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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2018

Ein rundum toller Roman

Die Spuren meiner Mutter
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Ich als großer Jodi Picoult Fan, hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch. Ich wusste nicht wirklich um was in dem Buch geht, aber der Titel hat mich sehr angesprochen.

Wie man von Jodi gewöhnt ist, ...


Ich als großer Jodi Picoult Fan, hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch. Ich wusste nicht wirklich um was in dem Buch geht, aber der Titel hat mich sehr angesprochen.

Wie man von Jodi gewöhnt ist, wird die Geschichte aus verschiedenen Erzählperspektiven erzählt:
Jenna, Virgil, Serenity und Alice. 
Da diese Personen alle sehr unterschiedlich sind, erfährt man wirklich sehr viel. Man hat die Personen regelrecht vor sich gesehen, es wurde sowohl Freude als auch Trauer vermittelt.
Obwohl die Protagonistin 13 Jahre alt ist, geht es sehr in die Tiefe, da sie echt sehr reif für ihr Alter ist. Trotzdem kommt ihre noch zerbrechliche Seele super rüber.

Die Vergangenheit erfährt man anhand von Alice, die mit der Zeit Stück für Stück zusammen geführt wird.

Die Charakter waren allesamt toll ausgearbeitet und jeder bracht seine eigene kleine oder auch größere Geschichte und somit auch Erfahrung in das Buch. 
Die Geschichte ist echt super aufgebaut, es wir Spannung erzeugt und man wird immer wieder durch die Wendungen im Buch überrascht. Ich finde, dass man besonders in diesem Buch merkt,  wie durchdacht sie ihre Geschichten Verfasst ohne das sie gestellt wirken.
Wie immer kam ich sehr schnell in die Geschichte hinein.


Es wurden sehr viele Handlungen und Gefühle anhand von Elefanten verglichen. Es hört sich jetzt vielleicht erstmals komisch an, aber es war echt berührend zu lesen wie menschlich Tiere doch sind. Auch die menschlichen Gefühle wurden so sehr schön beschrieben und verdeutlicht.

Was ich nicht so toll an dem Buch fand, das die Kapitel sehr lang waren. Es wurde zudem oft Sachen wiederholt, vor allem in Alice Sicht. Dies führte zu längen, die meine Konzentration störten und durch die viele Fachwörter habe ich dann öfters mal den Zusammenhang "überlesen".

Das Ende hat mich echt sprachlos gemacht, es ging leider in eine Richtung die mir persönlich nicht ganz zusagte.
Trotzdem musste ich am Ende mit den Tränen kämpfen, was dann wieder für das Buch spricht ;)



Fazit: Ein rundum toller Roman. Man lernt viele dazu, was für mich ein lesenswertes Buch ausmachte. -> Leseempfehlung! :D
Da mich die Längen teilweise etwas aus dem Lesefluss gebracht haben bekommt das Buch von mir:

✮✮✮✮/✮✮✮✮✮

Veröffentlicht am 12.01.2018

Schöne Geschichte

Constellation - Gegen alle Sterne
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Noemi ist bereit zu sterben, um ihren Planeten gegen die Erde zu verteidigen.
Als sie in einem verlassenen Raumschiff nach Hilfe für ihre schwer verletzte Freundin sucht, trifft sie auf Abel, die perfekteste ...


Noemi ist bereit zu sterben, um ihren Planeten gegen die Erde zu verteidigen.
Als sie in einem verlassenen Raumschiff nach Hilfe für ihre schwer verletzte Freundin sucht, trifft sie auf Abel, die perfekteste künstliche Intelligenz, die je entwickelt wurde.
Er ist programmiert, sie zu töten.
Gleichzeitig aber muss Abel dem ranghöchsten Menschen an Bord gehorchen.
So gelingt es Noemi, ihm das Geheimnis zu entlocken, das ihren Planeten retten kann.
Dafür müsste sie Abel zerstören.
Doch Abel sieht nicht nur aus wie ein Mensch aus Fleisch und Blut. Je näher sich die beiden auf der lebensgefährlichen Mission kommen, desto klarer wird Noemi:
Er fühlt auch wie ein Mensch.
Bald steht er längst nicht mehr nur aus programmiertem Gehorsam zu ihr.
Aber ist er wirklich frei, alles für sie zu tun?

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich davor oft gehört habe, dass der Einstieg in das neue Buch von Claudia Gray sehr schwer sein soll und hatte deshalb erst ein bisschen Respekt, aber wenn man sich auf die Welt einlässt ist das Buch echt toll ;)

Das Buch ist total anders und viel Tiefgründiger wie ich gedacht habe, ich habe noch nicht viel in dieser Richtung gelesen und fand es echt ein toller Einstig in das Genre.

