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Veröffentlicht am 28.04.2018

Bevor ich verzeihe

Bevor ich verzeihe
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Das Cover des Buches finde ich unglaublich schön. Die Golden Gate Bridge und der Regenschirm passen farblich gut zueinander und auch die Frau fand ich sehr ansprechend. Insgesamt ist das Cover recht schlicht, ...

Das Cover des Buches finde ich unglaublich schön. Die Golden Gate Bridge und der Regenschirm passen farblich gut zueinander und auch die Frau fand ich sehr ansprechend. Insgesamt ist das Cover recht schlicht, was auch mal ganz gut ist. Die Schrift hätte ich mir dennoch etwas aufregender gewünscht.

Was mich besonders neugierig gemacht hat ist das Thema des Buches. Eine Frau, dessen Tochter ums Leben gekommen ist und man anhand von Rückblicken die Entscheidungen nachvollziehen kann. Interessant ist auch der Aspekt, das ein Mann auf der Brücke steht und springen möchte, um so seinen Schuldgefühlen zu entkommen.



Zum Titel kann ich sagen, dass er schon recht gut zum Roman passt, da die Geschichte davon handelt, ob und wie sich Menschen verzeihen und mit alten Geschichten abzuschließen und ein neues, vielleicht auch besseres Leben anzufangen. Jedoch verleitet er auch sehr schnell etwas falsches hineinzuinterpretieren. Allein schon mit Verbundenheit der Inhaltsangabe. In den Titel kann man als Leser recht viel hineininterpretieren, und da ich jeden seine eigene Fantasie erhalten möchte, werde ich nichts zu meiner Interpretation schreiben.
Die Geschichte wird unterschiedlich aus der Sicht von Maris und Ron geschrieben. Mit dem leichten Schreibstil der Autorin kann man sehr gut und auch schnell der Geschichte folgen. Die Geschichte von Sophie Littlefield hat keine großen, bzw. eigentlich keine Zeitsprünge.

Nur geht in diesem Roman darum, wie Ron und Maris ihr Leben weiterführen. Wie die Beiden noch weitere schicksalhafte Ereignisse passieren und ein neues Leben anfangen. Somit möchte ich nun sagen, dass der Roman an sich auch nicht so verkehrt ist. Ich konnte mich somit gut in diese Geschichte hineinversetzen und hab manche Situationen in einer gewissen Hinsicht sehr gut verstanden. Auch das ein oder andere Mal verleitet dieser Roman zum Nachdenken und überlegen, wie man sein Leben führt, und was man eventuell verändern konnte, oder was man als gut empfindet. Oft hab ich mich gefragt, was ich an der Stelle von Maris oder Ron machen würde.


Fazit
An sich ein toller Roman, dem meiner Meinung nach etwas der Pep fehlt

Veröffentlicht am 23.06.2017

Eine solide aber etwas langweilie Fortsetzung

Effortless
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Das Cover von Effortless gefällt mir richtig gut, sogar besser als das des ersten Teiles, obwohl ich Türkis richtig toll finde. Das Buch strahlt durch die Sonne und das Meer im Hintergrund für mich einfach ...

Das Cover von Effortless gefällt mir richtig gut, sogar besser als das des ersten Teiles, obwohl ich Türkis richtig toll finde. Das Buch strahlt durch die Sonne und das Meer im Hintergrund für mich einfach Sommer aus und auch die rote Farbe des Kreises und es Buchrückens tragen dazu bei. Das Pärchen ist das gleiche wie beim ersten Teil und auch das finde ich süß.

Der Schreibstil von S.C. Stephens hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Man konnte gut darin lesen, und wenn man einmal in der Geschichte war, kam ich persönlich nur schlecht wieder raus. Das einzige, was mich an ihrem Schreibstil stört ist, das er für mich viel zu detailliert und langatmig ist. Deshalb hatte ich am Anfang der Geschichte auch meine Probleme rein zu finden.

