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Veröffentlicht am 08.05.2020

Viele Nebenhandlungen, die aber am Ende wieder zusammenführen

Throne of Glass – Kriegerin im Schatten
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Ausgabe/Cover: Schade, dass die HC-Ausgabe nach dem ersten Band eingestellt wurde.

Celaena hat sich im ersten Teil in einem unerbittlichen Wettkampf gegen ihre Konkurrenten durchgesetzt und ist nun Champion ...

Ausgabe/Cover: Schade, dass die HC-Ausgabe nach dem ersten Band eingestellt wurde.

Celaena hat sich im ersten Teil in einem unerbittlichen Wettkampf gegen ihre Konkurrenten durchgesetzt und ist nun Champion des Königs. Der Wettkampf und das Training haben im ersten Band einen großen Teil der Handlung ausgemacht und es war klar die Haupthandlung, die auch durchweg Spannung erzeugte. Celaena hatte ein Ziel vor Augen, ihre Intention und Beweggründe waren unumstößlich. Das alles hat mir im zweiten Teil sehr gefehlt.

Nach den Vorgaben des Königs soll Celaena unliebsame Gegner beseitigen, die dessen grausame Herrschaft beenden wollen. Doch statt sie aus dem Weg zu räumen, warnt Celaena seine Feinde und ermöglicht ihnen so die Flucht. Das ist zu Beginn des Buches das Hauptgeschehen. Schnell wird dieses Thema aber abgelöst durch sehr viele kleine Nebenhandlungen ersetzt. Der Plot wird immer konfuser und mir fehlte zeitweise total die Struktur. Ich hatte den Eindruck, dass Vieles angeschnitten, kurz passend zur Szene abgehandelt und dann aber wieder weiter zur nächsten Thematik übergegangen wurde.

Celaena als die größte Assasin habe ich in diesem Teil auch nicht wiedererkannt. Sie wirkte in sich gekehrt, verschlossen, voller Selbstzweifel, ohne Ziel und ohne Antrieb. Sie weigert sich weiterhin Ihre Aufgabe zu akzeptieren und etwas zu unternehmen.

Die Liebesgeschichte mit Chaol war zwar noch nie so wahnsinnig hoch gewichtet, aber im zweiten Teil passiert zwischen den beiden nichts mehr, weshalb auch diese "Auflockerung" fehlt.

Das Setting ändert sich leider auch nicht, sodass auch hier keine wirkliche Abwechslung und schöne neue Umgebungsbeschreibungen auf uns warten.

Aber es gab immer wieder tolle Szenen, bei denen ich den Atem angehalten habe. Auch wenn ich keinen richtigen roten Faden erkannt habe, bin ich froh, dass ich am Ball geblieben bin. Im letzten Teil des Buches führen dann doch irgendwie alle Stränge zusammen und unerwartete Wendungen konnten mich schlussendlich dann doch begeistern. Ich habe den letzten Teil ab Seite 449 dann sogar zwei Mal gelesen, weil ich ab den Wyrdzeichen wieder Feuer und Flamme für die Geschichte war.

Jetzt freue ich mich auf eine starke, taffere Caelena in Band 3; mit neuem Setting, neuen Figuren und einer neuen Aufgabe, der Celaela sich widmen wird.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Tolles Hörbuch mit Ann Vielhaben als Celaena

Throne of Glass 2: Kriegerin im Schatten
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Celaena hat sich im ersten Teil in einem unerbittlichen Wettkampf gegen ihre Konkurrenten durchgesetzt und ist nun Champion des Königs. Der Wettkampf und das Training haben im ersten Band einen großen ...

Celaena hat sich im ersten Teil in einem unerbittlichen Wettkampf gegen ihre Konkurrenten durchgesetzt und ist nun Champion des Königs. Der Wettkampf und das Training haben im ersten Band einen großen Teil der Handlung ausgemacht und es war klar die Haupthandlung, die auch durchweg Spannung erzeugte. Celaena hatte ein Ziel vor Augen, ihre Intention und Beweggründe waren unumstößlich. Das alles hat mir im zweiten Teil sehr gefehlt.

