Profilbild von teammalec

teammalec

Lesejury Star
offline

teammalec ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit teammalec über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2017

Nicht überzeugend!

Witch Hunter
0

Das schön gestaltete Cover mit den hübschen Weißtönen hat sofort meine Aufmerksamkeit gefesselt, sodass ich es unbedingt lesen wollte, und hohe Erwartungen an das Buch hatte. Diese wurden jedoch nicht ...

Das schön gestaltete Cover mit den hübschen Weißtönen hat sofort meine Aufmerksamkeit gefesselt, sodass ich es unbedingt lesen wollte, und hohe Erwartungen an das Buch hatte. Diese wurden jedoch nicht erfüllt. Die Handlung ist äußerst langatmig und zog sich zäher als Kaugummi dahin. Am Schreibstil ist nichts auszusetzen, er ist tadellos aber eben auch nichts besonderes. Man kann nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, aber es ist eben eines von vielen und hat nichts besonderes zu bieten, das den Leser fesseln könnte. Da ich mich so sehr gelangweilt habe, musste ich das Buch leider nach 50 Seiten abbrechen und wünsche euc allen mehr Glück und Durchhaltevermögen beim Lesen dieser Geschichte.

Veröffentlicht am 21.04.2017

Nichts für Mich!

Legend 1 - Fallender Himmel
0

Da das Buch überhaupt nicht aus meinem Genre kommt, hat es mir so leid es mir tut, leider keine Freudensprünge entlocken können. Die Handlung ist sehr spannend gestaltet und das Thema interessiert mich ...

Da das Buch überhaupt nicht aus meinem Genre kommt, hat es mir so leid es mir tut, leider keine Freudensprünge entlocken können. Die Handlung ist sehr spannend gestaltet und das Thema interessiert mich eigentlich auch. Die Charaktere sind sehr nett und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Allerdings hatte ich Probleme mit ihrem Alter, die Tatsache, dass sie erst 14 oder 15 sind, hat mich ziemlich gestört. In der Geschichte macht es eher den Eindruck, als seien sie 17 oder 18 Jahre alt. Das wäre auch realistischer gewesen.

Da das Buch überhaupt nicht mein Geschmack ist, kann ich persönlich leider nicht mehr als drei Sterne geben, empfehle das Buch aber trotzdem weiter. Für Liebhaber des Genres ein absolutes Muss mit tollem Schreibstil.


Veröffentlicht am 29.05.2018

Warum habe ich mir das nur angetan???????

All for You – Sehnsucht
0

"All for you - Sehnsucht" von Meredith Wild ist momentan das schlechteste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe. In meinem persönlichen Ranking hat es Platz 1 für den schlechtesten Schreibstil, die vorhersehbarste ...

"All for you - Sehnsucht" von Meredith Wild ist momentan das schlechteste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe. In meinem persönlichen Ranking hat es Platz 1 für den schlechtesten Schreibstil, die vorhersehbarste Handlung, die unsympathischsten Protagonisten und die unpassendsten Sexszenen inne.