Die Handlung spielt nicht auf der Erde, sondern im Weltall.
Noemi lebt auf dem Planeten Genesis der sich von der Erde abgeschottet hat und Abel ein Roboter.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, auch wenn am Anfang viele Fachwörter benutzt werden, gut zu verstehen. Als ich erst mal in dem Buch drin war, konnte ich gut mal 150 Seiten am Stück lesen, was für meine Verhältnisse echt viel ist :D

Die Charakter waren sehr schön ausgeschmückt und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen, beide wurden mir im Laufe der Geschichte immer sympathischer und haben auch schnell eine große Entwicklung mit gemacht.
Die Nebencharakter waren auch gut beschrieben, ich hätte mir dennoch etwas mehr Details gewünscht, da es mir teilweise schwer viel sie mir vorzustellen.

Die Geschichte wurde unglaublich gut umgesetzt, man hatte wirklich das Gefühl mit den Charakter mit zu leben und hat damit auch immer mit gefiebert. Es gab immer wieder ein Spannungshöhepunkt, sodass meiner Meinung nach kaum ein unnötiger Satz vorhanden war. Am Schluss gab alles einen runde Geschichte.

Die Liebesgeschichte stand eigentlich immer im Hintergrund, an manchen stellen hat sie das ein oder andere handeln begründet, es wurde aber nie näher darauf eingegangen. Es ist keine klassische Liebesgeschichte wie in Bücher sondern eher eine realistische da sie sich über die gemeinsamen Erlebnisse aufgebaut hat. Es wurden auch kaum Klischees erfüllt, was für mich wirklich wichtig ist.

Ich muss dem Buch leider einen Stern abziehen, da ich fand das manche Übergänge sehr gezwungen waren.
Es war alles schön und gut, sie konnten gerade mit ihrer eigentlichen Aufgabe weiter machen und Zack das Problem taucht wieder auf. An sich ja wirklich kein Problem, aber leider passierte das immer wieder und teilweise habe ich auch nicht verstanden warum es jetzt genau dazu gekommen ist.
Hier hätte ich mir gerne glattere Übergänge gewünscht, da es wie eine zu schnell gewollte Überleitung klang, die Teilweise nur mit einem Satz Thematisiert wurde.


Fazit: Eine schöne Geschichte, indem alles vorkommt was man sich wünscht. Nichts kommt zu kurz aber auch nichts wird zu lange thematisiert. Ich habe die Zeit in dem Buch echt genossen und war traurig als es vorbei war. Die Geschichte hätte für mich auch alleine stehen können, ich freue mich aber dennoch auf den zweiten Band!

Bewertung: ✮✮✮✮/✮✮✮✮✮

Veröffentlicht am 05.01.2018

Ein berührendes Winterbuch

Winterzauber in Paris
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Ava und ihre beste Freundin landen genau zur richtigen Zeit in Paris:
Der erste Schnee fällt, der Eiffelturm erstrahlt in goldenem Licht, und der Duft von Zimt liegt in der Luft.
Die beiden Freundinnen ...


Ava und ihre beste Freundin landen genau zur richtigen Zeit in Paris:
Der erste Schnee fällt, der Eiffelturm erstrahlt in goldenem Licht, und der Duft von Zimt liegt in der Luft.
Die beiden Freundinnen sind nicht ohne Grund in der Stadt der Liebe.
Ava braucht nach einer hässlichen Trennung Ablenkung.
Und was ist da besser als Pariser Weihnachtsmärkte, Spaziergänge an der Seine und warmes Pain au Chocolat?
Gerade als Ava glaubt, dass sie gar keine Männer im Leben braucht, begegnet sie dem geheimnisvollen Fotografen Julien.
Sein französischer Akzent, seine haselnussbraunen Augen –
und um Ava ist es geschehen …

Meine Meinung:
Ich habe mich sofort verliebt als ich es beim Bloggerportal gesehen habe und glücklicherweise hat der Goldmann Verlag dann auch zum rezensieren bereitgestellt. Dankeschön!

Das Cover finde ich wunderschön, es ist zwar total kitschig aber so darf es im winter doch auch sein oder?
Der Schreibstil hat mich zuerst etwas verunsichert, da es in der dritten Person geschrieben wurde, was mir sonst eigentlich nicht gefällt, vor allem wenn es aus zwei Sichten geschrieben ist die teilweise nur durch Absätze getrennt werden.
Sobald man sich dann aber mal in dem Buch fallen gelassen hat, konnte man nur so sehen wie die Kapitel verflogen sind!