Nach den Vorgaben des Königs soll Celaena unliebsame Gegner beseitigen, die dessen grausame Herrschaft beenden wollen. Doch statt sie aus dem Weg zu räumen, warnt Celaena seine Feinde und ermöglicht ihnen so die Flucht. Das ist zu Beginn des Buches das Hauptgeschehen. Schnell wird dieses Thema aber abgelöst durch sehr viele kleine Nebenhandlungen ersetzt. Der Plot wird immer konfuser und mir fehlte zeitweise total die Struktur. Ich hatte den Eindruck, dass Vieles angeschnitten, kurz passend zur Szene abgehandelt und dann aber wieder weiter zur nächsten Thematik übergegangen wurde.

Celaena als die größte Assasin habe ich in diesem Teil auch nicht wiedererkannt. Sie wirkte in sich gekehrt, verschlossen, voller Selbstzweifel, ohne Ziel und ohne Antrieb. Sie weigert sich weiterhin Ihre Aufgabe zu akzeptieren und etwas zu unternehmen.

Die Liebesgeschichte mit Chaol war zwar noch nie so wahnsinnig hoch gewichtet, aber im zweiten Teil passiert zwischen den beiden nichts mehr, weshalb auch diese "Auflockerung" fehlt.

Das Setting ändert sich leider auch nicht, sodass auch hier keine wirkliche Abwechslung und schöne neue Umgebungsbeschreibungen auf uns warten.

Aber es gab immer wieder tolle Szenen, bei denen ich den Atem angehalten habe. Auch wenn ich keinen richtigen roten Faden erkannt habe, bin ich froh, dass ich am Ball geblieben bin. Im letzten Teil des Buches führen dann doch irgendwie alle Stränge zusammen und unerwartete Wendungen konnten mich schlussendlich dann doch begeistern. Ich habe den letzten Teil ab Seite 449 dann sogar zwei Mal gelesen, weil ich ab den Wyrdzeichen wieder Feuer und Flamme für die Geschichte war.

Jetzt freue ich mich auf eine starke, taffere Caelena in Band 3; mit neuem Setting, neuen Figuren und einer neuen Aufgabe, der Celaena sich widmen wird.

Zum Hörbuch: Ann Vielhaben gehört zu meinen absoluten Lieblingssprechern. Sie konnte mich mit Leichtigkeit über die vielen Längen, Höhen und Tiefen bringen. Das Hörbuch ist also toll geworden! Schade nur, dass der erste Teil noch mit einer anderen Sprecherin war, dadurch wurden viele Begriffe auf einmal anders ausgesprochen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.12.2018

Ein toller Reihenabschluss

GötterFunke 3. Verlasse mich nicht
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Inhaltsangabe

Caydens größter Wunsch hat sich erfüllt: Endlich ist er sterblich
Allerdings lässt es sich als Mensch gar nicht so einfach leben. Schon gar nicht, wenn sich seine Feinde gegen ihn verschwören, ...

Inhaltsangabe

Caydens größter Wunsch hat sich erfüllt: Endlich ist er sterblich
Allerdings lässt es sich als Mensch gar nicht so einfach leben. Schon gar nicht, wenn sich seine Feinde gegen ihn verschwören, um ihn für all das büßen zu lassen, was er in den vergangenen Jahrhunderten angerichtet hat. Und nun bekommt Cayden auch noch zum ersten Mal zu spüren, wie es sich anfühlt, wenn man liebt, aber nicht zurückgeliebt wird. Denn Jess ist nicht bereit, ihm seinen Verrat zu verzeihen. Aber ist sie deshalb bereit, ihn zu opfern?