Zur Handlung: Maya Roberts trennt sich von ihrem geliebten Freund Cameron, nachdem dieser ihr einen Heiratsantrag gemacht hat, den diese ablehnt. Fünf Jahre später treffen sich die beiden wieder, und merken, dass sie noch lange nicht über die Trennung hinweg sind. Eine emotionale Achterbahnfahrt beginnt, bla, bla, bla...
Ich habe nur bis Seite 50 gelesen, und bin mir dennoch sicher, wie die Geschichte ausgehen wird: Sie werden nach einigem Drama zusammenkommen, ,kurz vor Schluss wird es nochmal ein kleines Drama geben, und schlussendlich werden sie merken, dass sie wie für einander geschaffen sind, und glücklich sein bis an ihr Lebensende. Alles in allem also eine absolut vorhersehbare Geschichte, die man so schon dutzende Male gelesen hat.
Was lernen wir daraus? Allein wegen der Story brauchen wir unsere Zeit nicht mit diesem Buch zu verschwenden. Was könnte diese Geschichte also noch zu bieten haben, das uns einfach vom Hocker reißt, und uns nicht mehr los lässt?
Richtig, interessante Protagonisten! Diese unschuldigen, sympathischen Charaktere, die nichts dafürkönnen, dass ihre Geschichte so vorhersehbar ist! Diese einzigartigen und individuellen Menschen, über die wir gerne lesen! Nun ja...
Maya Roberts ist ein einziges Klischee, deren Lebensinhalt aus einem langweiligen Job in der Finanzbranche, viel Alkohol, Zigaretten und wenig Bewegung besteht. Muss ich das noch weiter ausführen??? Ist dieser klischeehaft dargestellte Lebensinhalt nicht einfach nur erbärmlich und ebenso vorhersehbar wie die Geschichte an sich? Wäre es so schwer gewesen, aus Maya eine interessante Persönlichkeit zu machen, über die wir noch nicht gefühlte 10 000 mal gelesen haben??
Nun ja... kommen wir zu Cameron. Über ihn erfahren wir bereits im Prolog alles was wir wissen müssen. Er macht seiner Freundin Maya einen Heiratsantrag. Soweit so gut. Es sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass Maya sich zu dieser Zeit noch im College befindet und gerade einmal 20 Jahre alt ist. Wie bereits zu erwarten (diese 4 Wörter fassen das Buch wirklich perfekt zusammen) lehnt Maya ab. Was würden wir jetzt von Cameron, der mehrmals betont, wie wichtig Maya ihm ist, und der ständig von der großen Liebe redet, erwarten? Vielleicht, dass er den Wunsch seiner Freundin respektiert? Dass er mit ihr über ihre Beweggründe spricht? Dass sie zusammenbleiben um es vielleicht später nochmal zu versuchen? Dies ist wohl die einzige Stelle im Buch, die meine Erwartungen über den Haufen geworfen hat, und nicht vorhersehbar ist: Cameron rennt einfach weg und meldet sich fünf Jahre lang nicht mehr bei Maya. Diese wahre, unerschütterliche Liebe! Diese Reife! Diese Vernunft! Dieser Beweis, dass sie tatsächlich noch nicht reif für eine Ehe sind. Cameron ist mir von Anfang an unsympathisch...
Leider haben also sowohl die Geschichte als auch die Protagonisten nichts zu bieten.
Was könnte denn jetzt noch das Ruder herumreißen? Eigentlich nichts mehr. Trotzdem würde ein toller Schreibstil dem ganzen etwas Würde verpassen. Ja, das Schiff geht unter, aber immerhin rennen wir nicht panisch umher, sondern gehen salutierend und bewundernswert ruhig mit unter! Leider wird auch diese Hoffnung zerstört. Es gibt auf beinahe jeder Seite entweder einen Schreibfehler, oder einen Grammatikfehler, oder eine Wortwiederholung, oder alles zusammen. Und dann das schlimmste: Unpassende und völlig klischeehafte Sexszenen. Nicht, dass ich etwas gegen Sexszenen habe, die sind mitunter die besten Szenen eines Buches. Aber nicht in diesem Fall! Das hat zwei Gründe: 1) Die erste Sexszene beginnt auf Seite 10.Es ist hier noch anzumerken, dass die Geschichte erst auf Seite 7 losgeht. Kann ich vielleicht erst mal die Protagonisten kennenlernen? Erfahre ich eventuell etwas über die Hintergründe ihrer Beziehung, um das ganze einordnen zu können? Nein, Antrag abgelehnt, gleich nach dem Beginnen des Buchs wird man auf das Thema Sex geknallt, und zwar auf eine Weise, die macht, dass man am liebsten kotzen würde. Das bringt uns zu Punkt 2): Die Wortwahl dieser Sexszenen. Bereits auf Seite 12 erfahren wir Details, über die nicht vorhandene Intimrasur der Protagonistin, als Cameron mit seiner Hand durch ihre "Locken" fährt. Bei dieser Wortwahl habe ich sehr unschöne Bilder wild behaarter Körperteile vor meinem inneren Auge, denn wir lang müssen diese Schamhaare sein, damit sie komplette Locken haben?!? Igitt.... Ich kenne zu diesem Zeitpunkt nicht mal das Alter der Protagonistin, muss ich dann solche Sachen über sie erfahren? Es geht weiter mit klischeehaften Sätzen wie "Ich will dich in mir spüren" oder "Ich will, dass du bereit für mich bist" Es folgen Wortkombinationen wie dicker Schwanz, heißer Schaft und dicke, glatte Spitze, die tatsächlich alle auf eine Seite gepackt werden. Spätestens bei der Erwähnung seines "männlichen Moschusdufts" kommt dann wohl auch bei den abgebrühtesten Menschen der Würgreiz. Ich musste an dieser Stelle erst mal abbrechen und mich erholen.
Die Widmung, die auf der ersten Seite steht: "Für alle Kämpfernaturen", könnte passender nicht sein. Denn wer die Stärke und den Kampfgeist besitzt, dieses Buch zu lesen, der ist wirklich ein Kämpfernatur.

