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Veröffentlicht am 11.05.2018

Very British :-)

Das Problem des Bösen
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Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Atlantik (24. April 2018)
ISBN-13: 978-3455000610
Originaltitel: The Grantchester Mysteries, Sidney Chambers and the Problem of Evil
Übersetzung: Renate Orth-Guttmann ...

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Atlantik (24. April 2018)
ISBN-13: 978-3455000610
Originaltitel: The Grantchester Mysteries, Sidney Chambers and the Problem of Evil
Übersetzung: Renate Orth-Guttmann und Valerie Schneider
Preis: 20,00€
auch als E-Book erhältlich

Very British

Inhalt:
Dieser Band beinhaltet folgende vier Kurzkrimis:
1. Das Problem des Bösen: Ein Serienkiller scheint es auf Geistliche abgesehen zu haben.
2. Weiblich, nackt: Ein Gemälde wird gestohlen.
3. Der nasse Tod: Ein Schauspieler ertrinkt bei den Dreharbeiten.
4. Weihnachten 1963: Ein Baby wird entführt.
Pfarrer Sidney Chambers hilft seinem Freund Inspector Geordie Keating bei den Ermittlungen.

Meine Meinung:
Dies ist der 3. Band der Reihe um den englischen Pfarrer und Hobby-Detektiv Sidney Chambers. Man kann ihn sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen. Die einzelnen Kriminalfälle sind jeweils abgeschlossen, sodass man das Buch auch nicht am Stück lesen muss, sondern sich immer mal wieder eine der Geschichten vornehmen kann. Alle vier Geschichten sind recht unterhaltsam. Immer wieder blitzt ein Fünkchen Humor durch und macht das Lesen zum Vergnügen. Der Schreibstil von James Runcie ist sehr ruhig und dem Ort und der Zeit angepasst. Am besten macht man es sich beim Lesen auf dem Sofa oder im Ohrensessel mit einer Tasse Tee gemütlich und entspannt einfach.

James Runcie versetzt uns ca. 55 Jahre zurück in das kleine Örtchen Grantchester in der Nähe von Cambridge, England. Der Pfarrer hat vor Kurzem seine Hildegard geheiratet, die ihn ein bisschen an der kurzen Leine hält. So muss er immer wieder zu kleinen Tricks greifen, um seine Ermittlungen durchführen zu können.

An die Kriminalfälle sollte man keine allzu großen Ansprüche stellen. Sie sind relativ einfach gestrickt und auch die Auflösung ist nicht unbedingt eine Überraschung. Viel interessanter ist hier das Zwischenmenschliche, das James Runcie beleuchtet.

Einige der Geschichten um Sidney Chambers wurden für das britische Fernsehen verfilmt („Grantchester“ series).

Die Reihe:
1. Der Schatten des Todes
2. Die Schrecken der Nacht
3. Das Problem des Bösen

★★★★☆

Veröffentlicht am 08.05.2018

Ein trauriges Schicksal

Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit
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Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Aufbau Verlag (13. April 2018)
ISBN-13: 978-3351037079
Originaltitel: Mileva Einstein, teorija tuge
Übersetzung: Katharina Wolf-Grießhaber
Preis: 20,00€
auch als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Aufbau Verlag (13. April 2018)
ISBN-13: 978-3351037079
Originaltitel: Mileva Einstein, teorija tuge
Übersetzung: Katharina Wolf-Grießhaber
Preis: 20,00€
auch als E-Book erhältlich

Ein trauriges Schicksal

Mileva Einstein, Albert Einsteins erste Frau, hatte es wahrlich nicht leicht im Leben. Von Geburt an mit einem Hüftleiden und einem daraus resultierenden Hinken belastet, entwickelte sie schon früh eine Leidenschaft für die Mathematik und die Naturwissenschaften. Sie studierte ab 1896 als eine der ganz wenigen Frauen am Polytechnikum in Zürich, wo sich ihr Kommilitone Albert Einstein in sie verliebte. Sie arbeiteten zusammen an wissenschaftlichen Hypothesen und heirateten schließlich. Doch die Ehe stand unter keinem guten Stern.

Der Roman von Slavenka Drakulić setzt 1914 ein, als die Ehe bereits am Zerbrechen ist. Albert hat sich in seine Cousine Elsa verliebt, die, wie man weiß, später seine zweite Frau wird. Er lässt Mileva einen Brief überbringen, der aus ihrer Ehe ein rein geschäftliches Verhältnis machen soll. Diese Bedingungen kann Mileva unmöglich akzeptieren, so erniedrigend sind sie. Also trennt sie sich von Albert. Es beginnt ein zermürbender Krieg um Unterhalt und Besuche. Mileva hat die Last der Erziehung zweier Jungen überwiegend allein zu tragen. Erschwerend kommt hinzu, dass der kleine Eduard oft krank ist und schließlich eine Geisteskrankheit diagnostiziert wird. Auch die Sorgen um Milevas Familie in Novi Sad machen ihr zu schaffen.

