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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2018

.... weniger ist mehr

Glück ist nichts für Feiglinge
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Leider hat mir das Buch nicht sonderlich gefallen. Es ist zwar eine lustige und äußerst ungewöhnliche Geschichte. (Ich meine, wer fliegt ans Ende der Welt nur um seine Katze zu suchen). Aber mehr auch ...

Leider hat mir das Buch nicht sonderlich gefallen. Es ist zwar eine lustige und äußerst ungewöhnliche Geschichte. (Ich meine, wer fliegt ans Ende der Welt nur um seine Katze zu suchen). Aber mehr auch nicht. Teilweise ist die Geschichte von den ganzen Erzählungen über die Insel untergegangen. Ich hatte manchmal richtig das Gefühl, dass ich in einem Reiseführer lese. Die ganzen Gletscher, Vulkane, kleinere Inseln und die Pensionen die hier beschrieben wurden, dann so viele Informationen über Legenden und Sagen was, wann und von wem sie Runtergeschrieben wurden. Das war zu viel. Wenn jemand vorhat nach Island zu Fliegen, kann er ja das Buch durchlesen und weiß woran er ist. Leider wurde die Geschichte in diesem Buch zur Nebensache.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Dark Prince ...

Dark Prince
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Nun bin ich mit dem Buch durch. Es handelt sich um den ersten Band der Dark Prince – Reihe.

Und was soll ich sagen….. ich stehe auf der Leitung. Leider habe ich die Geschichte überhaupt nicht verstanden. ...

Nun bin ich mit dem Buch durch. Es handelt sich um den ersten Band der Dark Prince – Reihe.

Und was soll ich sagen….. ich stehe auf der Leitung. Leider habe ich die Geschichte überhaupt nicht verstanden. Es geht wohl um einen Prinzen von England, der vor der Öffentlichkeit versteckt wurde, damit er ein freies und ungezwungenes Leben führen konnte. So konnte er sich in der „Unterwelt“ einen nahmen als Dark Prince machen. Dem ein Nachtclub gehört und in dem er Drogenkartelle und Prostitution kontrolliert. Angeblich kämpft er gegen sie an, nur unter fragwürdigen Methoden. In einem ganz ungünstigen Moment trifft der „Dark Prince“ Alec auf Florence. Die beiden sind von einander fasziniert. Nur wie es in einem Märchen üblich ist, dürfen die zwei nicht zusammen sein. Denn Alec ist schon aus „geschäftlichen Gründen“ vergeben an die Tochter seines Feindes, einen kolumbianischen Drogen-Bosses und Florence kommt aus der Gosse.

Der Schreibstil ist gut. Leicht und locker nur leider ist die Geschichte für meinen Geschmack ein wenig zu weit her geholt und ich konnte nichts mit ihr anfangen. Sorry.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Afrikanische Tragödie

Afrikanische Tragödie
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Puhhh, muss leider von Anfang an sagen, es ist eine schwere Geschichte sowohl vom lesen her als auch inhaltlich.

Mary wird tot aufgefunden auf der eigenen Farm. Nur wie kam es dazu? Die Geschichte wird ...

Puhhh, muss leider von Anfang an sagen, es ist eine schwere Geschichte sowohl vom lesen her als auch inhaltlich.

Mary wird tot aufgefunden auf der eigenen Farm. Nur wie kam es dazu? Die Geschichte wird dann rückblendend erzählt. Wie Mary davor gelebt hat, wie und wann Sie geheiratet hat und auf die Farm gekommen ist. Es wird sehr zäh erzählt über Ihre glücklose Ehe, Ihre einsame und arme Abende, die sich in Jahrzehnte verwandeln. Wann Sie in Depressionen verfällt und wie das Leben immer schwieriger wird. Ihr Mann wird immer kränker und kann die Farm nicht mehr halten. Und als es endlich ein Licht am Horizont gibt geschieht es.

Leider habe ich nicht ganz verstanden warum Sie umgebracht wurde. Das ist mir immer noch ein Rätsel. Wie gesagt eine schwere Geschichte die noch dazu sehr zäh erzählt wird.

Veröffentlicht am 22.01.2019

... reine Enttäuschung

Die Liebeshandlung
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Madeleine studiert englische Literatur im Hauptfach. Sie ist schön und intelligent und kann sich von männlichen Angeboten kaum retten. Nur mit der Liebe ist es trotzdem nicht so einfach. Trotz der Vorbilder ...

Madeleine studiert englische Literatur im Hauptfach. Sie ist schön und intelligent und kann sich von männlichen Angeboten kaum retten. Nur mit der Liebe ist es trotzdem nicht so einfach. Trotz der Vorbilder in ihren Romane ist es schwierig jemanden fürs Leben zu finden. Vielleicht auch gerade deswegen. Sie hat einen besten Freund Mitchell. Er ist der einzige der es bei ihr nicht versucht hat zu landen und ist immer zur Stelle, wenn sie ein mal wieder alleine ist. Doch dann lernt sie Leonard kennen. Er ist schön, charmant, witzig, aufmerksam. Hat eigentlich alles was man sich wünschen kann. Und doch wenn man genau hinschaut stimmt mit ihm was nicht. Doch dann kommt die Wahrheit ans Licht und Madeleine muss sich für oder gegen Leonard entscheiden.

Das Buch ist ziemlich deprimierend. In der Geschichte geht es um manisch depressive Krankheit und das Buch zieht sich hin. Ich habe noch nie so lange für ein Buch gebraucht und war kurz davon es abzubrechen. Es ist wahnsinnig schwierig über eine Depression zu lesen, da hat man echt das Gefühl selber Depressionen zu haben. Auch sonst war das Buch schwierig. Madeleine studiert Englisch im Hauptfach. Da werden Romane unteranderem von Jane Austen auseinander genommen und analysiert. Was das lesen zusätzlich erschwert. Leider war es nichts für mich und das Buch eine ziemliche Enttäuschung.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Reine Enttäuschung und Zeitverschwändung

Ein plötzlicher Todesfall
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Ich fand Ihre Bücher Harry Potter super, hoffe dass meine Tochter sie in zwei - drei Jahren auch lesen wird. So habe ich mich auch über dieses Buch gefreut. Mir war schon klar das man einen Roman mit den ...

Ich fand Ihre Bücher Harry Potter super, hoffe dass meine Tochter sie in zwei - drei Jahren auch lesen wird. So habe ich mich auch über dieses Buch gefreut. Mir war schon klar das man einen Roman mit den Jugendbüchern nicht vergleichen soll, aber die Enttäuschung war doch sehr groß.