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Veröffentlicht am 15.09.2016

Magischer Auftakt einer vielversprechenden Reihe!

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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„Magisterium – Der Weg ins Labyrinth“ erzählt die Geschichte von Callum, der überall hin will nur bitte nicht ins Magisterium! Denn von klein auf hat ihm sein Vater eingebläut, dass diese Schule quasi ...

„Magisterium – Der Weg ins Labyrinth“ erzählt die Geschichte von Callum, der überall hin will nur bitte nicht ins Magisterium! Denn von klein auf hat ihm sein Vater eingebläut, dass diese Schule quasi sowas wie die Verkörperung des Bösen ist und er auf gar keinen Fall an dieser Schule aufgenommen werden darf!

Doch da das Buch länger als 10 Seiten ist, ist wohl jedem klar, dass genau dies eintreffen wird…

Callum ist mit seinen 12 Jahren ein ganz schön frecher und manchmal auch etwas begriffsstutziger Protagonist. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang leichte Probleme mit ihm hatte, da ich ihm seine Abneigung gegen diese Schule einfach nicht abgekauft habe. Doch nach und nach hat sich das gebessert und zum Ende hin ist er mir wirklich richtig ans Herz gewachsen.

Aber auch die anderen Charaktere, allen voran seine Freunde die er im Magisterium kennenlernt, haben mir sehr gut gefallen und sind liebevoll ausgearbeitet. Und jeder für sich, hat ganz schöne Überraschungen zu bieten – das fängt bei den Lehrern an und hört bei den Schülern auf. Ich wurde sehr oft überrascht und habe mit vielen überhaupt nicht gerechnet!

Der Schreibstil ist jugendlich und lässt sich wunderbar flüssig lesen. So hat man das Buch (leider) auch in kürzester Zeit durch.

Nur leider musste ich feststellen, dass dieses Buch sehr oft mit Harry Potter verglichen wird, wenn nicht sogar als "Harry Potter Kopie" betitelt wird. Dies kann ich nicht ganz nachvollziehen!

Klar gibt es Ähnlichkeiten, was sich aber auch irgendwie nicht vermeiden lässt, da diese Geschichte nun mal auch in einer Zaubererschule spielt – das Rad neu erfinden, geht halt nicht… ABER umso mehr Unterschiede gibt es auch. Das fängt mit der Art zu zaubern an (die ich wahnsinnig faszinierend finde) und hört beim Kern der Geschichte auf.

Ich finde es mittlerweile wirklich etwas nervig, dass sehr viele Bücher miteinander verglichen werden. Das beste Beispiel ist hier wohl der ewige Vergleich der ganzen Dystopien mit Panem. Die Leute tun sich damit einfach keinen Gefallen… und wie gesagt; wer hier die ganzen Unterschiede nicht erkennt und nur noch seine Harry Potter Brille auf hat – sich also sowieso in dieser Richtung nicht auf etwas Neues einlassen kann – der wird halt auch wirklich nicht glücklich mit diesem Buch.
Allen anderen kann ich nur sagen – es lohnt sich diesem Buch eine Chance zu geben!

…. Jaaaaa das war jetzt ein bisschen Gemeckere, ich weiß, aber irgendwie musste ich das mal loswerden! :D

Fazit:

Jeder der Lust auf eine magische Geschichte hat und ohne Harry Potter- Erwartungen an das Buch herangeht, bekommt einen tollen, spannenden und überraschenden Auftakt geboten. Aber Achtung: Suchtgefahr! ► 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannendes und aufwühlendes Thema!

Vollendet – Die Flucht (Band 1)
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„Vollendet“ ist der Auftakt einer spannenden und packenden Trilogie (mittlerweile wohl einer Reihe?). Nach dem sogenannten „Heartland-Krieg“ in dem sich Abtreibungsbefürworter und Abtreibungsgegner bis ...

„Vollendet“ ist der Auftakt einer spannenden und packenden Trilogie (mittlerweile wohl einer Reihe?). Nach dem sogenannten „Heartland-Krieg“ in dem sich Abtreibungsbefürworter und Abtreibungsgegner bis aufs Blut bekämpften, konnte man sich auf die „Umwandlung“ einigen. Doch was genau bedeutet „Umwandlung“ eigentlich?

'Nach der Charta des Lebens ist das menschliche Leben von der Empfängnis bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein Kind dreizehn Jahre alt wird, unantastbar.
Im Alter zwischen dreizehn und achtzehn Jahren können Eltern ein Kind rückwirkend "abtreiben"...