Nachdem ich vor Kurzem erst einen anderen Roman über Frau Einstein gelesen habe, war ich neugierig, wie Slavenka Drakulić die Geschichte um diese weithin unbekannte Frau umgesetzt hat. Während der Roman von Marie Benedict schon früh im Leben Milevas einsetzt und ausführlich das Studium, das Leben in einer Pension und die Liebe zu Albert beschreibt, also überwiegend die erste Lebenshälfte erzählt, kommt diese Zeit bei Slavenka Drakulić nur in kurzen Rückblicken und Erinnerungen zur Sprache. Sie legt das Hauptaugenmerk auf die schlimme Zeit danach. Insofern ergänzen sich die beiden Romane ganz gut, auch wenn sie sich natürlich zuweilen überschneiden.

Mileva ist fast gänzlich auf sich allein gestellt. Sie hat keine Unterstützung, was die Kindererziehung und Betreuung des kranken Eduard betrifft. Wie sie leiden auch die beiden Söhne unter der Trennung vom Vater. Mileva tut alles, was in ihrer Macht steht, um den Jungen ein gutes Leben zu ermöglichen. Doch den Vater kann sie ihnen nicht ersetzen. Sie verfällt immer mehr in eine Melancholie. Die Einsamkeit, die sie umgibt, ist in jedem Satz förmlich zu spüren. Man hat den Eindruck, nur die Sorge um die Kinder hält sie noch im Leben.

Dabei wird auch ihre innere Zerrissenheit sehr schön ausgearbeitet. Immer wieder fragt sie sich, was sie hätte anders machen können, gibt sich die Schuld an verschiedenen Dingen. Und ist eigentlich doch nur ein Opfer ihrer Zeit, ein Opfer der damaligen Gesellschaft, in der die Frau zu tun hatte, was der Mann wollte. Eine starke, selbst denkende Persönlichkeit wie Mileva Einstein hatte es hier nicht leicht.

Slavenka Drakulić erzählt diese tragische Lebensgeschichte mit viel Empathie. Man kann leicht in Mileva Einstein hineinsehen, da immer wieder ihre Gedanken einfließen. Allerdings fand ich den übergangslosen Wechsel zwischen der personalen Erzählung und den inneren Monologen oft etwas verwirrend. Auch einige Wiederholungen haben mich ein bisschen gestört. Doch das sind nur Kleinigkeiten. Im Großen und Ganzen ist dieser biographische Roman sehr lesenswert und wirkt nicht zuletzt aufgrund von eingearbeiteten „Originaldokumenten“ sehr authentisch.

★★★★☆

Veröffentlicht am 30.04.2018

Eine Hommage an Prince

Das schönste Mädchen der Welt
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Gebundene Ausgabe: 349 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag (16. April 2018)
ISBN-13: 978-3764506421
Preis: 20,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Eine Hommage an Prince

Inhalt:
Leo Palmer hatte ...

Gebundene Ausgabe: 349 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag (16. April 2018)
ISBN-13: 978-3764506421
Preis: 20,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Eine Hommage an Prince

Inhalt:
Leo Palmer hatte eine Band. Leo Palmer hatte eine große Liebe. Doch er hat alles verloren und schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Als er Mona kennenlernt, schlägt sein Herz einen Salto. Eine solche Verbindung hat er zuvor nur ein Mal erlebt - mit Stella. Aber um sich auf Mona einlassen zu können, muss er erst einmal mit seiner Vergangenheit abschließen. Das wird ihm klar, als sein großes Idol Prince stirbt. Er fährt zu seinen alten Freunden von der Band nach Wolfsburg, um mit ihnen um Prince zu trauern.

Meine Meinung:
Lange Jahre musste man auf einen neuen Roman von Michel Birbæk warten. Eigentlich wollte er gar nicht mehr schreiben. Doch der Tod von Prince 2016 hat ihn dazu bewegt, doch noch einmal einen Roman zu Papier zu bringen. Es steckt ein gutes Stück von Michel Birbæk in seinem Protagonisten Leo Palmer. Denn auch Birbæk ist ja Musiker und ein großer Fan von Prince und seiner Musik.