Kiera ging mir das halbe Buch einfach nur auf den Keks. Sie hat einfach so, so, so viel gedacht, das ich mich gefragt habe, wie man bitte so viel und lange denken kann, vor allem da sie irgendwie die ersten 100 -150 Seiten nur über das gleiche nachgedacht hat. Gestört hat mich auch, das sie Kellan nicht einfach vertrauen kann. Okay, ihre Beziehung begann in einer etwas komischen Situation, aber trotzdem hat er ihr so oft gesagt das er sie liebt und sich sogar ihren Namen tätowieren lassen und sie denkt immer noch das er sie nicht liebt. Gegen Ende wurde sie dann meiner Meinung vernünftiger und erwachsener. Sie hat Kellan dann irgendwann vertraut und hurra, sie wurde endlich etwas selbstbewusster.

Bei Kellan, meinem Schnuckel bräuchte ich zur Beschreibung theoretisch nur ein Wort nämlich: TOLL!!!! Er war auch irgendwie meine einzige richtig Motivation mich durch Kieras ewige Gedanken zu kämpfen. Ich empfinde ihn als einen so einen süßen, selbstbewussten und liebevollen Charakter, dar auch die ein oder andere Angst hat, welche in diesem Teil deutlich wird. Seine Band finde ich auch richtig toll und ich gönne ihm den Erfolg richtig. Auch in diesem Buch war Kellan einfach nur ein wundervoller Boyfriend. Als er zur Tour ist, hat er Kiera einen Haufen Notizzettel mit kleinen Liebesbotschaften darauf hinterlassen, dass sie ihn nicht allzu sehr vermisst. Die Botschaften darauf waren einfach so so süß und auch die Aktion zu Weihnachten fand ich zuckersüß, aber auch ziemlich fies. Trotzdem liebe, liebe, liebe ich Kellan Kyle!!!

Nach dem kleinen für mich Schwachstellen des Buches, möchte ich auch etwas positives anmerken. Ich finde das die Geschichte allen in allen echt viel potenzial hat, welches genutzt wurde, aber nicht zu 100%. Ich denke wenn dir Thoughtless gefallen hat, so wie mir wird dich dieser Teil in irgendeiner Hinsicht begeistern können. Für mich waren richtig viele gute Szenen dabei, aber auch welche, wo ich mich wirklich gefragt habe, warum diese Szene in diesem Buch so viel Aufmerksamkeit bekommt. Besonders gut hat mir im Buch das Ende gefallen und Szene, an welche die Geheimnisse beider ans Licht kamen.

Vor allem eine Stelle hat es mir richtig angetan, nämlich die, bei der Anna und Kiera zum Konzert nach Boise gefahren sind. Ich musste schon schmunzeln, als Anna meinte, sie wolle keine Tickets fürs Konzert kaufen, aber trotzdem rein kommen. Wie sie das geschafft haben, war für mich besonders amüsant. Auch Kellans Reaktion als der die Mädels gesehen hat fand ich süß und die Reaktion zu der Aktion um in die Halle zu kommen fand ich richtig witzig. Insgesamt muss ich sagen, das ich dieses Kapitel, in welchem die Szene passiert ist etwas als Wendepunkt sehe. Ab da wurde das Buch meiner Meinung nach viel besser.

Kurzer Zeit hatte ich auch schon vor dieses Buch abzubrechen, da ich es so langweilig fand. Aber am Ende bin ich froh, das ich es nicht gemacht habe. Sonst hätte ich ein paar schöne Szenen verpasst und auch das etwas überflüssige Drama. Den dritten Teil werde ich dennoch lesen, in der Hoffnung das dieser mich mehr begeistern kann wie dieser und die Reihe für mich zum Erfolg macht.


Fazit


Eine solide Geschichte rund um Kellan und Kiera welche mich im Großen und Ganzen begeistern konnte.

Veröffentlicht am 04.07.2017

Einerseits gut, andererseits schlecht

Love is War - Verlangen
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Das Cover von "Love is War" war der eigentliche Grund, warum ich mir das Buch überhaupt angeschaut habe. Ich finde das Cover einfach wunderschön. Mit dem Herz im Hintergrund und dem schwarzen Hintergrund ...

Das Cover von "Love is War" war der eigentliche Grund, warum ich mir das Buch überhaupt angeschaut habe. Ich finde das Cover einfach wunderschön. Mit dem Herz im Hintergrund und dem schwarzen Hintergrund gehört es eher zu den schlichten Cover in meinem Bücherregal. Das pink fällt natürlich gleich ins Auge und ich persönlich finde es ist ein echt schönes Highlight.