Die zwei Protagonisten Aza und Julien waren mir beide von Anfang an sehr sympathisch und sie haben beide eine tolle Entwicklung durchgemacht.
Aza wird am Anfang schwach dargestellt, da sie sehr unter ihrer Mutter leidet die sie immer und immer wieder zu irgendwelchen Modelagenturen schleppt. Sie muss sich oft anhören, dass sie nicht gut genug sei. Als sich dann auch noch ihr Freund von ihr trennte ging sie ohne ihrer Mutter bescheid zu sagen nach Paris. Sie macht im laufe der Geschichte eine großartige Entwicklung durch!
Julien war mir fast noch sympathischer. Er hatte wirklich eine traurige Vorgeschichte, da er durch einen Brand seine geliebte Schwester verloren hat.
Er war so sehr in der Trauer versunken, dass er sein Beruf und großes Hobby, das Fotografieren, nicht mehr ausgeübt hat.

Es wurden 4 Hauthandlungen beschrieben.
Zum einem natürlich die Liebesgeschichte zwischen Julien und Aza, die ich wirklich richtig schön fand aber auch etwas vorausschaubar. Sie stand zwar im Vordergrund, würde für mich aber alleine nicht funktionieren.
Zum anderen ging es um die Beziehung zwischen Aza und ihrer Mutter, darauf gehe ich aber nicht genauer ein, da das erst ziemlich spät im Roman zum Thema wird.
Die Geschichte von Juliens Familie hat mich am meisten berührt und hat mich schlussendlich auch im Buch gehalten.
Der Auslöser und auch ein kleiner Spannungsaufbau ist Debs Geschichte, da sie nicht ohne Grund nach Paris fahren will. Worum es genau geht müsst ihr selber herausfinden ;) Mir hat der Teil auf jeden Fall auch richtig gut gefallen.
Am Ende haben sich alle Handlungsstränge logisch geklärt. Mandy Baggot hat es somit geschafft mehrere Höhepunkte, teilweise schon in der Mitte des Buches zu erzeugen.

Die Geschichte wurde mit viel Humor und tollen Dialogen erzählt, aber auch ernstere Themen wie Verlust, Druck von außen und Angst wurden wirklich schön rübergebracht.

Fazit: Ein besonderes Winterbuch, welches mich wirklich berührt hat. Wer also diesen Winter noch Lust auf ein Winterbuch hat oder sich für nächstes Jahr eins auf die Liste schreiben will, kann sich dieses mal anschauen.
Zu fünf Sternen fehlt mir einfach noch das gewisse etwas, was mich zum Lachen aber auch zum Weinen bringen könnte.
✮✮✮✮/✮✮✮✮✮

Veröffentlicht am 02.01.2018

Emotionales Familiendrama

Solange unsere Herzen schlagen
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Sechs Jahre lang war Ellas und Willas Mutter verschwunden.
Jetzt steht Norah auf einmal wieder vor der Tür ihres ehemaligen Zuhauses.
Doch viel hat sich verändert.
Willa, die jüngere Tochter, erkennt ...

Sechs Jahre lang war Ellas und Willas Mutter verschwunden.
Jetzt steht Norah auf einmal wieder vor der Tür ihres ehemaligen Zuhauses.
Doch viel hat sich verändert.
Willa, die jüngere Tochter, erkennt sie nicht und nennt die neue Frau an der Seite ihres Vaters »Mummy«.
Die ältere Tochter Ella will nichts mit Norah zu tun haben. Und doch verlangen alle nach Antworten. Wo war Norah die ganze Zeit? Warum ist sie ausgerechnet jetzt zurückgekommen? Und gibt es genug Platz für zwei Mütter in einer Familie?
Meine Meinung:
Das Buch Handelt um ein Familiendrama. Da die verschwundene Mutter von Ellas und Willas plötzlich nach sechs Jahren wieder auftauchte. Ich fand dieses Thema klang sehr tiefgründig und war echt gespannt wie Macgregor dieses Thema umsetzen wird, vor allem weil ich noch nie etwas von ihr gehört habe.

Das Cover fand ich von Anfang an sehr schön, es ist sehr ausdrucksstark, verrät aber dennoch nicht so viel. Es passt sehr gut zu dem Buch.
Das Buch erstreckt sich nur über einen sehr kurzen Zeitraum, wird aber aus der Sicht von ganz vielen verschiedenen Personen erzählt. Dadurch kommt es auch auf seine knap 600 Seiten, die aber durch und durch mit interessantem und fesselndem Inhalt befühlt sind.

