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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2018

Großartiges Buch!!

Spurlos
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Seit Meg 17 ist, lebt sie mit ihrer Familie im Zeugenschutzprogramm.
Sie musste schon oft plötzlich, mitten in der Nacht, ihr derzeitiges Leben aufgeben und irgendwo, mit irgendeinem anderen Namen, neu ...

Seit Meg 17 ist, lebt sie mit ihrer Familie im Zeugenschutzprogramm.
Sie musste schon oft plötzlich, mitten in der Nacht, ihr derzeitiges Leben aufgeben und irgendwo, mit irgendeinem anderen Namen, neu beginnen und vor ihren Verfolgern fliehen. Deswegen hat sie sich beschlossen, sich nicht mehr auf Freundschaften einzulassen, viel zu oft wurde sie schon verletzt. Doch dann taucht plötzlich Ethan auf...

Mehr anziehend als das Cover finde ich den Titel. Das Cover, finde ich, ist nichts außergewöhnliches, dennoch passt es zum Thema und zum Buch.
Der Schreibstil ist wundervoll, lange habe ich schon kein Buch mehr gelesen, wo ich den Schreibstil so toll fand. Der Schreibstil trägt auch dazu bei, dass sich die Spannung durch das Buch hindurchzieht. Außerdem mag ich diesen teils gefühlslosen Stil. Die gefühlsvollen Stellen kann man durch den Stil wirklich sehr gut nachempfinden. Wie die Sehnsucht, Verzweiflung und die Erschöpfung. Unnötige Ausschmückungen findet man hier im Thriller von Ashley Elston vergebens. Man rutscht einfach durch die einzelnen Seiten und kann erst wieder aufhören, wenn das Buch beendet ist.
Dazu beigetragen haben natürlich auch die Charakter. Meg war mir sofort sympathisch. Ihr Charakter und ihre Stärke haben mir einfach so imponiert.
Ethan ist einfach ein Junge, den sich jedes Mädchen wünscht, charmant, witzig, nett.
Einer meiner liebsten Charaktere war Teeny, Megs kleine Schwester, auf die sie immer aufpasst und Acht gibt. Manchmal an ein paar Stellen mit ihr hat es mir echt das Herz zerrissen.

Der Plot ist echt wahnsinnig spannend, aufregend und reiner Nervenkitzel. Es gibt immer wieder so kleine unheimliche Stellen, in der sich Gänsehaut am ganzen Körper bildet. Die Liebe und Ethan kommen natürlich auch nicht zurück. Das war eine Sache, die mir besonders gut gefallen hat, dass nicht der eine oder der andere Aspekt extrem ausgeprägt war, sondern beide ineinander verschmolzen sind und eine harmonische Mischung gebildet haben.

Das Ende ist echt mies und deswegen musste ich sofort den zweiten Band lesen, der zwar eine etwas andere Geschichte hat, trotzdem mindestens so gut ist, wie dieser hier.
Obwohl ich Bücher nie bis selten zwei Mal lese, würde ich dieses Buch sofort nochmal lesen.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Dreh dich nicht um.

Dreh dich nicht um
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Von Jennifer L. Armentrout hatte ich hohe Erwartungen und diese hat sie mit diesem Buch erfüll. Thriller und Liebe. Beide dieser Themen finden ihren Platz in diesem Buch und keines kommt zu kurz.

Samantha ...

Von Jennifer L. Armentrout hatte ich hohe Erwartungen und diese hat sie mit diesem Buch erfüll. Thriller und Liebe. Beide dieser Themen finden ihren Platz in diesem Buch und keines kommt zu kurz.

Samantha wird vier Tage vermisst und als sie schließlich wieder auftaucht, weiß sie nichts mehr. Außerdem wird ihre beste Freundin Cassie vermisst. Samantha muss versuchen ihre Erinnerungen zurück zu bekommen und das Verbrechen aufzudecken. Doch sie hat nicht viel Zeit. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand der genau weiß, was passiert ist.

Das Cover ist wunderschön, es hat mich schon angelächelt als ich es das erste Mal bemerkt habe. Es hat etwas geheimnisvolles, mysteriöses. Den Rest trägt dann noch der Titel dazu bei, der wirklich klasse ist.

Kaum hatte ich das Buch aufgeschlagen und die ersten Seiten verschlungen, hatte mich das Buch schon gepackt. Als Leser wird man direkt in das Geschehen hineingeschmissen, es gibt keine vielen Seiten, durch die man sich zwingen muss, bis die Geschichte endlich beginnt.
Die Spannung setzt auf der ersten Seite ein und zieht sich durch die ganzen Seiten hindurch. Dazu trägt auch Jennifer L. Armentrouts wundervoller Schreibtstil bei, der einen dazu bringt, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Unnötiges Ausschmücken von Situationen , Gedanken und anderem gibt es in "Dreh dich um ´" nirgends. Das ist nur eine Sache weshalb ich ihren Schreibstil so feiere. Jede freie Minute habe ich mit dem Lesen verbracht, Nachts musste ich mich zwingen, das Buch wegzulegen, dass ich wenigstens noch ein paar Stunden bekommen habe.


