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Veröffentlicht am 13.03.2017

Irgendwo im Glück

Irgendwo im Glück
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Kurzbeschreibung

Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf ...

Kurzbeschreibung

Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf Pommes verdarb. Die Ehe, die folgte, war die Hölle für Maisie, doch sie gab ihr zwei wundervolle Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft es Maisie sogar, ihre demente Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an.

Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens – für die Wahrheit über Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch Aufgeben kommt für Maisie niemals in Frage.
Rezension

Anna McPartlins „Irgendwo im Glück“ ist ein unglaublich schönes und emotionales Buch. Die Geschichte rund um Maisie Bean, ihrem Leben, Leiden und Kämpfen hat mich nachhaltig beeindruckt. Von ihrem Eheman jahrelang misshandelt, schafft Maisie die Flucht aus dieser Hölle. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern Valerie und Jeremy versucht sie von da an ein normales Leben zu führen. Allen Widrigkeiten trotzend kämpft Maisie für ihre Kinder und ihre demenzkranke Mutter. Fred der Polizist der ihr damals half wieder auf eigenen Beinen zu stehen, weckt neue Gefühle in ihr, doch dann plötzlich verschwindet ihr Sohn Jeremy und Maisies Welt zerspringt erneut in tausend Scherben.

Was würde ich tun wenn mein Sohn verschwindet? Eine Frage die mich während des Lesens immer wieder beschäftigt hat. McPartlin schafft es die Abgründe einer Mutter so emotionsgeladen darzustellen, dass ich mich oft selbst in dieser Person wiederfinden konnte. Gedanken, Ängste und Zweifel, nur drei der Gefühle die eine Mutter an den Rand des Wahnsinns treiben. Der Gedanke das sein eigenes Kind verschwindet. Eine absolute Horrorvorstellung!

Und all die Fragen die offen im Raum stehen: Geht es ihm gut? Wo ist er? Kommt er wieder? Was habe ich nur falsch gemacht?
Gedanken die einem den Schlaf rauben können. Vorwürfe die es schaffen einen selbst zu hassen und die Hoffnung das alles wieder gut werden wird. Das alles beschreibt die Autorin in ihrem Buch und noch vieles mehr.

Ein großes Thema des Buches sind die Ängste Jugendlicher. Wer bin ich? Was will ich? Bin ich normal? Ängste eines Jugendlichen der in einer Gesellschaft lebt in der „anders“ sein eine Ausgrenzung bedeutet. Die Angst nicht so leben zu können wie man es sich wünscht. Die Verzweiflung darüber sein Inneres zu verstecken und eine Mauer rund um diese Welt zu errichten. Doch wenn diese Welt einmal ausbricht, könnte sie Leben verändern.

„Mit mir stimmt etwas nicht. Du wirst immer anders sein als alle anderen.
Du wirst nie normal sein. Du kommst in die Hölle“ (Seite 74)

Der Leser bekommt die Geschichte rund um
Maisie und ihre Kinder immer stückchenweise präsentiert. So erfährt man, wie die Suche nach Jeremy und seinem Freund Rave verläuft und was die
beiden zu der Zeit ihres Verschwindens gemacht haben. Die Kapitel sind mit Musik der 90er untermalt. Eine sehr schöne Idee, da die Lieder (vorausgesetzt man kennt sie) den einzelnen Kapiteln noch eine
zusätzlich emotionale Seite geben.
Fazit

„Irgendwo im Glück“ ist ein tolles Buch voller Ängste, Selbstzweifel und Liebe. Ein Buch das mir während des
Lesens Tränen in die Augen trieb. Es nahm mich mit in eine Welt, die mich noch nach dem Lesen des letzten Satzes beschäftigt. Eine Zeit die „anders“ sein verurteilt. Jeder sollte seinen Ort „Irgendwo im Glück“
finden und so leben können wie er es für richtig hält. Letztendlich ist es ein Buch über eine Frau, der das Schlimmste passiert, was einer Mutter widerfahren kann. Ihr Sohn verschwindet und was bleibt sind quälende Fragen.

Ein absolut empfehlenswertes Buch.

Veröffentlicht am 13.03.2017

Ein ganzes halbes Jahr

Ein ganzes halbes Jahr
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Klappentext:

Lou & Will

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer
Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass
sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund ...

Klappentext:

Lou & Will

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer
Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass
sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick
eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job
verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.

Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

Cover:

Das
Cover ist sehr schön gestaltet, verspielt und durch den schlichten Stil gleich eines Scherenschnitts schön anzusehen. Die Schrift des Titels geschwungen und leicht, lädt dazu ein das Buch zu öffnen.