Im Großen und Ganzen fand ich den Schreibstil der Autorin ganz gut. Wenn ich einmal begonnen hatte, das Buch zu lesen, war ich auch in der Geschichte drin, aber bis zu diesem Punkt überhaupt zu kommen hat etwas gedauert, aber dazu später mehr. An sich war der Schreibstil gut und ich kam gut durch die Seiten, aber tierisch haben mich die vielen Schimpfwörter gestört. In manchen Kapiteln wurde mit solchen nur um sich geworfen und ich habe das ein oder andere Mal die Stirn gerunzelt, warum sie so of und vor allem so viele Schimpfwörter benutzt hat. Was ich aber richtig schön fand, war das die Autorin 36 wunderschöne Zitate eingearbeitet hat und es einmal "heute"-Kapitel, sowie "damals"-Kapitel gibt.

"Ich bin für den Sturm geboren,
Flaute passt mir nicht"
- Andrey Jackson

Im ersten Kapitel fand ich Scarlett richtig cool und dachte mir: "Endlich mal eine selbstbewusste Protagonistin, welche sich nicht alles gefallen lässt." An sich weiß ich auch nach Ende des Buches nicht recht was ich von ihr halten soll, und ob ich sie mögen oder nicht mögen soll. Sie wird als selbstbewusste und toughé Frau bezeichnet, welche schon einiges in ihrem Leben erlebt hat. In ihrer Schulzeit wurde sie gemobbt und als "Müllmädchen" bezeichnet, aber irgendwie wirkt es auf mich so als würde sie nix aus der damaligen Situation gelernt haben, da sie immer noch genauso impulsiv und meiner Meinung nach unüberlegt handelt wie vor einigen Jahren. Scarlett neigt auch zu starker Eifersucht in den "damals"- und auch in den "heute" Kapiteln. In den "damals"-Kapiteln fand ich es einigermaßen berechtigt und halb so nervig wie in den "heute"-Kapiteln. Scarlett meinte die ganze Zeit, das sie nix von Dante wolle, aber dennoch ist sie extrem eifersüchtig auf eine seiner anderen Ex-Freundinnen. Wo ist da die Logik? Ich finde, das man aus ihr hätte so einen schönen und coolen Charakter machen können, aber von dieser Version bin ich etwas enttäuscht.

Ohne die "damals"-Kapitel hätte ich Dante wohl kaum einschätzen können. Er ist ein temperamentvoller Charakter und handelt ebenso impulsiv wie Scarlett. An sich fand ich ihn ganz nett, aber leider erfährt man über ihn: richtig, fast nichts. Das er reich ist, mörderisch attraktiv und eine, bis auf Gram, schreckliche Familie hat ist so circa das einzige was ich über sein heutiges ich weiß. Über seine Person aus den damaligen Kapiteln weiß man aber etwas mehr. Er soll an ein Mädchen verheiratet werden, welche seine Mutter ausgesucht hat und er prügelt sich Scarletts wegen mit anderen Kindern. Aber auch das ist schon alles. Im Großen und Ganzen finde ich ihn aber ganz nett und um Welten besser als Scarlett. Über ihn konnte ich auch das ein oder andere Mal schmunzeln, da ich seine Art mit Scarlett Kontakt aufzunehmen süß und witzig fand. Er wird wohl nie mein Number One Boy in einem Buch sein, aber dennoch ist er ein Charakter der okay ist, und welchen ich Dank der "damals" Kapitel auch gern habe.


"Er ist mehr ich, als ich es selbst bin.
Woraus auch immer unsere Seelem gemacht sind
- seine und meine sind aus dem gleichen Stoff"
Emily Bronte

Wie du vielleicht weißt schreibe ich äußerst selten etwas über die Nebencharaktere, aber bei diesem Buch konnte ich es einfach nicht lassen. Den Großteil der Charaktere fand ich einfach nur schrecklich. Tiffany, Leo, Adelaide, die Großmutter von Scarlett und die ganzen Charaktere ihrer Schulzeit fand ich einfach nur zum kotzen, da sie einfach fies zu den Protagonisten waren. Die einzigen Charaktere die ich gut, bzw. nett fand waren Demi, Leona und Bastian, obwohl diese leider kaum im Buch vorkamen. Die beiden Mädchen hatten meiner Meinung nach auch einen tollen Humor, welchen das Buch echt gebraucht hat.

