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Veröffentlicht am 12.05.2019

Gelungenes Bullet Journal

Obsidian: Opportunity. Mein Bullet Journal
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Worum geht's?

[Klappentext]

"Bullet Journals – der Trend aus den USA wird auch in Deutschland immer beliebter. Ob als Tagebuch, Kalender, Planer oder Notizbuch, dein Bullet Journal lässt sich genau ...

Worum geht's?

[Klappentext]

"Bullet Journals – der Trend aus den USA wird auch in Deutschland immer beliebter. Ob als Tagebuch, Kalender, Planer oder Notizbuch, dein Bullet Journal lässt sich genau nach deinen Wünschen gestalten. Du kannst darin dein ganzes Leben festhalten, deinen Alltag strukturieren und Pläne für deine Zukunft machen. Zwischen den Seiten findest du inspirierende Zitate aus der Obsidian-Serie. Buchliebhaberin und -bloggerin Katy wäre sicherlich begeistert! Also ab an die Stifte – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!"


Warum hab ich es gelesen?

Als großer Fan der Obsidian-Reihe und als Liebhaberin des Bullet Journal Hobbys war es keine Frage, dass ich dieses Bullet Journal unbedingt haben musste.


Wie war's?

Zunächst einmal habe ich mich wahnsinnig über das schöne, zur Obsidian-Reihe passende Cover gefreut. Es ist so schön geworden! Außerdem finde ich es großartig, dass mit dem Titel Opportunity die Regel mit dem 'O' am Anfang auch hier fortgeführt wurde.

Von außen bringt Opportunity schon einmal fast alles mit, was ich für mein Bullet Journal brauche. Der Einband ist ein stabiles Hardcover, was ich sehr gerne mag, da mein Bullet Journal doch häufiger in Taschen transportiert wird und ich mir so keine Gedanken machen muss, dass es verknickt oder sonstigen Schaden nimmt. Das Format DinA5 finde ich unfassbar alltagstauglich, da man es überall hin mitnehmen kann und trotzdem genug Platz hat, um z.B. einen Wochenplan auf einer Seite unterzubringen.

Es gibt eine Gummischlaufe, mit der ich das Buch fest zumachen kann. Da ich oft Schnipsel, Zettel usw. erst einmal hineinlege, bevor ich sie festklebe, finde ich es wichtig, dass ich mein Bullet Journal auf diese Weise verschließen kann. Was mir an dieser Stelle fehlt ist allerdings eine kleine Tasche (ich werde mir daher einen Umschlag auf die letzte Seite kleben). Ich mag es persönlich auch, wenn eine Stiftschlaufe vorhanden ist, aber die kann man ja ebenfalls bei Bedarf einzeln kaufen und hinzufügen.

Die 208 Seiten sind aus recht festem Papier und natürlich gedotted (ohne die Punkte hätte ich massive Schwierigkeiten bei der Gestaltung). Die Punkte sind wesentlich dicker als in meinem aktuellen Leuchtturm Journal, was mir zumindest auf den ersten Blick nicht ganz so gut gefallen hat.

Außer den Seitenzahlen und einigen Seiten zu Beginn, die bereits mit 'Index' betitelt sind, ist nichts vorgegeben.

Auf der ersten Seite gibt es einen kleinen Einleger, auf dem einige Anregeungen vorgeschlagen werden, wie und was man in sein Bullet Journal einbinden kann. So bekommen Anfänger zumindest eine kleine Idee, wie sie starten können. Als Fortgeschrittener kann man den Einleger einfach herausnehmen, ohne dadurch Seiten zu verlieren oder immer wieder überblättern zu müssen - das finde ich sehr schön gelöst!

Nun habe ich mich mit meinen üblichen Stiften (u.a. Brush Pens von Edding) ein wenig ausprobiert und musste zwei Dinge feststellen: Leider ist die Trocknungszeit wesentlich länger als in meinem Leuchtturm Journal (sprich Achtung, es verwischt schnell!), aber dafür drucken die Stifte auch bei weitem nicht so durchs Papier.

Insgesamt finde ich das Journal, bis auf ein paar Kleinigkeiten, ziemlich gelungen. In Sternchen wären es 4,5/5.


Was war besonders?