Die Titelseiten der verschiedenen Tage wurde sehr schön gestaltet, der Rest hielt sich dafür aber eher schlicht.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen.
Norah ist eine sehr impulsive Mutter und hat nie wirklich Regel für ihre Kinder aufgestellt. Sie lebt ihr Leben so, wie sie es möchte und nicht wie es andere von ihr erwarten.
Der Vater Adam wusste nicht so wirklich wie er seine Gefühle einordnen sollte, welche Frau liebte er jetzt wirklich?
Willa, die jüngste Tochter möchte einfach nur ein ganz normales Leben als Großfamilie führen.
Fay die frühere beste Freundin von Norah lebt jetzt mit Adam zusammen, sie hatte es oft schwer weil Ella sie nie wirklich akzeptiert hat.

Ihr merkt schon, die ganze Situation war ziemlich verzwickt.
Durch die detaillierte Beschreibung hat man sich aber sehr gut in das Buch gefunden. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen. Durch den schnellen Sichtwechsel (teilweise nur eine Seite) kam man auch gut voran.

Es war auch sehr spannend zu erfahren warum Norah die Familie verlassen hat und warum sie genau jetzt wieder zurückgekehrt ist.

Fazit: Virginia Macgegor zeigt sehr schön, das Leben einer Familie die sich scheinbar komplett neu sortieren muss. Die Geschichte ist sehr emotional und mitreisen. Ich konnte das Buch kaum weg legen da ich unbedingt wissen musste wie es weiter geht.  
Für fünf Sterne fehlte mir aber dennoch das gewissen etwas.
Es gibt trotzdem eine Kaufempfehlung!
Bewertung:✮✮✮✮/✮✮✮✮✮

Veröffentlicht am 25.12.2017

Schönes Winterbuch aber leider nicht mehr

Liebe, Schnee und andere Desaster
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Yeay endlich schaffe ich es auch mal die Rezension zu diesem Buch zu schreiben, hatte einfach so viel zu tun, setzte mich jetzt aber endlich mal hin und verfasse die Rezension zu Liebe Schnee und andere ...

Yeay endlich schaffe ich es auch mal die Rezension zu diesem Buch zu schreiben, hatte einfach so viel zu tun, setzte mich jetzt aber endlich mal hin und verfasse die Rezension zu Liebe Schnee und andere Desaster:



Titel: Liebe Schnee und andere Desaster
Autor: Nicola Doherty
Preis: 9,99€
Seitenzahl: 304
Reihe?: Einzelband
Meine Bewertung: ✮✮✮✮
ISBN: 978-3570311851
Erschienen: 9 Oktober 2017
Verlag: Cbt




Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke.
Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein.
Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig.
Überhaupt nicht ihr Typ.
Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen …
Meine Meinung
Ich habe mit einem locker leichten Winterbuch gerechnet, dass es auch voll und ganz ist. Nicht mehr und nicht weniger.


Ich kam gut in das Buch rein, da der Schreibstil sehr klar und flüssig war. Mir persönlich wurde aber durchgehen zu oberflächlich beschrieben. Sodass ich mich die ersten 50-100 Seiten oft überwinden musste weiter zu lesen, da ich die Handlung teilweise nur langweilig fand.

Ich konnte mich anfangs auch überhaupt nicht mit Juno identifizieren, da ich sehr gerne Ski fahre und sie noch nicht mal wusste, dass man in einer Skischule auf der Piste ist und nicht in der Schule sitzt. 
Sie ist ein besonderer Charakter mit ihrere übervorsichtigen Art, hat aber im laufe des Buches eine tolle Entwicklung durchgemacht. Am Ende habe ich sie echt in mein Herz geschlossen! 

Boy, der Junge, der Juno immer wieder aus der reserve locken will war mit dafür von Anfang an sympathisch.
Er wurde zwar nie genauer beschrieben, sondern war einfach (fast als Randfigur) da.

Das Ende fand ich dann aber wieder sehr gelungen!
Ich dachte ja ok, die Geschichte verläuft jetzt einfach so und das wars.
Aber nein, es wird echt nochmal ein Höhepunkt geschaffen.

Da die Geschichte nur aus 2 Wochen besteht kann nicht wirklich das größte Liebesdrama entstehen.

Fazit:
Das Buch ist eine runde Sache und schön für zwischendurch, aber nichts besonderes. Es behandelt keine tiefgründigere Themen, sodass man es wirklich an einem Tag locker weglesen kann.
Das Ende hat dem Buch dann im Endeffekt noch den weiteren Stern gebracht, ansonsten hätte es leider nur 3 Sterne bekommen.