Meine Meinung

Die Inhaltsangabe kratzt das Buch wirklich nur sehr oberflächlich an, denn es geht um viel mehr als die Beziehung zwischen Cayden und Jess. Es geht nämlich ganz hoch her bei den Göttern in dem Abschlussteil. Agrios hat das Zepter an sich gerissen und Zeus und seine Famile können nicht mehr in den Olymp. Sie sind mehr oder weniger völlig handlungsunfähig und auf die Hilfe von Jess angewiesen, die als Diafani und dank ihrer Kette noch nach Mythica reisen kann. Jess beweist unglaublichen Mut und zeigt immer wieder, was für ein gutes Herz sie hat. Schlussendlich schaft sie es auch, den ein oder anderen Gott zu retten. Das mir gefallen, denn die überheblichen Götter hatten einen kleinen Dämpfer in meinen Augen durchaus verdient ;)

Besonders gut hat mir auch die Entwicklung von Jess gefallen, die von Band zu Band mutiger, unerschrockener und selbstbewusster wurde. In diesem Band wird die Veränderung überaus deutlich und ich war geradezu stolz auf sie :)
Auch die anderen Charaktere wie Apoll und Hera sind mir sehr ans Herz gewachsen und es fiel mir wahnsinnig schwer mich beim Epilog zu verabschieden. Vor allem, weil Marah eine Entwicklung einer Randfigur nicht ganz aufgelöst hat. Das macht mich völlig wahnsinnig und ich zermatere mir mein Hirn, seit dem ich die letzten Zeilen gelesen habe. Aber gerade das macht ein wirklich gutes Buch auch irgendwie aus. Dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann und das Gefühl hat, dass es einen auch nach dem Lesen noch begleitet.

Veröffentlicht am 23.12.2018

tolle Geschichte über Mut und Freundschaft

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Nomi und Serina sind die Hauptfiguren in dieser Geschichte. Sie sind Schwestern, könnten aber nicht unterschiedlicher sein.
Während Serina zu einer Grace erzogen wurde, deren Lebensinhalt darin besteht, ...

Nomi und Serina sind die Hauptfiguren in dieser Geschichte. Sie sind Schwestern, könnten aber nicht unterschiedlicher sein.
Während Serina zu einer Grace erzogen wurde, deren Lebensinhalt darin besteht, schön und anmutig zu sein, ist Nomi wild und unerschrocken. Sie hat einen eigenen Willen und zusammen mit ihrem Zwillingsbruder das Lesen gelernt, was Frauen eigentlich untersagt Ist. Frauen werden in jeder Schicht unterdrückt.


Serina möchte vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt werden, darauf hat sie ihr Leben lang hingearbeitet. Nomi ist damit nicht sonderlich einverstanden, da sie der Meinung ist, dass das keine echte Wahl ist und dass jedes lebendes Wesen ein Recht auf ein eigenes Leben und eigene Entscheidungen hat. Dennoch begleitet sie ihre Schwester als ihre Dienerin und begegnet im Palast dem Thronfolger und seinem Bruder. Ihre temperamentvolle Art sorgt dafür, dass sie den Thronfolger mit einem frechen Spruch vor den Kopf stößt. Damit bringt sie das Leben von ihr und ihrer Schwester völlig durcheinander. Sie werden auseinander gerissen und müssen fortan beide einen Kampf austragen, den sie eigentlich nicht gewinnen können.

Fazit

Iron Flowers konnte mich von der ersten Zeile an begeistern. Beide Schwestern haben mir sehr imponiert und besonders mit Nomi konnte ich mich gut identifizieren. Sie sehnt sich nach Freiheit, hat ihren eigenen Kopf und fügt sich nicht einfach ihrem Schicksal. Dennoch ist sie keine klassische Heldin, sie ist ein bisschen naiv, trifft auch mal falsche Entscheidungen, was sie aber nur noch authentischer macht. eine insgesamt spannende Geschichte, ohne fantastische Elemente über Mut und Freundschaft und eine Welt, in der keine Frau leben möchte.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Griechische Mythologie in einer neuen Verpackung

GötterFunke 1. Liebe mich nicht
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In Götterfunke I hat Marah Woolf die griechische Mythologie aufgegriffen, aber an einigen Stellen abgeändert oder weitergesponnen. Wer die griechischen Götter, die mächtig, angsteinflößend, störrisch und ...