Um es gleich vorweg zu sagen, ich bin leider kein so großer Prince-Fan, und so war mir in diesem Buch der Raum, den Prince einnimmt, einfach zu viel. Prince hier, Prince da, dieser Song und jener Song … und dann das Ganze wieder von vorne. Für eingefleischte Prince-Fans ist das sicher toll, für mich war es zu gut gemeint.

Doch davon abgesehen konnte der Autor mich begeistern. Er kann einfach klasse schreiben. Die verschiedenen Charaktere wirken so lebendig, so authentisch. Man hat das Gefühl, sie schon ewig zu kennen. Auch die emotionalen Szenen sind hervorragend geglückt. Man nimmt den Figuren ihre Gefühle total ab, da wirkt nichts gekünstelt oder kitschig. Das sind Gefühle, die direkt ins Herz gehen.

Eigentlich ist die Geschichte recht traurig, doch Birbæk gelingt es, mit gezielt eingestreuten Prisen von Humor das Lesen zu einem Vergnügen zu machen, bei dem man immer wieder schmunzeln muss.

Fazit:
Prince-Fans werden hier voll auf ihre Kosten kommen, aber auch für alle anderen ist der Roman ein Leckerbissen. Ich hoffe, dies ist nicht der endgültig letzte Roman des Autors. Denn ich glaube, er hat noch viel zu erzählen.

★★★★☆

Veröffentlicht am 27.04.2018

Endlich hat Kluftinger einen Vornamen oder auch zwei ...

Kluftinger
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Gebundene Ausgabe: 477 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover (27. April 2018)
ISBN-13: 978-3550081798
Preis: 22,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Endlich hat Kluftinger einen Vornamen oder auch ...

Gebundene Ausgabe: 477 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover (27. April 2018)
ISBN-13: 978-3550081798
Preis: 22,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Endlich hat Kluftinger einen Vornamen oder auch zwei …

Inhalt:
Beim traditionellen Friedhofsbesuch an Allerheiligen muss Kluftinger eine böse Entdeckung machen. An einem frischen Grab steckt ein Holzkreuz mit seinem Namen sowie zwei Jahreszahlen - sein Geburtsjahr und als Sterbejahr das aktuelle. Was Klufti anfangs für einen schlechten Scherz hält, manifestiert sich immer mehr als Bedrohung. Wer hat hier wohl noch eine Rechnung mit dem Kommissar offen? Die Ermittlungen erweisen sich als zäh, wobei es auch nicht gerade hilfreich ist, dass ausgerechnet Kluftis zuverlässigster Mitarbeiter, Eugen Strobl, quer schießt.

Sohn Markus und Schwiegertochter Yumiko haben Klufti zum Opa gemacht. Er ist ganz vernarrt in das Kind und trennt sich sogar von seinem geliebten Passat, weil der Smart für die junge Familie doch zu klein ist.

Meine Meinung:
Dies ist zwar schon der 10. Band der Reihe, man kann ihn aber gut ohne Vorkenntnisse lesen. Wahrscheinlich wird man danach aber auch die ersten neun Bände lesen wollen. Und natürlich ist es sowieso schöner, wenn man den kauzigen Kommissar und seine Familie und Kollegen von Anfang an erlebt.

Nachdem in den vorherigen Bänden immer wieder so ein Geheimnis um Kluftingers Vornamen gemacht wurde, wird dieses nun gelüftet. Doch ganz ohne Geheimnistuerei wollen die Autoren wohl nicht auskommen, denn nun geht es mit dem Enkelchen weiter: Bis zum Schluss erfährt man nicht, ob es ein Bub oder ein Mädchen ist, und den Namen natürlich schon gar nicht. Das ist mir nun, ehrlich gesagt, etwas zu primitiv gemacht. Auch das ganze Trara, das um Kluftingers Vornamen gemacht wird, war mir zu viel. Während der ersten Hälfte des Romans werden die Namen gefühlt in jedem zweiten Satz thematisiert. Dagegen rückt der Kriminalfall zuerst fast ein bisschen in den Hintergrund.

Der Titel „Kluftinger“ ist übrigens Programm. Denn in diesem Band erfahren wir sehr viel über die Figur des Kommissars. In Rückblenden wird seine Jugend in den 1970er Jahren und seine erste Zeit bei der Polizei unter die Lupe genommen. Man lernt Klufti hier von einer ganz anderen Seite kennen. Sehr witzig fand ich die Parallelen zwischen ihm heute und seinem Vater damals.