... unter der Bedingung, dass das Leben des Kindes "streng genommen" nicht endet.
Der Vorgang, mit dem das Leben eines Kindes abgeschlossen wird, das Kind aber dennoch am Leben bleibt, wird Umwandlung genannt.
Die Umwandlung ist inzwischen eine gängige Praxis in der Gesellschaft.'

Na, habt ihr auch Gänsehaut?

Als ich das Buch angefangen habe, hatte ich wirklich nicht damit gerechnet so eine schockierende, abstoßende und gleichzeitig wahnsinnig faszinierende Geschichte vor mir zu haben. Die Idee mit der Umwandlung und alles was dazu gehört, ist wahnsinnig spannend. Ich war von der ersten Seite an, an das Buch gefesselt.

Connor, Risa und Lev sind unsere Hauptcharaktere und so unterschiedlich wie es nur sein kann. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie sollen umgewandelt werden! Deshalb sind sie auf der Flucht. Und auf dieser Flucht, erleben sie eine ganze Menge. Wer ist Freund, wer ist Feind? Und schaffen sie es bis zu ihrem 18. Geburtstag durchzuhalten?

Die Charaktere sind, meiner Meinung nach, ziemlich gut gelungen. Jeder ist genügend ausgearbeitet und vor allem individuell. Man leidet und freut sich mit den Charakteren und hat am Ende auch den einen oder anderen richtig ins Herz geschlossen.

Der Schreibstil ist simpel aber dafür wunderbar flüssig zu lesen. Freude hatte ich an den vielen verschieden Perspektivenwechseln.

Auch wenn die Geschichte ungefähr in der Mitte etwas durchhängt und naja… etwas langweilig wurde, wurde es am Ende umso spannender. Das Finale war einfach der Wahnsinn! Das hat den kleinen Durchhänger mehr als wett gemacht.

Fazit:

„Vollendet“ ist ein packender und schockierender Auftakt einer Reihe, die ich in dieser Form noch nicht gelesen habe. Es ist schockierend und gleichzeitig unglaublich faszinierend. Auch als ich das Buch schon längst zur Seite gelegt habe, musste ich noch eine Weile über das Geschehene nachdenken und mich fragen: ist so eine Zukunftsvision eventuell sogar ein kleines bisschen realistisch? Natürlich nicht in dieser Form, aber jeder, der sich schon mal über Organspenden Gedanken gemacht hat und dann das Buch gelesen hat, wird wissen was ich damit meine… ►4.5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine berührende traurig-schöne Geschichte, die zum nachdenken anregt!

Die Achse meiner Welt
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„Die Achse meiner Welt“ erzählt die Geschichte von Rachel. Rachel, die ihren besten Freund bei einem tragischen Unfall verloren hat und seitdem nur noch in Trauer lebt. Als sie dann fünf Jahre später selbst ...

„Die Achse meiner Welt“ erzählt die Geschichte von Rachel. Rachel, die ihren besten Freund bei einem tragischen Unfall verloren hat und seitdem nur noch in Trauer lebt. Als sie dann fünf Jahre später selbst einen schweren Sturz erleidet und im Krankenhaus aufwacht, muss sie feststellen, dass plötzlich alles wieder so ist wie vor dem Unfall, ihr bester Freund lebt… doch wie kann das sein? Und was hat das zu bedeuten?

Als ich den Klappentext las, hatte ich schon so eine Ahnung, wie sich die Geschichte entwickeln würde. Diese Ahnung habe ich dann zwischendurch immer mal wieder verworfen, dann sprach aber wieder alles dafür, dann wieder nicht. Bis mir einfach gnadenlos das Herz gebrochen wurde! (Wer also mal wieder so richtig schön leiden und/oder weinen möchte, der wird bei diesem Buch auf seine Kosten kommen. :D)

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er ist größtenteils sehr emotional und traurig, aber dann gibt es zwischendurch immer mal wieder so wahnsinnig witzige Stellen, dass ich wirklich laut lachen musste.

Und das lag vor allem an der witzig spritzigen und teilweise zur Drama-Queen neigenden Protagonistin Rachel. Deren Begriffsstutzigkeit und Unentschlossenheit mich manchmal wirklich in den Wahnsinn getrieben hat! Doch dann kam wieder so ein trockener Spruch und alles war vergessen! Ich habe sie richtig ins Herz geschlossen. Und Jimmy ist einfach... ♥

Die Geschehnisse in dem Buch sind größtenteils zwar seeeehr vorhersehbar und auch ein bisschen (total) klischeehaft und gerade zum Ende hin wird es sehr kitschig (was mich zu dem Zeitpunkt dann irgendwie ziemlich irritiert hat), aber wenn man die Auflösung kennt, wird einem auch klar warum das so ist. Und man nimmt es der Autorin plötzlich nicht mehr so Übel.

