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Veröffentlicht am 10.09.2018

Wie man Abschied nimmt

Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren
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Darum geht's:
Suzy erlebt den Verlust ihrer Freundin Franny im Alter von zwölf Jahren. Sie kann nicht verstehen, wie Franny ertrunken sein kann - schließlich war diese doch eine gute Schwimmerin. Kurzerhand ...

Darum geht's:
Suzy erlebt den Verlust ihrer Freundin Franny im Alter von zwölf Jahren. Sie kann nicht verstehen, wie Franny ertrunken sein kann - schließlich war diese doch eine gute Schwimmerin. Kurzerhand beschließt sie herauszufinden, was ihre Freundin getötet hat. Dabei stößt sie auf das Geheimnis der Quallen. Ihre Stiche töten sehr viel mehr Menschen, als die meisten annehmen. In ihrer Trauer beginnt Suzy jedoch auch zu schweigen und findet auf ihrem weiten Weg der Erkenntnis mehr, als sie gesucht hat.

Meine Meinung:
Ali Benjamin führt uns sanft an das Thema der Quallen heran. In jedem Kapitel warten mehr und mehr Informationen auf uns - nicht nur über Quallen, sondern auch über wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Protagonistin Suzy macht sich über Vieles Gedanken. Sie ist im Grunde viel reifer als die anderen Jugendlichen, die sich mit nicht ganz so wichtigen Dingen im Leben wie Haare oder Jungs beschäftigen. Sie hingegen findet steriles Urin oder Quellen interessant. In Rückblenden erfahren wir, dass Suzy es nicht immer leicht hatte: Selbst mit ihrer besten Freundin Franny lief nicht alles so rosig, wie man zu Beginn annimmt. Suzy hatte schon immer eine andere Art zu denken und wirkt nach außen hin wie ein Freak. Mir gefällt es sehr gut, dass wir über Suzy so viel erfahren und kann sie trotz ihrer Andersartigkeit wunderbar nachvollziehen. Denn auch, wenn sie in ihren Gedanken vielleicht reifer ist - bald erkennen wir, dass sie mehr Kind geblieben ist, als die anderen, denn sie versteckt sich vor ihrer eigenen Trauer und vor Veränderungen.

Gut gefallen hat mir außerdem die Gestaltung des Buches. Ich liebe das Cover und dass an jedem neuen Kapitelanfang eine gezeichnete Qualle auf uns wartet. Auch die Zitate von Mrs Turton sind wunderbar und führen uns durch die Wissenschaft, ohne, dass es langweilig wird.

Natürlich hat auch Suzys Schweigen weitreichende Konsequenzen. Ihre Eltern wissen sich nicht zu helfen und schicken sie prompt zur Therapeutin. Ihre Art der Sitzung ist für mich verständlich, wenn auch nicht besonders effizient. Besonders am Ende spielt die Familie noch eine größere Rolle und ich finde es toll, dass Homosexualität ganz selbstverständlich mit in das Buch einfließt. Das Buch selbst hat eine ausgesprochen schöne Art mit sensiblen Themen wie dem Tod und Schweigen umzugehen. Es konnte mich emotional mitreißen und besitzt alles, was es braucht, um einen sehr guten Roman abzugeben. Auch das Ende war überraschend und wirklich wunderbar!

Fazit:
Mit nur knapp 240 Seiten schafft es die Autorin, sensible Themen aufzugreifen und einem nah zu bringen. Das Buch war spannend, lehrreich und regt zum Nachdenken an. Es ist schön zu sehen, dass solche wichtigen Themen wie das Loslassen und Trauern behandelt werden, ohne zu erdrücken. Für mich definitiv ein Highlight!

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  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Thema
Veröffentlicht am 12.06.2017

MITREISSEND UND BEZAUBERND

Feel Again
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Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.
Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als ...

Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.
Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als sie Isaac Grant kennenlernt. Mit seiner Nerd-Brille und den seltsamen Klamotten ist er eigentlich das genaue Gegenteil von Sawyers üblichem Beuteschema. Doch als Isaac, der es satthat, single zu sein, sie um Hilfe bittet, schließen die beiden einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Aber Sawyer hat nicht mit den intensiven Gefühlen gerechnet, die zwischen ihr und Isaac hochkochen.

Jeder, der die vorherigen Bände gemocht hat, der wird dieses hier lieben! Und jeder, der die Bände davor nicht kannte, der wird es trotzdem tun.