Veröffentlicht am 01.11.2017

Schlecht!

Eine wie Alaska
0

Mich konnte das Buch gar nicht überzeugen. Die Handlung ist nicht vorhanden, was schon mal ein großer Minuspunkt ist und das was da ist, lässt auch zu wünschen übrig. In die Protagonisten konnte ich mich ...

Mich konnte das Buch gar nicht überzeugen. Die Handlung ist nicht vorhanden, was schon mal ein großer Minuspunkt ist und das was da ist, lässt auch zu wünschen übrig. In die Protagonisten konnte ich mich kein bisschen hineinversetzen und fand sie seltsam uund komisch. Es scheint, es geht die ganze Zeit ums Rauchen. Irgendwie scheint mir, ich habe den Zugang zu John Green verpasst, denn ich kann mich mit seinen Büchern gar nicht anfreunden. Dieses Buch habe ich nach Seite 30 abgebrochen, da es einfach nur langweilig ist. Der Cornel ist ein kettenrauchender Möchtegern-Cooler und Alaska ist eingebildet bis hoch zum Bilderrahmen. Wer sich diese Geschichte ausgedacht hat, hatte wahrscheinlich einen schlechten Tag. Mir hat das Lesen keinen Spaß gemacht.


Veröffentlicht am 09.03.2017

Grottenschlechtes Buch!

La Línea
0

Ich möchte zu Beginn erst einmal betonen, dass ich dieses Buch nicht freiwillig gelesen habe, sondern im Rahmen des Englisch Unterrichts dazu gezwungen wurde.

Eigentlich liebe ich Bücher, doch diese literarische ...

Ich möchte zu Beginn erst einmal betonen, dass ich dieses Buch nicht freiwillig gelesen habe, sondern im Rahmen des Englisch Unterrichts dazu gezwungen wurde.

Eigentlich liebe ich Bücher, doch diese literarische Schlaftablette hat meine Liebe auf eine harte Probe gestellt.

Die Protagonisten waren mir überhaupt nicht sympathisch und taten des öfteren Dinge, bei denen ich nur den Kopf schütteln und ein stummes Gebet sprechen konnte.

Die Handlung ist nicht nur langweilig, sondern auch vollkommen sinnlos und es werden ewig Dinge beschrieben, die niemand interessieren, wie z.B. das Schlachten einer Ziege, das sich sehr detailliert über mehrere Seiten zieht.

Das Buch wimmelt nur so von spanischen Begriffen, die nicht alle erklärt werden, und den Leser somit komplett verwirrt zurücklassen. Als "Entschädigung" wird jedes noch so bekannte englische Wort erklärt, sodass der (nicht vorhandene) Lesefluss dauernd gestört werden würde, wenn er vorhanden wäre. Die Kapitel sind nur 3 Seiten lang und ich habe trotzdem beinahe eine halbe Stunde für jedes gebraucht.

Als echte Leseratte würde ich normalerweise jedes Buch gut behandeln, doch ich hatte während der Lektüre dieser Ausgeburt der Hölle mehrere Momente, in denen ich mich schon darauf gefreut habe, dieses Giftpaket langsam und genüsslich, Seite für Seite in meinem Ofen zu verbrennen.

Schlussendlich habe ich es dann doch nicht getan, denn ich hoffe, es irgendwo für 50 Cent zu verkaufen. Wenn nicht, dann kommt bestimmt bald das nächste Schrottwichteln.

Der Preis von 10 Euro ist absolut nicht gerechtfertigt, und mir blutet immer noch die Seele beim Gedanken an mein armes Geld, das für dieses sogenannte "Buch" draufgegangen ist.

Leute, ich meine es ernst: Kauft euch nicht dieses Buch!!!! Wenn ihr es in der Schule lesen müsst, dann rennt so lange ihr noch könnt. Die einzigen Gedanken, die ich während des Lesens hatte, waren "Messer oder Kugel, Messer oder Kugel,..."

Ich bin immer noch angeekelt von mir selbst, dass ich dieses Buch gelesen habe, und frage mich ernsthaft ob die Autorin wirklich eine Geschichte schreiben wollte, oder ob sie in diesen Tagen so wütend auf die Welt war, dass sie ihr diesen literarischen Müll zumuten wollte. Ich denke eher letzteres.