Das Beste an dem Buch war aber, dass es mich richtig mitgerissen und zum nachdenken gebracht hat. Ich erwischte mich oftmals dabei, wie ich darüber nachdachte, wie ich in der und der Situation reagieren würde und stellte „was-wäre-wenn“ Theorien auf.

Es ist also ein Buch, welches irgendwie anders ist, als ich persönlich erwartet habe, aber ich bin sehr froh, dass ich es gelesen habe. Und ja, spätestens als ich das Nachwort der Autorin gelesen habe, kullerten auch bei mir die Tränen. Wunderschön!

Fazit:

„Die Achse meiner Welt“ ist ein Buch mit einem Thema, welches man mögen muss. Man muss in der richtigen Stimmung dafür sein und sich auf eine emotionale Geschichte einlassen können. Wer berührende und tragische Geschichten im Jugendstil absolut nicht ausstehen kann, wird mit diesem Buch nicht glücklich werden. Wer aber auch mal ein nachdenklicheres und trotzdem sehr jugendliches Buch lesen möchte, macht mit „Die Achse meiner Welt“ absolut nichts verkehrt. ► 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nichts für schwache Nerven!

Battle Royale
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„Battle Royale“ hat es in sich! Es ist sehr viel brutaler als ich dachte, es ist überraschend und es kennt einfach keine Gnade.

Und auch wenn ich das normalerweise nicht mache, kam ich in Battle Royale ...

„Battle Royale“ hat es in sich! Es ist sehr viel brutaler als ich dachte, es ist überraschend und es kennt einfach keine Gnade.

Und auch wenn ich das normalerweise nicht mache, kam ich in Battle Royale kaum darum herum hin und wieder zu denken „Hey! Das kenne ich doch irgendwo her!“ Damit will ich keinesfalls sagen, dass Suzanne Collins kopiert hat, trotzdem merkt man welche Aspekte sie sich für ihre Story gemerkt hat.

Umso mehr stört mich der dämliche Aufkleber auf dem Buch „Battle Royale macht da weiter, wo die Tribute von Panem aufhören!“ Ähm.. ja genau. Marketing halt…


Aber gut. Das hat ja jetzt nichts mit dem Buch an sich zu tun. Und das hat mich wirklich richtig begeistert! Brutale Szenen wechseln sich mit Schockmomenten ab und ratzi fatzi werden die ursprünglichen 42 Schüler immer weniger. Viel Zeit zum aufatmen bleibt dabei nie.

Wer wie ich Zweifel hat, mit den ganzen japanischen Namen nicht zurecht zu kommen, denn kann ich relativ beruhigen. Ich hatte kaum Probleme.

Klar, am Anfang sind es ziemlich viele Namen auf einmal, aber von den meisten verabschiedet man sich auch wieder schnell. -hüstel-

Eine Klassenliste ist vorne abgebildet und am Anfang wird auch jeder Schüler kurz vorgestellt. Der Rest kommt dann ganz von alleine.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man konnte ihn schön flüssig lesen und trotz einiger wissenschaftlicher und auch gesellschaftkritischer Momente, kam der Lesefluss nie ins stocken.
Die ganzen negativen Rezensionen, der Übersetzung wegen, kann ich deswegen nicht ganz nachvollziehen. Entweder ist die neueste Ausgabe nicht mehr so fehlerhaft oder ich war einfach zu sehr drin in der Geschichte, dass es mir nicht weiter aufgefallen ist (na gut der ein oder andere Rechtschreibfehler ging auch an mir nicht vorbei, aber das hat mich nicht gestört).

Die Charaktere sind alle grandios ausgearbeitet, obwohl wir es hier mit 42 Schülern zu tun haben, ist jeder auf seine Art individuell. Und das ist absolut originell! Es gibt auch 3-4 Charaktere die ich als Hauptcharakter bezeichnen würde und die einem absolut ans Herz wachsen. Umso mehr Angst hat man aber auch um sie!

Und diese Angst ist auch irgendwie begründet. Bereits auf den ersten 40 Seiten rollt der erste Kopf. Und das nicht gerade diskret beschrieben. Wer also etwas zart besaitet ist, sollte sich wirklich überlegen, ob er das Buch lesen will. Man könnte es auch als „Hardcore-Panem“ bezeichnen. ;)

Ein kleines bisschen kürzer hätte es aber dann doch sein können. Hier und da wurden ein paar Aspekte zu ausführlich geschildert, so dass ich hin und wieder dachte „jetzt kann aber mal wieder was passieren!“. Das Ende hat mich dann aber nochmal so richtig geflashed, so dass mir nur zu sagen bleibt „geniales Ding“!

