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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2018

fesselndes Thema

Scythe – Die Hüter des Todes
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Ich bin durch Zufall auf das Buch gestossen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe mir auch sofort den 2. Teil gekauft und werde auch den nicht mehr aus der Hand legen

Die Welt ist perfekt. ...

Ich bin durch Zufall auf das Buch gestossen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe mir auch sofort den 2. Teil gekauft und werde auch den nicht mehr aus der Hand legen

Die Welt ist perfekt. Danke eines alles regelnden Zentralcomputers sind alle Probleme der wlet gelöst.Krankheiten, Hunger, Tod, nichts mehr existiert in der Welt von morgen.
Trotzdem muss das Problem einer möglichen Überbevölkerung gelöst werden, darum kümmern sich die Scythe, eine Gilde, die gegründet wurde um Menschen zu töten.

Das Buch beschreibt neben einer spannenden Storry um die AAuswahl, Lehre und Ausbildung von 2 Jugendlichen, die Probleme, die sich mit einem ewigen Leben ergeben würden.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Spannender Krimi

Das Extrawurscht-Manöver
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Anders als der Titel und das Coververmuten lässt, erwartet den Leser kein beschaulicher Heimatkrimi, sondern ein krimi im Bereich Menschenhandel, Drogenhandel und Organisierte Kriminalität.

Ein Privatermittler ...

Anders als der Titel und das Coververmuten lässt, erwartet den Leser kein beschaulicher Heimatkrimi, sondern ein krimi im Bereich Menschenhandel, Drogenhandel und Organisierte Kriminalität.

Ein Privatermittler und eine Kriminalpolizistin ermitteln in Augsburg als Team. Zunächst noch ein vermuteter Beziehungsmord entpuppt sich als Mord in einem viel größeren Zusammenhang ...

Das Buch hat einen sehr flüssigen, gut zu lesenden Stil. Man merkt von Anfang an, dass der Autor selbst genau weiß, über was er schreibt und dass er sich im Bereich Polizeiarbeit sehr gut auskennt.

Eine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Humor
  • Lokalkolorit
Veröffentlicht am 11.04.2018

Andreas Eschbach in Hochform

Die Haarteppichknüpfer
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Andreas Eschbach gehört zu meinen Liebligsautoren. Mit seinem Roman "Die Haarteppichknüpfer" ist er für mich aber zu absoluter Hochform aufgelaufen.
Das Buch liest sich eher wie ein modernes Märchen. An ...

Andreas Eschbach gehört zu meinen Liebligsautoren. Mit seinem Roman "Die Haarteppichknüpfer" ist er für mich aber zu absoluter Hochform aufgelaufen.
Das Buch liest sich eher wie ein modernes Märchen. An vielen Stellen kommt man sehr stark ins Nachdenken über die Sinnhaftigkeit mancher Arbeiten. In dem Roman natürlich in abstrakter Form, an Hand der Haarteppichknüpfer, sehr gut aber bertragbar auf das eigenen Handeln und Tun.
Auch der für mich sehr gelungen Schluß des Buches hat mich absolut in seinen Bann gezogen.
Für mich eins meiner Lieblingsbücher und eine absolute Empfehlung.

Veröffentlicht am 13.08.2018

Schwarzer Humor in Bestform

Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens
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Ja auch der Tod will seinen Job einmal an den Nagel hängen und sucht dafür einen Nachfolger ...
So mehr sei gar nicht verraten. Dieses Buch muss man einfach lesen. Zugegeben, am Anfang erkennt man noch ...

Ja auch der Tod will seinen Job einmal an den Nagel hängen und sucht dafür einen Nachfolger ...
So mehr sei gar nicht verraten. Dieses Buch muss man einfach lesen. Zugegeben, am Anfang erkennt man noch nicht wirklich wie teifgründig manche Episoden in dem Buch sind und schmunzelt nur, aber am Ende erkennt man klar, es ist mehr als ein gute Unterhaltung

Veröffentlicht am 11.04.2018

Warnung vor unkontrolliertem Lachen

Kelwitts Stern
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Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon einmal eine Buch gelesen habe, bei dem ich mich nicht beherrschen konnte einfach laut loszulachen.
Bei Kelwitts Stern von Andreas Eschenbach ist mir genau das ...

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon einmal eine Buch gelesen habe, bei dem ich mich nicht beherrschen konnte einfach laut loszulachen.
Bei Kelwitts Stern von Andreas Eschenbach ist mir genau das passiert. Dabei geht es nicht um plumpen Slapstick, sondern um fein herausgearbeitete Situationskomik, einen scharfen Blick auf unsere Gesellschaft und das Gespür dafür, wie uns eine andere Spezies sehen und beurteilen würde.
Kurz zur Geschichte: Kellwit wird auf einem Stern weitab von der Erde geboren und bekommt wie auf seinem Planeten üblich zur Geburt einen Orakelstern, in seinem Fall unsere Erde, geschenkt. Um mehr über sein Orakel zu erfahren beschliesst er die Erde zu besuchen, muss aber notlanden und kommt so unfreiwillig mit unserer Rasse in Berührung.
Ich habe mich sofort in Kellwitt aber auch an die Familie, bei der er unterkommt verliebt. Das mag sicher auch daran liegen, dass ich die schwäbsche Provinz in der Roman geografisch beheimatet ist, sehr gut kenn und auch sehr mag.
An manchen Stellen erinnert mich Kelwitt und die Familie etwas an ALF, aber in einer wesentlich feineren, tiefgründigeren Form.