Was ich richtig gut an dem Buch fand, waren die "damals"-Kapitel. Ich fand beide Charaktere dort an sich gut und der Teil der Geschichte wirkte einfach viel herzlicher auf mich. In dem Teil der Geschichte ist auch mal wirklich etwas passiert und die Zeit ist nicht an einem Moment stehen geblieben, wie bei dem ganzen Rest der Story. Vor allem hat man auch in diesem Teil der Geschichte richtig gemerkt wie sich eine Liebesgeschichte der Protagonistin entwickelt hat und diese Beziehung fand ich richtig süß und genau diese ist es auch, die mich das Buch so bewerten lässt, wie ich es letzten Endes bewerte.

"Wenn ein Unrecht ein anderes nicht aufhebt, dann
versuchen Sie es doch mit zweien."
Laurence J. Peter

Insgesamt finde ich die Geschichte gut, aber sie konnte mich nicht voll und ganz überzeugen, da man für mich zu wenig über Dante erfährt um sich ein Bild zu machen und das die Protagonistin viele Entscheidungen nur aus Eifersucht treffen.. Keine Frage, das Buch konnte mich unterhalten und in irgendeiner Art hat es mich auch gepackt, sonst hätte ich es wohl kaum in drei etwas stressigeren Tagen gelesen. An sich hat die Geschichte auch echt potenzial, sodass man der Geschichte schon eine Chance geben kann. Vor allem nach dem Cliffhänger am Ende, welchen ich ziemlich fies fand werde ich auch Teil 2 noch lesen, in der Hoffnung das mich die Reihe dann voll und ganz überzeugen kann.

Lang habe ich mit mir gehadert welche Punktzahl ich diesem Buch geben könnte und mir ist des auch sehr schwer gefallen mich letzten Endes festzulegen. Ich schwanke noch immer, ob ich dem Buch 3 oder doch lieber 2,5 Sterne geben soll. Letzten Endes habe ich mich aber dazu entschieden dem Buch 3 Sterne zu geben, da die Grundidee der Geschichte mich schon überzeugt hat. Da ich den einen Teil des Buches gut fand, den anderen nicht, den einen Charakter ganz gern hatte und den anderen wieder nicht, habe ich mich entschieden, das für mich persönlich gutes und schlechtes circa gleich stark vertreten ist. Puh... endlich habe ich mich mal festgelegt und entschieden...

Fazit

Eine Liebesgeschichte mit potenzial, welche mich nicht voll und ganz überzeugen konnte, aber dennoch lesbar ist.

Veröffentlicht am 19.04.2017

weihnachten

Weihnachtspunsch und Rentierpulli
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Das Cover von Weihnachtspunsch und Rentierpulli gefällt mir sehr gut, und war auch der Grund warum ich es mir beim Heyne Verlag angefragt habe. Es sah schön weihnachtlich aus, das die Frau einen Schneemann ...

Das Cover von Weihnachtspunsch und Rentierpulli gefällt mir sehr gut, und war auch der Grund warum ich es mir beim Heyne Verlag angefragt habe. Es sah schön weihnachtlich aus, das die Frau einen Schneemann in der Hand hält.

Der Schreibstil von Debbie Johnson gefällt mir sehr gut. Ihre Kapitel konnte ich flüssig und schnell lesen. Die Aufmachung der Kapitel fand ich auch richtig hübsch gemacht. Zwischen den Kapiteln wurden die Absätze mit kleinen Schneemännern verziert.



Im ersten Kapitel kauft, die vierunddreißig jährige, Maggie eine Erstausgabe für ihre Tochter. Doch dies wird sie ihr nie schenken könne, da sie in einen Unfall mit einem anderen Fahrradfahrer verwickelt wird. Maggie fällt sofort auf, das sie diesem Mann schon einmal gesehen hat.