Fazit:

Brutal, brutaler, Battle Royale! Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für diesen genial durchdachten Zukunftsthriller. Und auch wenn ich absolut keine Probleme mit den ganzen japanischen Namen hatte, sende ich hiermit für die Namen Yukie, Yuka und Yuko ein gedankliches Augenrollen an den Autor… ► 4 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessante Thematik - liebenswürdige Charaktere - aber leider kratzt es noch zu sehr an der Oberfläche, als in die Tiefe zu gehen.

Changers - Band 1, Drew
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"Changers - Drew“ ist der solide Auftakt einer Tetralogie mit einem spannenden und außergewöhnlichen Thema. Am Morgen seines ersten Highschooltages wacht der 14- jährige Ethan plötzlich als Drew auf. Ooookay… ...

"Changers - Drew“ ist der solide Auftakt einer Tetralogie mit einem spannenden und außergewöhnlichen Thema. Am Morgen seines ersten Highschooltages wacht der 14- jährige Ethan plötzlich als Drew auf. Ooookay… das dieser Umstand einige Probleme und Fragen aufwirft, kann sich jetzt wohl jeder denken… Denn was würdest du tun, wenn du morgen aufwachst und auf einmal deine Identität und dein Geschlecht gewechselt hättest?

Diese Frage habe ich mir während des Lesens immer mal wieder gestellt. Ich fand es total interessant Drew bei ihren ersten Schritten als Mädchen zu begleiten. Ihre ersten Erlebnisse sind dann zwar ziemlich klischeehaft aber gerade deshalb auch irgendwie witzig; die erste dumme Anmache, das erste Mal grundlos weinen... die erste Periode.

Man konnte richtig mit ihr mitfühlen. Drew ist mir somit ziemlich schnell ans Herz gewachsen. Sie ist humorvoll und liebenswürdig. Deshalb findet sie auch schnell eine Freundin: Audrey. Auch sie ist ein toller Mensch, der mich das ein oder andere Mal überrascht hat. Außerdem begegnen wir noch anderen Changers, wobei ein ganz bestimmter noch eine bedeutende Rolle spielt, die ich hier aber (der Spannung wegen) nicht weiter ausführen möchte.

Erzählt wird die Geschichte in einer Art Chronik. Jeder Changer soll sich am Abend Gedanken über seine Erfahrungen und Erlebnisse des Tages machen, die dann in einer Chronik gespeichert werden. So soll es ihm am Ende seiner 4. Verwandlung dann leichter fallen, sich für seine endgültige Identität zu entscheiden - somit hat man also das Gefühl ein Tagebuch zu lesen. Mir hat das ziemlich gut gefallen.

Leider erfährt man aber nicht viel über den Sinn und Zweck der Changers. Alle Informationen werden nur kurz angerissen, aber nie wirklich vertieft. So erfahren wir zB das die Changers einem großen Zweck dienen, der ganz wichtig für die Menschheit ist und sie verbessern soll, aber nicht welchen. Und warum eigentlich 4 Verwandlungen? Warum darf keiner von ihnen erfahren? Warum… diese Liste kann man auch am Ende des ersten Band endlos weiterführen. Hier hätte ich mir einfach mehr Tiefe gewünscht.

Etwas gerettet hat das ganze das kleine Glossar am Ende. Hier werden wichtige Begriffe nochmal ausführlich erklärt. Doch leider ist dieses Glossar halt erst ganz am Ende. Warum nicht am Anfang oder in der Mitte?

Auch enthält dieser erste Band keine actionreichen Szenen. Es geht hauptsächlich um Drew’s erste Schritte, die ersten Freundschaften und vielleicht auch die erste Liebe?! Wer auf gnadenlose Kämpfe und „Boom" "Bang“ hofft, wird mit diesem Band nicht glücklich werden. Ich vermute diese Art von Spannung wird uns erst in den anderen Bänden begegnen, wenn die Bösewichte auftauchen oder eine Rebellion beginnt? Wer weiß wer weiß… ;)

Fazit:

Mich hat dieser erste Band sehr gut unterhalten. Ich habe mich über Drew und ihren Humor köstlich amüsiert und von Langeweile war weit und breit auch nichts zu sehen. Etwas mehr Tiefe wäre zwar nicht schlecht gewesen, aber ich bin zuversichtlich, dass der 2. Band einiges wettmachen wird. Somit gibt es eine klare Leseempfehlung an alle Leser die auch mal ohne greifbare Action auskommen. ► 4 Sterne