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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2017

Vorhersehbare Liebesgeschichte

Irresistible - Ein Baby kommt selten allein
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Klappentext

Brady, Tattoo-Artist und Harley-Fahrer, ist außer sich vor Kummer: Sein Bruder und dessen Frau sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Nun ist es an Brady, die Beerdigung zu organisieren, ...

Klappentext

Brady, Tattoo-Artist und Harley-Fahrer, ist außer sich vor Kummer: Sein Bruder und dessen Frau sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Nun ist es an Brady, die Beerdigung zu organisieren, die Lavendelfarm seines Bruders zu verkaufen und sich um seine kleine Nichte zu kümmern. Zum Glück ist da Katherine, die auf die kleine Isabella aufpasst und sich auf der Farm auskennt. Schnell kochen die Gefühle zwischen dem muskulösen und tätowierten Bad Boy und der kurvigen Latina hoch ...


Cover

Mit seinen blauen Farbverläufen, dem schwarz-weiß-Bild und dem rot/rosa/pink farbigem Titel (diese Farbe ist auf meinem Reader schlecht zu entziffern) gefällt mir das Cover durchaus.

Schreibstil

Mir gefällt der Schreibstil der Autorin. Das Buch lässt sich schnell und leicht lesen. Leider wird diese Leichtigkeit meiner Meinung nach ab Mitte des Buchs sehr anstrengend zu lesen, da doch immer wieder das Gleiche geschieht, viele Wiederholungen auftreten.

Meine Meinung

Zu Beginn der Geschichte ist trotz der Trauer um Bradys Bruder und dessen Frau eine gewisse Anspannung beim Lesen vorhanden. Wer wird sich um Haus/Grundstück, um die kleine Tochter, den Nachlass etc kümmern? Wie wird Brady alles managen? Was wird mit Kat's Zukunft geschehen? Nach gut der Hälfte wird es dann schon eher müder zu lesen, die Handlung stagniert, es geschieht immer wieder das Gleiche -wobei sich die Szenen meist auf Bettgeschichten und "gegenseitiges Anbandeln" bewegen-; mit dem, was mir am Anfang noch suggeriert erschien, hat es nichts mehr zu tun. Erst gegen Ende hin wird es kurzzeitig wieder interessant, als es dann doch um die Zukunft ging - obwohl auch dies sehr vorhersehbar war.

Insgesamt kann man das Buch gut lesen, wenn man auf kurze Leseereignisse aus ist und leicht verdauliche Kost bevorzugt. Für mich ein Buch, das schnell mal nebenbei gelesen werden kann, von dem ich mir aber anderes/mehr erwartet habe ... daher 3/5 ☆

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt! Vielen Dank!

Veröffentlicht am 28.08.2017

Gut gemacht aber leider nicht mein Fall

Dunkle Wurzeln
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Das COVER finde ich für dieses Buch gut gestaltet, die Farben passen, lassen auf einen mysteriösen Hintergrund blicken, die Bäume respektive der Wald passt perfekt zur Geschichte.
Der SCHREIBSTIL ist meiner ...

Das COVER finde ich für dieses Buch gut gestaltet, die Farben passen, lassen auf einen mysteriösen Hintergrund blicken, die Bäume respektive der Wald passt perfekt zur Geschichte.
Der SCHREIBSTIL ist meiner Meinung nach gut gelungen, es ist leicht zu lesen, wirkt nicht abgehackt, jedoch hatte ich gerade zu Anfang kleinere Schwierigkeiten beim Verfolgen, da der Wechsel zwischen Personen, Orten und Zeiten für mich irgendwie ein wenig abgehackt erschien - nach dem Reinlesen wurde dies jedoch etwas einfacher.
Zum INHALT: Die unterschiedlichsten Handlungsstränge und Denkweisen, der Wechsel zwischen den Charakteren passen zur Geschichte (auch wenn ich mich wie oben geschrieben damit Schwer tat), lockeren das ganze auf und lassen schnell Einblick geben in das Leben aller Beteiligten und wie diese "zusammengehören". Dass die Geschichte hauptsächlich im Wald spielt, macht den MysteryGedanken aus ... es ist gut durchdacht, lässt zwischendurch mitängstigen. Der Hintergrund zur Geschichte war anfangs irgendwie etwas unklar, könnte jedoch noch gelöst werden.
Mein FAZIT: Die Autorinnen haben gut geschrieben, leider konnte mich das Buch nicht fesseln, da ich mit diesem Genre doch nicht so warm werde (sorry)

Veröffentlicht am 14.03.2017

Nicht durchdacht

Der Geist im Berg
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Inhalt: Die Freunde Sascha und Sebastian begeben sich auf Goldsuche in ein verlassenes Bergwerk. Mit dem Geld planen sie ihre Familien zu unterstützen und sich selbst neue Fahrräder zu holen. Doch werden ...