Nachdem Samantha wieder bei ihrer Familie ist, ist sie nicht mehr wie vorher. Sie fragt sich, warum sie sich gegenüber anderen so grässlich verhalten hat und warum sie mit ihren Freundinnen überhaupt befreundet ist. Dank dem Schreibstil von Jennifer L. Armentrout konnte man sich wundervoll in die Situation und in Samantha hineinversetzen und der innere Zweispalt von Samantha plagte einen selbst.

Die Protagonisten waren wieder einmal Charaktere, die man liebend gerne in die reale Welt gezaubert hätte, wenn dies möglich wäre.

Der Plot, mit seinen Überraschungen, dem mysteriösen Aspekt, dem Cover, dem Schreibstil und den Personen, besonders Carson, ein alter Freund von Samantha haben das Buch zu etwas wundervollem gemacht. Zusammen haben diese Einzelteile ein großartiges Puzzle ergeben, sie haben einen perfekten Jugendthriller ergeben.
Jennifer L. Armentrout hat es mal wieder geschafft, meine Erwartungen zu übertreffen.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Endlich raus aus der Leseflaute...

Love & Lies
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Nachdem sie in der Vergangenheit hintergangen und verletzt wurde, will Rachel lieber als verrückte Katzenlady ein einsames Dasein fristen, als jemals wieder einem Typen zu vertrauen. Schon gar nicht Kash ...

Nachdem sie in der Vergangenheit hintergangen und verletzt wurde, will Rachel lieber als verrückte Katzenlady ein einsames Dasein fristen, als jemals wieder einem Typen zu vertrauen. Schon gar nicht Kash Ryan, ein Undercover-Cop. Doch schon nach kurzer Zeit merkt sie, dass sie gegen Gefühle keine Chance hat....
Der Schreibstil von Molly McAdams ist einfach toll, man kann nichts dagegen sagen. Man ist sofort im Geschehen und es wird nicht seitenlang eine einzige Aktion beschrieben. Der Schreibstil regt immer zum weiterlesen an, wenn man einmal begonnen hat, hört man gar nicht mehr damit auf. Es ist einerseits locker geschrieben anderseits kommt der Krimi Faktor, den es in diesem Buch definitiv gibt, gut rüber. Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch durch.
Im Buch hat trotz der Liebesgeschichte der Thriller Aspekt trotzdem noch seinen Platz, der nicht zu klein ist. Die Handlung hat mich einfach vom Stuhl gehauen, weil es zu 100% mein Geschmack ist.
Zu den Charakteren: Mit Rachel hatte ich so manche Male Schwierigkeiten, weil sie mich oft einfach aufgeregt hat, manchmal habe ich sie, ihre Gedanken und ihre Handlungen nicht verstanden, aber sie hat perfekt ins Buch gepasst. Und da ich mich doch in manchen ihrer Eigenschaften wiedergefunden habe, mochte ich sie doch relativ gerne. Kash ist einfach traumhaft, genau so, wie ich mir ihn vorgestellt habe und wie ich ihn mir im echten Leben vorstellen würde. Sein Charakter war einfach wundervoll.
Mein Lieblingscharakter war aber dennoch Mason, er hat einfach immer für eine Auflockerung und Spaß gesorgt.
Den einzigen Kritikpunkt den ich jetzt aussprechen kann, ist das Cover. Es ist so gar nicht nach meinem Geschmack und finde ich auch nicht anziehend. Ich bin kein Fan davon, wenn man Personen auf dem Cover sieht, da einem dann viel Platz für Fantasie genommen wird. Auch wenn man bei diesem hier nicht so viel erkennen kann.

Als ich dieses Buch in der Bücherei gefunden habe, habe ich mir nicht viel erwartet, das Cover sah, wie gesagt, nicht so ansprechend aus und da ich an diesem Zeitpunkt in einer ziemlichem Leseflaute stecke wollte ich mir zuerst das Buch nicht mal genauer ansehen. Dann lag das Buch trotzdem plötzlich in meiner Hand und was soll ich sagen, der Klappentext hat mich voll überzeugt und das Buch hat mich vom Stuhl geschmissen und mich endlich aus dieser Leseflaute geholt.
Ein wirkliches Meisterwerk von Molly McAdams

Veröffentlicht am 16.09.2018

Inked Armor

Inked Armor - Lass mich fliegen
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Inked Armor – Lass mich fliegen handelt von Tenley, Hayden, ihrer Liebe und ihren Vergangenheiten, die drohen alles zu zerstören.
Tenley flieht vor ihrer Vergangenheit nach Chicago und findet Arbeit in ...

