest inspiriert waren. Einige Szenen wirkten gestellt, als würde die Autorin ein vorgegebenes Bild beschreiben. Dadurch wurde der Lesefluss hin und wieder gestört. Worte haben stellenweise nicht wie ihre eigenen gewirktTrotz der kleinen Kritikpunkte hatte ich große Freude daran, das Buch zu lesen. Allerdings bin ich noch ein wenig skeptisch und kann mich der allgemeinen Begeisterung dazu noch nicht vollständig anschließen.

Veröffentlicht am 11.03.2020

Langatmig und spannend zugleich

Faking it - Alles nur ein Spiel
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Dieses Buch verwirrt mich unglaublich. Am Anfang war es relativ langweilig, dann wieder sehr spannend mit viel Humor. Zur Mitte hin wieder langweiliger und stellenweise auch künstlich dramatisiert. Zeitweise ...

Dieses Buch verwirrt mich unglaublich. Am Anfang war es relativ langweilig, dann wieder sehr spannend mit viel Humor. Zur Mitte hin wieder langweiliger und stellenweise auch künstlich dramatisiert. Zeitweise habe ich immer wieder Spaß am Lesen und mag die Charaktere, aber so richtig überzeugen kann es mich einfach nicht. Ebenfalls stören mich die übertriebenen Metaphern, um Gefühle zu beschreiben. Besonders am Anfang passten die für mich einfach nicht.
Es ist eine interessante Geschichte, aber ob einem die Umsetzung gefällt, bleibt Geschmackssache. Bei mir war es leider nicht ganz der Fall