Es ist Marco Cavelli für den sie heimlich im Park schwärmte. Doch ihre Tochter Ellen meinte, dass sie nie einen Mann im Rentierpulli küssen würde. Er ist geschäftlich in Oxford und kommt eigentlich aus den USA. So kommt es dazu, dass er nach dem Unfall bei Maggie unterkommt.

Maggie selbst ist Besitzerin einer Boutique für Brautmode, was sich als ihre Leidenschaft heraus stellt. In diesem Jahr möchte ihre Tochter Weihnachten in Paris feiern, und ihr Vater hat sich eine Kreuzfahrt gebucht, somit muss sie Weihnachten allein feiern.

Oxford selbst finde ich als Kulisse für eine Weihnachtsgeschichte richtig toll. Die weihnachtliche Stimmung wurde von der Autorin richtig schön beschrieben. So bin ich selbst auch gleich in Weihnachtsstimmung gekommen.

Leider ist mir schon vor Seite 100 aufgefallen, das ein Spannungsbogen nicht existiert! Ich hatte mehr als einmal diese Momente, in welchen ich das Buch zur Seite legen konnte und nicht wissen musste wie es weiter geht. Das finde ich im nachhinein sehr Schade, da mir die Charaktere gut gefallen haben.

Gäb es in der Geschichte Überraschungen beziehungsweise Spannung, hätte sie mir garantiert besser gefallen.

Fazit

Ein schönes Weihnachtsbuch für zwischendurch, da es wenige Seiten hat, doch leider fehlt jegliche Art von Spannung in dieser Geschichte und sie konnte mich auch nicht wirklich fesseln.

Veröffentlicht am 19.04.2017

Ein solider Teil

The Club – Match
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Das Cover finde ich wieder richtig gelungen. Es ist im selben Stil gestaltet, wie das vom vorherigen Teil. Ich persönlich finde das schlichte, schwarz- weiße Blumenmuster, richtig schön. Mit der knallig ...

Das Cover finde ich wieder richtig gelungen. Es ist im selben Stil gestaltet, wie das vom vorherigen Teil. Ich persönlich finde das schlichte, schwarz- weiße Blumenmuster, richtig schön. Mit der knallig grünen Schrift ist das Buch ein absoluter Hingucker.



Den Schreibstil von Lauren Rowe hat mir durch und durch gut gefallen. Das Buch konnte ich sehr schnell lesen. Auch die verschiedenen Sichten auf eine jeweilige Szene mag ich noch richtig gerne.

Nur leider ist der zweite Teil mit 240 Seiten recht dünn.



Der zweite Teil der The Club- Reihe schließt genau dort an, wo der erste Teil endet, nämlich nach dem überfall auf Kates und Sarahs Wohnungen.



Hauptsächlich befasste sich Match damit, einen Plan aus zuhaken, mit dem Jonas und Sarah zerstören können. Dazu kommt Jonas Bruder Josh extra eingeflogen. Hinter Sarahs Rücken versuchen die beiden ein Plan auszuarbeiten, aber wie es kommen musste, kam sie dahinter.



Auch zwischen Kate und Josh begann es zu knistern. Ich war und bin immer noch sehr gespannt, ob Lauren Rowe den beiden auch noch ein Buch widmen wird. Ich hoffe sehr darauf.



Richtig Cool fand ich Stelle, als sich Jonas mit Stacy getroffen hat, um sie über den Club auszufragen und Sarah eine Show abgezogen hatte, da sie wusste was ihr geliebter vor hatte.



Bei dem Ende von The Club, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Nie hätte ich gedacht, das der Club dazu fähig gewesen wäre. Ich dachte, das es nur um Geld und deren Daten geht. Wenn ihr wissen wollt, was ich meine. Lest es selbst!!!



Mein Highlight war, als Jonas endlich "Ich Liebe Dich!" gesagt hat. Endlich! Die beiden haben sich einfach gesucht und gefunden!



Fazit



The Club Match ist eine gute Fortsetzung der Reihe. Bis fast zum Ende fand ich es nicht richtig spannend, aber dennoch schön. Das Ende an sich, war sehr spannend gestaltet.