Inked Armor – Lass mich fliegen handelt von Tenley, Hayden, ihrer Liebe und ihren Vergangenheiten, die drohen alles zu zerstören.
Tenley flieht vor ihrer Vergangenheit nach Chicago und findet Arbeit in einem kleinen Cafè. Gegenüber befindet sich das Inked Armor, das Tattoo-Studio von Hayden Stryker und seinen Freunden. Hayden hatte ebenfalls eine ziemlich harte Vergangenheit, hat aber schließlich im Inked Armor endlich zur Ruhe gefunden.
Während Tenley sich anfangs von Hayden fern halten will, fällt ihr das mit der Zeit gar nicht mehr so einfach. Als Tenley sich dann selbst von den Künsten Haydens überzeugt, können die beiden die Funken, die zwischen ihnen sprühen, gar nicht mehr aufhalten.
Nicht immer läuft alles so, wie man es sich erwartet.
Das Cover zeigt einen jungen Mann ohne Shirt, dessen Oberkörper und Arme voller Tattoos ist. Seine Arme sind hinter seinem Kopf, er scheint sich die Haare zu raufen, während er nach unten sieht. In den Vordergrund drängt sich, nach einem Blick auf den jungen Herren, der Titel „Inked Armor“. Während beide Wörter in Großbuchstaben geschrieben wurden, wurde „Inked“ größer, aber in einer dünneren Schrift geschrieben. Beide Wörter scheinen als wären sie gezeichnet. Das Cover passt perfekt zum Inhalt.
Der Schreibstil ist sehr detailorientiert. Alles wird bis in das kleinste Detail beschrieben und nichts wird vergessen. An manchen Stellen bringt dieser Schreibstil eine gewisse Intimität zum Vorschein, an anderen Stellen kann man aber auch perfekt in die Geschichte eintauchen. Auch wenn man manchmal denkt, dass man in manchen Stellen festhängt ist der Schreibstil definitiv ein Pluspunkt. Auch weil man sich somit mit süßen, schönen oder traurigen Szenen viel mehr befassen kann und man das Gefühl hat so viel mehr am Buch teilnehmen zu können.
An dem Schreibstil merkt man auch, dass die Autorin sich in den Gebieten, die sie mehr in das Buch einfließen lässt, wie das Tätowieren, eine Ahnung hat. Das Buch ist nicht so ganz einfach geschrieben, wie so manch andere Bücher, manchmal muss man einen komplexen Satz auch öfter lesen.
Besonders gefallen hat mir, dass das Buch aus den Sichten beider Protagonisten geschrieben wurde und man somit den Blickwinkel beider verstehen konnte.
Tenley mochte ich bereits zu Beginn der Geschichte. Nach dem großen Schicksalsschlag ist sie zerbrochen, zerstört, will nicht anderes als wieder leben, wieder etwas Normalität. Immer schon hatte sie den leichten Drang der Rebellion und trotzdem hat sie etwas herrlich Normales. Durch Tenley kann der Leser ein wenig verstehen, wie sich Personen fühlen müssen, denen etwas in der Art zugestoßen ist. Ich habe mich gut in Tenley hineinversetzen können und mit ihr fühlen können. Ich habe sie verstehen können und konnte auch verstehen warum sie einige Entscheidungen getroffen hat. Auch konnte ich stets ihren Gedankengängen folgen.
Hayden hat ebenfalls mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, die ihn teilweise immer noch in der Gegenwart verfolgt. Er hat einen Kontrollzwang und einen Zwang zur Ordnung. An Hayden mochte ich besonders, dass er nicht nur als starker Tätowierer gezeigt wird, der keine Probleme hat, auch wenn er eine harte Vergangenheit hatte. Dass seine Probleme, Unsicherheiten und Schwächen einen Teil des Buches ausmachen lassen ihn menschlicher werden.
Chris, Jamie, Lisa und Sarah sind sympathische Nebencharaktere, die die Geschichte begleiten, liebevoller gestalten und die Geschichte immer wieder beeinflussen.
Die Handlung war durchdacht und strukturiert und spannend aufgebaut. Während dem Lesen wurde es nie langweilig und ich fand es schwer eine Stelle zu finden, an der man das Buch für kurze Zeit weglegen konnte.
Was mir besonders gut gefallen hat war, dass das Tätowieren so detailliert beschrieben wurde.
Ein Fakt den man nicht leugnen kann ist, dass zwischen Tenley und Hayden ziemlich oft heiß her geht und die beiden ihre Finger nicht voneinander lassen können. Solche Szenen kommen häufig vor und werden genauso genau beschrieben, man könnte darüber streiten, ob es zu viele solcher Szenen gibt.
Mir war bewusst, dass es ein trauriges Ende gibt, als es dann aber kam war ich ziemlich bestürzt und mir war sofort klar, dass ich weiterlesen muss.
Das Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2018

Der letzte Band...