Ich fand es herrlich, zwischendrin ein paar Zitate aus der Obsidian-Reihe zu entdecken - da lacht doch das Fanherz! Sie sind sehr neutral gehalten (z.B. "Das war das Wichtigste, was ich durch sie gelernt hatte. Liebe war ein Geschenk - Oppostion. Schattenblitz", S. 183) und wirklich nur auf wenigen Seiten eingestreut.


Reading Opportunity: Mein Bullet Journal makes me feel like...

...ein wunderschönes Bullet Journal, insbesondere für Fans der Reihe!


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 05.05.2019

Oh Lucifer...

Zorn der Engel
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Worum geht's?

[Klappentext]

""Lass dir den Glauben an das Gute nicht nehmen, Wenn es erst dazu kommt, lohnt es sich nicht mehr, um etwas zu kämpfen."

Moons Pläne wurden von den Engeln zunichte gemacht ...

Worum geht's?

[Klappentext]

""Lass dir den Glauben an das Gute nicht nehmen, Wenn es erst dazu kommt, lohnt es sich nicht mehr, um etwas zu kämpfen."

Moons Pläne wurden von den Engeln zunichte gemacht und Cassiels Verrat hat sie tief verletzt. Nun ist sie im Gefängnis unter dem Dogenpalast eingesperrt und ihre Geschwister sind immer noch in Gefahr. Kurz schöpft sie Hoffnung, als ihr die Flucht gelingt, aber dann fällt sie ausgerechnet Lucifer in die Hände. Nun bleibt ihr nichts anderes übrig, als an den Schlüsselprüfungen teilzunehmen. Denn es gibt nur noch eine Chance, ihre Familie zu retten. Sie muss verhindern, dass die Tore zum Paradies sich öffnen. Aber gewinnen kann die Prüfungen nur eine echte Schlüsselträgerin."


Warum hab ich es gelesen?

Rückkehr der Engel war vergangenes Jahr eines meiner absoluten Highlights und ich konnte nach dem fiesen Ende kaum erwarten, wie es mit Moon weitergeht.



Wie war's?

Mein größter Wunsch wurde erfüllt - mehr, viel viel mehr Zeit mit Lucifer! Denn nach den Ereignissen des ersten Bandes verschlägt es Moon an Lucifers Hof - und ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind. Denn Lucifer ist eine sehr interessante Figur, hinter dem wesentlich mehr steckt, als es uns das klassische 'Teufelsbild' weismachen will.

Im Prinzip ist neben den Schlüsselträgerszenen die romantische Beziehung zwischen Lucifer und Moon die hauptsächliche Storyline. Mir hat ihre Entwicklung und das langsame Annähern der beiden definitiv gefallen. Diesen Schritt zu gehen fand ich von der Autorin sehr mutig, da er, mal abgesehen von einer Sarah J. Maas, zumindest mir noch nicht so oft untergekommen ist. Man konnte Moons Gedanken und Gefühle, Lucifers Anziehungskraft und das nach und nach einsetzende Verständnis für Cassiel gut nachvollziehen, wodurch sich für mich alles sehr stimmig anfühlte.

Generell habe ich die Szenen am Hof sehr genossen. Sem, Lilith und Naamah habe ich als äußerst sympathische Nebencharaktere ganz schnell ins Herz geschlossen. Man konnte ihren Einfluss auf Moon und ihr Weltbild spüren, wodurch sich so einige herzerwärmende Momente ergaben.

Mein einziger Kritikpunkt ist tatsächlich das Ende. Schon im Vorhinein wurde ich gewarnt, dass es ziemlich fies ist. Das stimmt definitiv (Wiesoooooo?????), allerdings passierte für mich alles etwas zu schnell, abrupt und aus heiterem Himmel. Gefühlt waren für mich die letzten 30 Seiten eine Aneinanderreihung wilder Ereignisse, die so für mich zumindest noch keinen Sinn ergeben. Da ich aber hoffe, dass sich das im 3. Teil ändert, mag ich an dieser Stelle nicht allzu streng sein.



Was war besonders?

Lucifer. Immer wieder Lucifer.



Reading Zorn der Engel makes me feel like...

...gelungene Fortsetzung, dessen unbefriedigendes Ende allerdings so einige Fragen offen lässt. Das Warten auf Teil 3 beginnt...


Mit herzlichem Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 26.01.2019

Eine neue Sichtweise meines Kindheitshelden

Peter Pan
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Worum geht's?