Inhalt: Die Freunde Sascha und Sebastian begeben sich auf Goldsuche in ein verlassenes Bergwerk. Mit dem Geld planen sie ihre Familien zu unterstützen und sich selbst neue Fahrräder zu holen. Doch werden sie überhaupt zu Gold kommen? Warum ist das Bergwerk so verlassen? Unter Tage beginnt ein spannendes Abenteuer, bei dem sie interessante Dinge vorfinden.
Fazit: Die Geschichte an sich ist für ein Kinderbuch recht gut beschrieben, wenn es auch für mich persönlich diese "übergreifenden kursiven Kapiteleinführungen" nicht gebraucht hätte - dafür lieber mehr Illustrationen, die diesen Platz ausfüllen. Zudem sollten die Abenteuer im Bergwerk etwas mehr beschrieben werden um mehr Spannung zu erzeugen.
Leider muss gesagt werden: an Rechtschreibprogrammen und einer grammatikalischen Überprüfung hätte man nicht sparen sollen. Die ersten Seiten waren teils als reine Qual zu lesen, da die Fehler immer gleich ins Auge fielen; im späteren Verlauf waren die Augen schon so dran gewöhnt, dass es zumindest das Lesen erleichterte.
Die Protagonisten sind verständlich beschrieben, zur Anschaulichkeit fehlen Bilder/Illustrationen.
Insgesamt würde ich dem Buch ohne Korrekturlesung und Illustration nur 2,5 Sterne geben, leider geht das nicht, also muss ich 3 geben (Gesetz der Aufrundung) :)

Veröffentlicht am 05.03.2017

der erste Eindruck täuscht

Mord an der Salzach - Gründlich ermittelt
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Das Cover hat mich sehr angesprochen, mit dem Bergpanorama weckt es Urlaubsgefühle; wirkt jedoch nicht wie ein Krimi.
Die Sprache und der Dialekt sind mir als Nordlicht nicht so sehr vertraut, jedoch ...

Das Cover hat mich sehr angesprochen, mit dem Bergpanorama weckt es Urlaubsgefühle; wirkt jedoch nicht wie ein Krimi.
Die Sprache und der Dialekt sind mir als Nordlicht nicht so sehr vertraut, jedoch kann ich Dialogen problemlos folgen - auch wenn einige Textpassagen verwirrend erscheinen und der Wechsel zwischen Dialekt und dem Hochdeutschen für meinen Geschmack zu oft vorkommt. 


In die Geschichte kann ich mich anfangs gut und schnell hinein lesen, auch wenn ich den Vorgänger Band nicht kenne, aber für einen Krimi finde ich die Handlungen um die Aufklärung einer Mord Serie, die angeblich im Buch vorkommt, viel zu sehr in den Vordergrund gesetzt. Die beiden Ermittlerinnen haben zu viel mit persönlichen Dingen zu kämpfen - es bleibt oft auf der Strecke, dass es sich um Morde handelt. Dies finde ich persönlich sehr schade, es hat ein Lesen sehr Schwer gemacht - immer wieder hatte ich das Gefühl, das Buch direkt wegzulegen und ein anderes zu beginnen,  da dieses meine Aufmerksamkeit nur schwer halten könnte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Durchschnitt

Rupien! Rupien!
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ohne dass ich den Film dazu kenne: Das Buch hat mich nicht vom Hocker gerissen. Langwierig in die Geschichte hineinzulesen, lediglich die Umstände, dass teils etwas von der Kultur Indiens mit einbezogen ...

ohne dass ich den Film dazu kenne: Das Buch hat mich nicht vom Hocker gerissen. Langwierig in die Geschichte hineinzulesen, lediglich die Umstände, dass teils etwas von der Kultur Indiens mit einbezogen wurde, hat mich durchhalten lassen, das Buch zu lesen