Rock my Dreams
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Rock my Dreams – vom Lieben, Hassen und dem Leben einer Band.
Hailey Harper kann dank ihrem reichen Onkel studieren. Das einzige Problem an der Sache ist, dass sie den Babysitter für ihre zickige Cousine ...

Rock my Dreams – vom Lieben, Hassen und dem Leben einer Band.
Hailey Harper kann dank ihrem reichen Onkel studieren. Das einzige Problem an der Sache ist, dass sie den Babysitter für ihre zickige Cousine spielen muss, die nur mit in die Stadt gezogen ist, um sich Mike Madden, den Drummer der Band „The Last Ones to Know“, zurückzuholen, nachdem sie ihn in der Highschool verlassen hat. Doch was passiert, wenn Hailey sich in Mike verliebt und Mike in Hailey? Muss Hailey Mike aufgeben, um ihren Traum zu studieren verfolgen zu können?
Das Cover von Rock my Dreams ist im gleichen Muster gestaltet, wie die drei Vorgänger. Es ist ein junger Mann abgebildet, dieses Mal mit einem Schlagzeug. Auch hier sieht man wieder nicht das ganze Gesicht des Mannes. Es wirkt so um einiges geheimnisvoller, anziehender und so lässt man noch Platz für die Fantasie von jedem Einzelnen. Der Hintergrund wird in Grün Tönen gehalten und wieder, wie bei den drei anderen auch, steht der Titel im Vordergrund.
Der Schreibstil ist auch hier wieder locker, humorvoll, gefühlsvoll. Die Autorin achtete auf jedes kleinste Detail, nichts wurde vergessen.
Hailey Harper ist so ziemlich das Gegenteil von Danica, ihrer reichen Cousine. Hailey arbeitet ehrenamtlich im Tierheim, trägt Seconhand Klamotten und konzentriert sich auf ihr Studium, denn seit Jahren träumt sie bereits davon Tierärztin zu werden. Hailey wirkt zu Beginn etwas unscheinbar, hält sich zurück und unterwirft sich gerne dem Willen ihrer Cousine. Umso mehr hat es mir gefallen, dass sie während des Fortschreitens der Geschichte immer selbstbewusster geworden ist.
Mike will keine Groupies, er will die Richtige. Und irrtümlicherweise glaubt er im ersten Moment daran, dass es seine Ex Danica ist. Doch schon nach kurzer Zeit wird ihm immer klarer, dass Danica nicht das Mädchen ist, auf das er sein Leben lang gewartet hat.
Mike ist so ein Junge, den sich ein jedes Mädchen als Freund wünscht. Er ist aufmerksam, liebevoll, humorvoll, ein wahrer Gentleman.
Die Handlung war in diesem Band nicht so meines. Die Tour hat für mich viel zu lange gedauert, durch das hat sich das ganze etwas langgezogen. Ich bin kein Fan der Geschichten von Fernbeziehungen und deswegen war ich von der zweiten Hälfte des Buches etwas enttäuscht. Dafür war ich umso begeisterter von der ersten Hälfte, besonders vom Musikvideodreh (Das Musikvideo hätte ich übrigens gerne gesehen, die Idee war fantastisch). Es war erstaunlich anzusehen, wie groß die Band geworden ist.
Überrascht war ich auch vom Ende, da ich die Reaktion von Danicas Vater nie erwartet hatte.
Ich war traurig als ich die letzte Seite des letzten Bandes dieser Reihe gelesen hatte. Die Bücher waren alle Besonders. Es gab Schwächen und besonders viele Stärken, jedes war anders, aber jedes auf seine Weise schön. Zu Beginn hatte ich Angst, dass sich die Protagonisten und die Handlungen zu sehr ähneln könnten, so war es aber überhaupt nicht. Die Jungs waren so unterschiedlich und es war wundervoll mitansehen zu können, wie sie trotzdem so gut zueinander passten und wie sie eine kleine Familie gründeten. Auch die Mächen waren unterschiedlich, jedes war auf eine eigene Weise besonders. Würde es nicht auf dem Cover stehen, hätte ich gedacht die Bücher wurden von vier verschiedenen Autoren geschrieben.
Schade nichts neues mehr von The Last Ones to Know lesen zu können, dafür werde ich die Bücher sicher noch einmal lesen.