Meine Meinung:

Jojo Moyes "Ein ganzes halbes Jahr" ist für mich eines der besten Bücher, welches ich in den letzten 2 Jahren gelesen habe. Selten habe ich während dem Lesen weinen und lachen müssen. Taschentücher waren ein
Muss um den ungewohnten Tränenfluss beim Lesen zu bändigen. Die Charaktere sind wundervoll beschrieben. Lou etwas tollpatschig, wild und ein Mensch der eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben
anfangen soll. Das Gegenstück dazu Will, der ehemalige Geschäftsmann der sein Leben in vollsten Zügen genossen hat und nach einem schweren
Unfall fürs Leben gezeichnet und seither eher ein stiller in sich gekehrter Mensch ist. Ein Mensch der mit der Welt außerhalb seines Hauses nichts mehr zu tun haben möchte. Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten und anfangen das Leben so zu nehmen wie es eben kommt. Der Schreibstil, wie auch bei anderen Büchern von Jojo Moyes, ist fließend, schön und einfach. Wenn ich überhaupt etwas
kritisieren müsste, wäre es, dass man sich irgendwo einen anderen Verlauf der Geschichte gewünscht hätte. Trotzdem ist das Buch sehr empfehlenswert.

Eine wunderschöne Geschichte des Lebens und der Liebe, die so viele in seinen Bann zieht und nur schwer wieder loslässt.

Veröffentlicht am 03.03.2018

Ergreifend, spannend und einfach wunderschön!

Die sieben Schwestern
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Kurzbeschreibung

Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters ...

Kurzbeschreibung

Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...


Rezension

Ich hatte keine besonders großen Erwartungen an „Die sieben Schwester“ von Lucinda Riley. Eigentlich gehört das Buch eher zu einem Genre das ich nur selten in die Hand nehme. Umso überraschter war ich, wie sehr mich dieses Buch fesseln konnte.

Maia als Älteste von sechs adoptierten Schwestern, macht sich nach dem Tod ihres Vaters auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Ich fand es unglaublich spannend Maia auf ihre Reise nach Brasilien zu begleiten und gemeinsam mit ihr auf Spurensuche zu gehen.

Noch überraschender fand ich sogar die Rückblenden. Die Erzählungen aus der Vergangenheit, in der wir Izabela Bonifacio begleiten dürfen. Ich litt und fieberte förmlich mit dieser Figur, die so lebendig dargestellt wurde und dessen Leben tragischer nicht hätte sein können. Dieser Teil der Geschichte gefiel mir sogar noch viel besser, als die eigentliche Suche nach Maias Wurzeln. Ich fühlte mich mit der Vergangenheit viel mehr verbunden, da mich die Art wie die Autorin uns in die 30er Jahre von Rio de Janeiro entführte festhielt und nicht mehr losließ. Ich hatte plötzlich Lust in den Flieger zu steigen und direkt nach Rio zu fliegen um diese großartige Stadt selbst zu erleben. Lucinda Riley hat es geschafft, mir eine Stadt und Welt näher zu bringen, für die ich mich vorher nie interessiert hatte.

Die Idee Izabelas Geschichte rund um dem Bau der legendären Christo Statur auf dem Berg Corcovado zu inszenieren, ist absolut gelungen und geschichtlich sehr interessant. Der Schreibstil war leicht und flüssig und man hatte schlichtweg das Gefühl durch die Seiten zu fliegen. Eine sehr spannende Idee und eine sehr interessante Umsetzung.

Auch wenn noch viele der unzähligen Fragen offen blieben, schaffte es die Autorin mit ihrem ersten Band der sieben Schwestern Reihe die Spannung aufrecht zu erhalten und man durchaus wissen möchte, was die Vergangenheit der verbliebenen Schwestern noch zu bieten hat.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Toller Auftakt!

Paper Princess
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Erster Satz...

"Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen", verkündete Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

Meine Meinung

Eigentlich bin ich kein besonders großer ...

Erster Satz...

"Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen", verkündete Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

Meine Meinung

Eigentlich bin ich kein besonders großer Fan dieses Genres, aber der Titel und das Cover haben mich neugierig gemacht. Als ich dann die Kurzbeschreibung las, musste ich das Buch einfach lesen. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen.

"Paper Princess" ist eigentlich so eine typische Story, wie man sie mit Sicherheit schon einmal irgendwo gehört hat. Junges Mädchen aus sehr einfachen Verhältnissen, bekommt die Chance auf ein besseres, finanziell abgesichertes Leben, dann taucht noch ein gutaussehender Typ auf und schon hat man die perfekten Komponenten für einen schönen Leseabend beisammen.

Die einzelnen Charaktere waren spannend und jeder für sich spiegelte wieder, welche Grenzen überschritten werden wenn zu viel Geld im Spiel ist. Jeder für sich hat sein Päckchen zu tragen und das machte es mir zu einem Vergnügen, die Entwicklung der einzelnen Figuren zu begleiten.

So auch bei diesem Buch. Was jedoch absolut bei mir punkten konnte war der Schreibstil und die Art und Weise wie die Autorin uns in am Leben von Ella teilhaben lässt. Sie fesselte mich förmlich an die beschriebenen Seiten und so kam es, dass ich dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich musste unbedingt wissen wie es mit Ella weitergeht.