Eine nette Idee ist auch der kurze Auftritt von Hubertus Jennerwein, dem Protagonisten von Jörg Maurers Alpenkrimi-Reihe sowie die Erwähnung anderer Romanfiguren. Im Gegenzug taucht Klufti auch im 10. Band von Maurer auf, der im März dieses Jahres erschienen ist.

Auch wenn der Kriminalfall in meinen Augen fast etwas zu kurz kommt bzw. das „Nebensächliche“ etwas ausufert, konnte mich Kluftinger doch wieder einmal gut unterhalten. Ich liebe diese herrliche Situationskomik, die Fettnäpfchen, von denen Klufti keines auslässt. Und auch wenn der Kommissar manchmal (oder eher oft) ziemlich dämlich wirkt, hat er doch ein gutes Gespür für die Verbrechensaufklärung.

Das letzte Viertel des Buches ist dann richtig spannend. Wer Klufti nach dem Leben trachtet, wird am Ende geklärt, doch tut sich damit auch gleich wieder ein neuer Fall auf, den Klufti hoffentlich im 11. Band klären wird. Ich freu mich schon drauf.

Die Reihe:
1. Milchgeld
2. Erntedank
3. Seegrund
4. Laienspiel
5. Rauhnacht
6. Schutzpatron
7. Herzblut
8. Grimmbart
9. Himmelhorn
10. Kluftinger

★★★★☆

Veröffentlicht am 25.04.2018

Rasante Fortsetzung

Die Krone der Sterne
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Broschiert: 477 Seiten
Verlag: FISCHER Tor (22. Februar 2018)
ISBN-13: 978-3596701742
Preis: 14,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band einer Reihe. Meine ...

Broschiert: 477 Seiten
Verlag: FISCHER Tor (22. Februar 2018)
ISBN-13: 978-3596701742
Preis: 14,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band einer Reihe. Meine Rezension enthält SPOILER zu Band 1. Diesen sollte man unbedingt vorher gelesen haben, um der Handlung folgen zu können. 

Rasante Fortsetzung

Inhalt:
Baroness Iniza Talantis hat eine Tochter geboren, Tanys. Zusammen mit Glanis und der Amme Gavanqe leben sie bei Inizas Onkel Fael auf dem Piratenplaneten Noa, wo Inizas leiblicher Vater Hadrath eingekerkert ist. Doch so bleibt es nicht allzu lange. Tanys wird entführt und eine wilde Jagd durchs All nimmt ihren Lauf.

Meine Meinung:
Ein Jahr ist seit dem Ende des 1. Bandes vergangen. Es hat sich einiges getan bei unseren Protagonisten. Sie haben sich alle ein gutes Stück weiterentwickelt. Vor allem Iniza ist sehr viel erwachsener und tatkräftiger geworden. Der letzte Waffenmeister von Amun, Kranit, und die Alleshändlerin Shara Bitterstern, sind gute Freunde geworden, die für Iniza und Glanis kämpfen. Auch die Muse spielt eine große Rolle und ist eine unverzichtbare Hilfe für Iniza.

Hadrath ist ein Schurke wie eh und je. Für Macht tut er alles und schreckt vor nichts zurück. Auch sein Bruder Fael sucht die Macht und hofft dabei auf Inizas Hilfe. Doch es nie klar, wie jemand wirklich tickt, ob man jemandem trauen kann, sei es Mensch oder Maschine. Hier wartet Kai Meyer wieder mit einigen Überraschungen auf.

Der Schreibstil ist wie immer bei diesem Autor klasse. Man fliegt nur so durch die Seiten und kann sich die beschriebenen Szenen bildlich vorstellen. Kampfgetümmel und Verfolgungsjagden erscheinen in Farbe vor dem inneren Auge. Ich könnte mir hier gut eine Verfilmung vorstellen.

Die Erzählperspektive wechselt immer wieder. Mal begleiten wir Iniza und die Muse, mal Fael und Glanis, dann wieder Hadrath oder andere. So ist die Handlung sehr abwechslungsreich und spannend. Manchmal war mir das aber auch fast etwas zu viel. Da hätte ich lieber den aktuellen Strang weitergelesen, als immer wieder woandershin geschubst zu werden.

Fazit:
Wer den 1. Band mochte, wird auch den 2. lieben und sich gut unterhalten fühlen. „Hexenmacht“ bringt die Handlung ein gutes Stück voran und macht neugierig darauf, was uns wohl im 3. Band noch erwartet.

Die Reihe:
1. Die Krone der Sterne
2. Hexenmacht
3. ???

★★★★☆