Das Buch bietet eine ganz neue Spannung: Zwei Personen, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten, treffen aufeinander. Es ist klar, dass zunächst nicht alles glatt gehen kann, doch es kommt anders, als erwartet. Denn als Sawyer versucht, Isaac in einen typischen Bad Boy umzuwandeln, lernt sie ihn auch näher kennen. Sawyer, die bisher eine harte Schale hatte, taut bei Isaac langsam auf. Und auch Isaac verändert sich, er wird selbstbewusster und kann mit etwas Übung sogar auf Frauen zugehen.
Wird Sawyer es schaffen, das Projekt ganz durchzuführen?

Eine neue Möglichkeit ist geschaffen: Man kann voll und ganz in Sawyers Welt eintauchen, die sonst immer vorschnell verurteilt wird - auch von mir, als ich im ersten Band von ihr erfahren habe.
Mitreißend ist das Buch ganz einfach deshalb, weil man sich den Gefühlen, die Sawyer durchmacht, nicht entziehen kann und somit mitlacht und -weint.

Aber das Buch wäre kein Spitzenbuch, wenn nicht auch die "alten" Buchcharaktere noch einmal auftreten würden, besonders Dawn und Kaden mochte ich hier. Natürlich lernt man auch Sawyers Familie kennen - und das Geheimnis, warum Sawyer so geworden ist, wie sie nun ist.

Anders als der zweite Band, würde ich diesen hier als noch tiefgründiger beschreiben. Einfach, weil er so gefühlvoll ist und wirklich ans Herz geht. Ich weiß nicht, wie Mona das geschafft hat, aber ich habe mich wirklich in sehr viele Charaktere aus diesen Büchern verliebt, und habe es noch im letzten von Neuem getan.

Der Schreibstil ist mal wieder locker flockig und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen, wie wir es mittlerweile von Mona gewohnt sind. ;)

Auch die Charaktere haben eine Tiefe, die ich immer wieder von Neuem bewundere. Besonders mit dem tollpatschigen, aber treuen Isaac konnte ich mich gut identifizieren. Es war wirklich schön zu sehen, wie sich das Leben der Beiden verändert. Und man neue Menschen kennenlernt, die Sawyer und Isaac wichtig sind.

Ich würde das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, es ist lustig, tiefgründig, spannend und nichts, was man bereuen müsste.
Vielen Dank für dieses fantastische Buch! <3

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 27.03.2017

VORSICHT, AUS DER HAND LEGEN UNMÖGLICH!

Begin Again
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Die angehende Studentin Allie sucht nach einer WG und ist schon fast am Aufgeben, als sie auf die letzte Tür ansteuert, die sie retten könnte. Vielleicht hätte sie das lieber nicht getan, denn hinter dieser ...

Die angehende Studentin Allie sucht nach einer WG und ist schon fast am Aufgeben, als sie auf die letzte Tür ansteuert, die sie retten könnte. Vielleicht hätte sie das lieber nicht getan, denn hinter dieser Tür erwartet sie ein Schlamassel von Typ namens Kaden White, der nicht nur ein Weiberheld und unerträglich sexy zu sein scheint, sondern ihr im ersten Moment gar keine Chance für die Wohnung geben will. Aber alles wendet sich - und plötzlich hat Allie ein neues Zuhause, wo sie noch einmal ganz von vorne beginnen will. Was sich für schwierig erweisen könnte - denn Allie birgt ein dunkles Geheimnis. Und Kaden macht es ihr nicht gerade einfach, seine aufgestellten Regeln zu befolgen.

Wer Abenteuer in Sachen Liebe mag, ist hier genau richtig! Nicht nur, dass es zwischen den Protagonisten knistert und funkt, man lernt auch jeden auf seine Weise lieben. Kaden konnte mich unglaublich oft zum Lachen bringen und ist mit seinem "sexy schmexy" Körper Sahne mit Kirsche. Ich konnte mich unglaublich gut in Allie hinein versetzen, die einen heftigen Wunsch nach Freiheit verspürt. Die Autorin schreibt so flüssig und bezaubernd, dass ich es gar nicht aus der Hand legen konnte und das, obwohl mein Freund neben mir saß. Nach und nach erfährt man auch mehr über Allie's Vergangenheit, aber gerade so viel, dass man weiterlesen muss, um alles zu erfahren. Und auch Kaden hütet ein Geheimnis, das mir fast ein bisschen zu übertrieben vor kommt. Klar passt es hinein, aber es hat sich für mich unrealistisch angefühlt.
In die Nebencharaktere habe ich mich übrigens auch verliebt, vor allem Dawn gehört zu meinen Favoriten! Mit ihr wird es auch in dem zweiten Band weitergehen und ich bin schon sehr gespannt, was mich da erwartet.
Damit ich nicht noch zu viel verrate, schließe ich an der Stelle ab und sage:

Alles in allem ist das Buch wirklich lesenswert, es ist humorvoll, spannend und liebenswert! Wer die New Adult - Reihe im Allgemeinen interessiert, sollte es unbedingt lesen. Und auch wen nicht, der darf das gerne tun. Für mich selbst war es das erste Buch aus dieser Kategorie. Also auf geht's!

Veröffentlicht am 16.01.2022

Umweltbewusste Fantasy - traumhafter Schreibstil, spannendes Ende

Helles Land
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In einer Welt mit zwei Sonnen ist der Schutz der Bäume nahezu überlebenswichtig. Riesige Lichteichen schützten das Land einst vor der intensiven Sonneneinstrahlung und ermöglichten Leben. Doch heute existiert ...

In einer Welt mit zwei Sonnen ist der Schutz der Bäume nahezu überlebenswichtig. Riesige Lichteichen schützten das Land einst vor der intensiven Sonneneinstrahlung und ermöglichten Leben. Doch heute existiert nur noch eine einzige Lichteiche nahe des Refugiums, in dem die Protagonistin Clay lebt. Als Erwählte des Heiligen Baumes weiß sie um den Standort der Lichteiche Bescheid, um ihr Fortbestehen trotz eventueller Feinde zu sichern. Sie kann mit Pflanzen kommunizieren und kennt den Wald wie ihre Westentasche. Doch plötzlich tritt Gefahr auf - die Lichteiche und das Entstehen neuer Lichteichen wird bedroht von einem Feind, der so unbekannt wie skrupellos ist. Als es dann zu mehreren Entführungen kommt, macht Clay sich auf den Weg, allerdings nicht ohne ihre ehemalige Schülerin Camille und eine unerwartete Freundin.

Beim Lesen jeder Seite spürt man eine gewisse Naturverbundenheit und Ruhe. Indem auf die verschiedenen Entwicklungen der Gesellschaftsgruppen hingewiesen wird, denkt man automatisch über die eigene Lebensweise im Hinblick auf unsere Umwelt nach. Helles Land ist unterteilt in die Lebensform des Luxus und Fortschritts in den Türmen, des Überlebens in der Wüste und die praktische Lebensart in Einklang mit der Natur im Refugium. Die Protagonistin ist mal "etwas älter" - damit meine ich 38 Jahre alt, was mir sehr gut gefallen hat. Ihre Freunde und Gefährten sind grundauf sympathisch (hier hat die Autorin nebenbei LGBTQ+ eingebunden). Im Leben des Refugiums kommt einem bis zu den unerfreulichen Erlebnissen vieles ganz idyllisch vor. Obwohl der Prolog ja bereits eine große Kehrtwendung verspricht ...
Im Mittelteil des Buches zieht sich die Handlung etwas, gegen Ende nimmt sie dann aber rasant an Fahrt auf. Viele Spekulationen sind mit den rätselhaften Vorkommnissen verbunden, bei denen man zum Teil schwer dahinter blickt. Es machte absolut Spaß zu rätseln, wer der unbekannte Feind ist und was es mit den mysteriösen Begebenheiten auf sich hatte. Die Charaktere schließt man absolut ins Herz. Besonders schön aufgebaut fand ich Jonns Geheimnis - ein Bewohner der Wüste. Manche Charaktere wirkten allerdings ein wenig zu blass, da hätte ich mir noch mehr Info und Beschreibungen gewünscht.

Das Ende war wirklich dramatisch und spannend, gerade um das finale Schicksal bangt man bis zum Schluss! Ich war total gerührt von einer ganz besonderen Entwicklung, echt schön. Auch toll war die Auflösung der Intrigen und das Knüpfen neuer Freundschaften! Trotzdem geschahen in den letzten Kapitel manche Dinge zu schnell. Sie hätten meiner Meinung nach noch mehr Zeit und Erklärung verdient.

Fazit: Ein naturverbundenes Buch mit Themen, die einen zum Nachdenken anregen, und spannendem und rührendem Ende. Meinerseits absolut empfehlenswert!