"Als sich Peter Pan auf der Jagd nach seinem verlorenen Schatten ins Schlafzimmer von Wendy, John und Michael verirrt, beginnt eines der wundervollsten Abenteuer der Literaturgeschichte. ...

Worum geht's?

"Als sich Peter Pan auf der Jagd nach seinem verlorenen Schatten ins Schlafzimmer von Wendy, John und Michael verirrt, beginnt eines der wundervollsten Abenteuer der Literaturgeschichte. Gemeinsam mit Peter und Fee Glöckchen reisen die drei Kinder nach Nimmerland, wo die verlorenen Jungs zu Hause sind, die niemals älter werden. Doch dort werden sie neben Meerjungfrauen und Indianern auch von Peters Erzfeind Kapitän Hook erwartet. Ein Glück, dass man in Nimmerland nur an etwas glauben muss, damit es Wirklichkeit wird."


Warum habe ich es gehört?

Peter Pan ist seit jeher der Held meiner Kindheit. Daher war ich sehr gespannt, wie diese Hörspielbearbeitung meinen Helden zum Leben erwecken würde.


Wie war's?

Insgesamt war ich schlichtweg beeindruckt von der unfassbaren Mühe, die man sich hier gemacht hat. Ein großes Aufgebot an sympathischen Stimmen, wunderschöne Melodien und authentische Hintergrundgeräusche, die einem das Entfliehen nach Nimmerland unfassbar einfach gemacht haben. Mit einer Laufzeit von gerade einmal 82 Minuten kann man es sich bei Schmuddelwetter gemütlich eingekuschelt sogar recht einfach am Stück anhören.

Die Bearbeitung an sich hält sich recht nah an der Originalerzählung, widmet sich aber anderen Schwerpunken. So steht nicht unbedingt das Abenteuer im Fokus, sondern die einzelnen Charaktere. Gerade Peter Pan habe ich so noch nicht erlebt und ich muss zugeben, dass ich bei ihm, meiner großen Kindheitsliebe, schon manchmal Schwierigkeiten hatte, wenn er als etwas zu selbstbewusster, schnell eingeschnappter Kerl dargestellt wurde. Was natürlich zweifelsohne zum Charakter passt - mir aber so eben nie bewusst war.

Zusätzlich habe ich das Hörspiel zusammen mit meiner zweiten Klasse gehört. Die Kids lieben Hörspiele und ich war wahnsinnig gespannt darauf, wie ihre Reaktion auf meine Lieblingsgeschichte ausfällt. Ich muss sagen, dass es für diese Altersgruppe sprachlich zum Teil doch noch etwas schwierig war, den Ereignissen zu folgen. Trotzdem haben sie gebannt zugehört und fanden besonders Hook sehr amüsant.


Was war besonders?

Auch, wenn man die Geschichte bereits kennt, zeigt diese Adaption einige neue Aspekte auf.


Listening to Peter Pan makes me feel like...

...trotz viel Liebe zum Detail wird dies wohl nicht meine Lieblingsversion dieses Klassikers. Dennoch bin ich unglaublich beeindruckt von den neuen Blickwinkeln, die sie mir ermöglicht hat.


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 15.01.2019

Nichts geht über Tink!

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Worum geht's?

"Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch ...

Worum geht's?

"Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ..."



Warum hab ich es gelesen?

Wicked, der erste Band der Reihe, konnte mich komplett begeistern. Keine Frage, dass ich wissen wollte wie es weitergeht.


Wie war's?

Torn schließt wirklich nahtlos an den ersten Band an und bietet doch noch einige Überraschungen.

Ivy tat mir das ganze Buch über wahnsinnig leid, hat sie doch mit so vielen Dingen zu kämpfen. Ihre Liebe zu Ren steht unter keinem guten Stern, der Prinz ist eine weltbedrohende Gefahr und ständig erfährt sie Dinge, die ihre ganze Welt erneut auf den Kopf stellen. Zum Glück ist sie eine äußerst starke, selbstwusste Protagonistin, der man zutraut, das alles durchzustehen. Ich bin nach wie vor ein großer Fan ihres losen Mundwerks und ihrer kämpferischen Natur.

Auch in diesem Teil ist Tink mein unangefochtener Liebling - dieser Brownie bringt wohl jeden zum Lachen.