Ein Buch das mich sehr überrascht hat und einen als Leser voller Spannung auf den 2. Teil zurück lässt.

Ein sehr gelungener Auftakt und die Erkenntnis: Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Veröffentlicht am 09.10.2017

Traumhaftschöne Liebesgeschichte

Outlander – Feuer und Stein
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Kurzbeschreibung

Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt und darin auf einmal ohnmächtig wird. ...

Kurzbeschreibung

Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt und darin auf einmal ohnmächtig wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Jahr 1743 – und ist von jetzt auf gleich eine Fremde, ein »Outlander«.


Erster Satz…

Es war kein Ort, an dem man damit gerechnet hätte, verlorenzugehen,
zumindest nicht auf den ersten Blick.


Rezension

Eigentlich wollten Claire und ihr Mann Frank in Schottland ihre zweiten Flitterwochen verbringen, um nach dem Ende der Grausamkeit des zweiten Weltkriegs zu entfliehen und ihre Zweisamkeit zu genießen. Während Frank In Inverness die Zeit dafür nutzt nach seinen Vorfahren zu forschen, im Speziellen Jonathan „Black Jack“ Randall, begibt sich Claire alleine zum Craigh na Dun einer Steinformation in den Highlands. Claire ist nicht bewusst, dass sie nicht mehr zu ihrem Mann zurückkehren wird, denn plötzlich findet sie sich im Jahr 1743 wieder.


Zunächst hält Claire alles für einen Traum, doch nachdem ihr Kugeln um die Ohren fliegen, die von Rotröcken abgefeuert werden, sie knapp einer Vergewaltigung entgeht und sich auf einmal zwischen rauhen schottischen Männern wiederfindet, beginnt sie zu verstehen, dass sie in der Zeit gereist ist. Die Schotten bringen Sie auf Burg Leoch, wo sie aufgrund ihrer Fähigkeiten schnell als Heilerin angesehen wird. Doch Claire ist nicht nur Gast, sondern wird als Engländerin „Sassenach“ auch mit Misstrauen konfrontiert. Ihr einziges Ziel ist es zurück durch die Steine zu ihrem Mann zu gelangen, doch der Weg ist schwer und voller Gefahren… und da ist ja dann auch noch dieser Schotte Jamie Fraser, der ganz dicht mit ihrem Schicksal verbunden ist.


Die Charaktere sind toll beschrieben und ausgeführt, auch wenn ich nicht mit jedem Charakter warm wurde, so war mir Frank immer unsympathisch, dafür kann die Geschichte mit den beiden Hauptcharakteren punkten. Claire und Jamie sind super beschrieben und machen es durch ihre Art und ihrem Wesen dem Leser sehr einfach. Man muss sie einfach mögen und sind mir im Laufe des Lesens sehr ans Herz gewachsen.


Wenn einmal der Tag kommt, an dem wir getrennt werden“,
sagte er leise und sah mich an,
„und meine letzten Worte sind nicht ‚Ich liebe dich‘ – dann weißt du,
das es daran gelegen hat, dass mir keine Zeit mehr geblieben ist.


Ich stand schon so oft vor diesen Büchern, aber die Dicke des Buches hatte mich bisher immer abgeshreckt und irgendwie kam immer ein Buch dazwischen. Doch als ich den ersten Teil angefangen hatte zu lesen, konnte ich gar nicht mehr aufhören. Stellenweise war das Buch zwar etwas langatmig (ein paar Seiten weniger hätte es auch getan… puhh), doch schafft es Gabaldon den Leser immer wieder mit Neuem und Unerwartetem in ihren Bann zu ziehen.


Die Welt, in die uns die Autorin entführt ist grandios. Ich liebe Schottland und seine Geschichte. Man genießt es regelrecht von der Autorin durch eine mir bis dato fast unbekannte Welt geführt zu werden. Dabei bekommt man nicht nur die schönen Seiten des 18. Jahrhunderts erzählt, sondern auch Armut, Gewalt und allem voran die Ungerechtigkeit zu der Menschen fähig sind.


Fazit

Ein wirklich tolles Buch, das ich nur empfehlen kann. Für jeden der gerne In frühere Welten eintaucht, mit einem Hauch Magie und einer großartigen Liebesgeschichte die einen in seinen Bann zieht.


Wer möchte nicht gerne nach dem Lesen dieses Buches von einem Highlander auf sein Pferd gehoben werden und davon reiten?


Ein Buch das nicht nur Spaß macht, sondern auch zeigt zu was Menschen in der Vergangenheit fähig waren. Eine Zeit, in der Könige die Macht hatten sich zu nehmen was immer sie wollten. Schottland wie es früher war, wild und entschlossen für das zu kämpfen was rechtmäßig ihnen gehörte. Schotten die nur eines wollten… Ihre Freiheit!