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  • Charaktere
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  • Fantasie
Veröffentlicht am 26.02.2018

GELUNGENER AUFTAKT MIT TOLLEN CHARAKTEREN, ABER KLEINEM MINUSPUNKT

Save Me
14

Inhalt:
Ruby ist ehrgeizig, unscheinbar und hat einen großen Traum: Oxford. Um dorthin zu gelangen, will sich Ruby ein Empfehlungsschreiben bei Mr Sutton abholen, der dort einst studierte. Doch als Ruby ...

Inhalt:
Ruby ist ehrgeizig, unscheinbar und hat einen großen Traum: Oxford. Um dorthin zu gelangen, will sich Ruby ein Empfehlungsschreiben bei Mr Sutton abholen, der dort einst studierte. Doch als Ruby ihm einen Besuch abstattet, sieht sie etwas, was sie nicht hätte sehen sollen. Lydia Beaufort, hübsch und reich, treibt es mit ihrem Lehrer. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, unternimmt Lydias Bruder James den Versuch, Ruby mit Geld zu bestechen, damit sie nichts davon der Öffentlichkeit preis gibt. Als Ruby, die sich von dieser Bestechungsaktion auf den Arm genommen fühlt, das Geld ablehnt, wächst James' Misstrauen.
Es prallen zwei Welten aufeinander. Sie: fleißig, organisiert, zielstrebig und aus mittleren Verhältnissen, die kämpfen muss, um eine Chance zu haben auf Oxford angenommen zu werden. Er: arrogant, beliebt, reich und wachsam. Noch dazu bekommt er alles, was er sich wünscht, in die Wiege gelegt. So scheint es jedenfalls ...

Meinung:
Der Fokus der Autorin liegt stark auf den Charakteren. Ruby und James sind nicht nur greifbar, sie sind auf ihre Weise liebenswert. James ist anfangs ein harter Brocken, genau wie Ruby verabscheut man ihn zunächst und das, wofür er steht. Trotzdem, wie könnte es anders sein, nähern sich die Zwei allmählich aneinander an. Nicht zu schnell, was mir sehr realistisch erschien. Die Nebenfiguren, vor allem jene, die Ruby zu ihrer Familie zählen kann, haben mir sehr gut gefallen. Es ist toll, wie sich Mona zu jeder Person ihre Gedanken gemacht hat. So auch zu James' Eltern, dank derer ich etwas verstehen kann, warum James so geworden ist, wie er ist.
Meine Favoriten, was die Nebencharaktere angeht, sind definitiv Lydia (James' Schwester) und Ember (Rubys Schwester). Ich liebe sie einfach und hoffe, dass sie im nächsten Band nicht zu sehr leiden müssen.

Die Spannung war da. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass sie in den Charakterbeschreibungen untergeht, aber sie tauchte schnell wieder auf. Man will unbedingt wissen, was zwischen James und Ruby passiert, und natürlich, ob sie es nach Oxford schaffen.

Die Autorin schreibt wieder sehr flüssig und arbeitet diesmal mit Sichtwechseln, die zum Teil noch ausbaufähig sind.

Die Handlung war bis zu einem gewissen Punkt stimmig. Um nicht zu spoilern, verrate ich nun ich allzu viel darüber. Was ich jedoch verraten möchte, ist, dass ich ein wenig vom Ende enttäuscht bin. Ich lese immer wieder, dass es ein "fieser Cliffhänger" war, ja, das stimmt auch. Gleichzeitig fand ich den Punkt, als plötzlich etwas Schreckliches passierte, etwas unrealistisch und erzwungen. Das fand ich schade, auch wenn ich verstehe, dass man die daraus entstehende Problematik für den zweiten Band braucht. Trotzdem - es hat sich nicht richtig angefühlt. Bis auf diesen Punkt bin ich allerdings sehr zufrieden mit dem Leseerlebnis.

Fazit:
Das Buch konnte mich begeistern. Ich habe gelacht, ich habe geweint. Die Charaktere waren hinreißend und die Geschichte wunderbar. Trotzdem hat mir das Ende nicht ganz gefallen wollen, weil es mir zu erzwungen für den zweiten Band vorkam, daher den kleinen Abzug. Ich kann es trotzdem kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen.

P.S.: Meiner Meinung nach sollte die Trilogie nicht ständig mit der Again-Reihe verglichen werden, da sie eine eigene Reihe ist und für sich selbst stehen kann.

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