Die Story schreitet zwar nicht allzu schnell voran, allerdings empfand ich sie keineswegs als langatmig. Jennifer Armentrout lässt Ivy etwas Zeit, die Geschehnisse zu verdauen und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Allerdings muss ich sagen, dass mir der zweite Teil des Buches wesentlich besser gefallen hat als der erste, da er weniger 'erwartbar' war. Nichtsdeszotrotz hat mich Torn sehr unterhalten und ich kann es kaum erwarten, das Finale zu lesen.



Was war besonders?

Der Prinz ist wirklich ein außerordentlich amüsanter und herrlich fieser Bösewicht. Ich freue mich schon sehr auf weitere Szenen mit ihm.


Reading Torn- Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit makes me feel like...

...eine sehr gelungene Fortsetzung, die Lust auf das Finale der Reihe macht!


Mit herzlichem Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 03.12.2018

Ein würdiges Finale!

Der letzte erste Song
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Worum geht's?
"Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist ...

Worum geht's?
"Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ..."

Warum hab ich es gelesen?
Das Finale einer meiner liebsten New Adult Reihen lasse ich mir sicher nicht entgehen!

Wie war's?
Hach, ich bin ja schon wieder ganz hin und weg! Meine Vorfreude auf dieses Schätzchen wurde definitiv nicht enttäuscht. Das ich den Schreibstil mag und als angenehm empfinden werde, war mir schon vorher klar.
Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut, die altbekannten Charaktere wieder zu treffen (und fand es zudem sehr lustig, dass es eine Crossover Szene mit Laura Kneidl Charakteren gegeben hat). In der Clique hat sich so einiges getan und doch nicht viel verändert, wodurch es sich ein bisschen so anfühlt, als würde man nach Hause kommen.
Mason hat für mich recht schnell wesentlich an Profil gewonnen - vorher war er für mich nicht immer nicht ganz greifbar, was u.a. auch an der ständigen On-Off-Beziehung zu seiner Jugendliebe Jenny lag. Nun erfährt man einiges über seinen Hintergrund und natürlich vor allem über seine Band 'Waiting for Juliet', deren Mitglieder ich gleich ins Herz geschlossen habe.
An Grace mochte ich ihre Ambilvalenz, sie ist eigentlich das "perfekte" Mädchen, ist aber nicht in der Lage ihre Wäsche in Ordnung zu halten. Solche Kleinigkeiten machen sie für mich total menschlich. Leider hatte ich vor allem gegen Ende des Buches einige Schwierigkeiten mit ihr, da ich ihre Selbstzweifel und manche Handlungen nicht wirklich nachvollziehen konnte.
Es war besonders spannend, dass beide Protaginisten mit einem anderen Partner in die Geschichte starten. Trotzdem gelingt es der Autorin äußerst geschickt, ihre Beziehung und Anziehungskraft glaubhaft zu entwickeln. Es gab einige schöne Szenen mit ordentlich Funkenflug und Hach-Momenten.
Ein großes Aufregerthema war für mich die ganze Schönheitswettbewerbsgeschichte. Sie spielt in Form von Graces Mutter eine große Rolle und beeinflusst ihr Denken und Handeln enorm. Ganz abgesehen von meiner persönlichen Meinung diesem Thema gegenüber fand ich einige Szenen und Überlegungen wirklich anstrengend, da es sich für mich etwas im Kreis drehte. Natürlich hat es die Autorin genau auf so etwas angelegt, da Grace Selbstzweifel und deren Überwindung eine große Rolle spielen, doch leider schleppten sich für mich manche Seiten ziemlich dahin.
Nichtsdestotrotz hatte ich große Freude an diesem Finale. Nicht nur das Wiedersehen der liebgewonnenen Charaktere, auch das Kennenlernen bisher unbekannter Figuren, wie z.B. der Bandmitglieder, hat viel Spaß gemacht. Übrigens fand ich das Thema Musik generell sehr treffend und mitreißend in die Handlung eingebunden. Man merkt, dass sich Bianca Iosivoni mit dem Thema auseinandergesetzt hat - an einigen Stellen konnte ich die Band wirklich vor mir sehen (und natürlich hören).

Was war besonders?
Die Twister Szene war mein ganz persönliches Highlight, vor allem weil alle Charaktere ihren Platz darin haben.

Reading Der letzte erste Song makes me feel like...
...trotz kleiner Schwächen ein würdiges Finale, welches mich ziemlich wehmühtig zurück gelassen hat!

Mit herzlichem Dank an www.lesejury.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar

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