In Götterfunke I hat Marah Woolf die griechische Mythologie aufgegriffen, aber an einigen Stellen abgeändert oder weitergesponnen. Wer die griechischen Götter, die mächtig, angsteinflößend, störrisch und liebevoll sein können mag, der wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen. Im Vorfeld sind einige Hintergrundinformationen ziemlich hilfreich, da es in diesem Fall besonders viel Freude bereitet, ihre Variante der griechischen Mythologie zu lesen. So findet man immer wieder Bekanntes oder Neues und erkennt die Änderungen. Teilweise habe ich selbst an meinem Erinnerungsvermögen gezweifelt, da ich an einigen Stellen gar nicht glauben konnte, dass Marah hier die Geschichte weitergesponnen hat oder etwas erfunden. Sie hat ihre Fantasie so detailreich und feinfühlig in die Geschichte eingearbeitet, dass es gar nicht auffällt. Schon als Kind war ich fasziniert von der griechischen und ägyptischen Mythologie und habe sehr früh viel recherchiert, gezeichnet und sogar Steckbriefe angefertigt. Es war schön in eine fiktive Geschichte einzutauchen, die so liebevoll ausgestaltet wurde. Wer hier schon beim Lesen ein bisschen Hilfestellung benötigt, kann auch in dem Glossar durchblättern oder im Internet stöbern, was ich gemacht habe.
In dem Buch geht es um Jess, deren Geschichte aus der Ich Perspektive erzählt wird. Sie ist ein eher unscheinbares Mädchen, mit roten Haaren und mit dem man Pferde stehlen kann. Im Buch vergleicht sie sich - aufgrund ihrer Haare, die sich kaum bändigen lassen - mit Merida und ich musste tatsächlich etwas lachen, da auch ich dieses Bild im Kopf hatte. Und nicht nur die eigenwilligen Haare habe ich mit ihr gemeinsam. Auch den Wunsch Archäologie zu studieren, den Mittelpunkt zu meiden und einige andere Punkte haben dafür gesorgt, dass ich mich schnell mit ihr anfreunden konnte und zum Teil eins mit ihr wurde. Das, was man sich beim Lesen einer Geschichte nur wünschen kann. Allerdings war mir Jess - wie auch schon andere Figuren von Marah - stellenweise zu ängstlich, zu leichtgläubig, zu naiv und letztendlich auch zu “bedürftig“. Das hat mich dann doch immer wieder rausgerissen und stellenweise regelrecht aufgeregt.
Jess besucht mit ihrer besten Freundin ein Sommercamp und schon auf der Fahrt dorthin beginnen merkwürdige Ereignisse. Sie hat einen Unfall mit Robyn und ihre Seele hat sich von ihrem Körper getrennt. Sie sieht ihren verletzten Körper. Sie wird jedoch von drei mysteriösen Gestalten und einem Wolf gerettet. Einer der Jungs kann sie sehen und sie ist vom ersten Moment an von ihm und seinen stechend grünen Augen gefesselt. Da sie und ihre Freundin allerdings ganz normal in ihrem unversehrten Auto aufwachen, verdrängt sie die Gedanken daran und hält alles für einen Traum.
In dem Camp angekommen, lernt sie allerdings die griechische Familie “Ross“ kennen. Athene, Apoll, Cayden (Prometheus), Zeus und Hera. Sie erkennt cayden und seine grünen Augen sofort wieder und bleibt erstaunlich gefasst. Sie zweifelt nicht an sich selbst, sondern ist überzeugt davon, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.
Prometheus hat mit Zeus eine Art Abmachung getroffen, da sein sehnlichster Wunsch ist sterblich zu sein. Daher wird jedes Jahrhundert ein Wettstreit abgehalten, in dem Prometheus drei Mal ein Mädchen verführen soll. Wenn sich ihm eine nicht hingibt, erfüllt Zeus ihm seinen Wunsch. Wer also mit solchen Spielchen, Intrigen und ewigem Liebes-Hin-und-Her nicht viel anfangen kann, ist hier falsch. Denn der Leser darf miterleben und miträtseln, ob Jess ihm wirklich etwas bedeutet, oder ob sie nur Teil seines Plans ist seinen Willen zu bekommen. Die griechischen Götter konnten herzlos und selbstsüchtig sein. So ist es bei Marahs Geschichte auch. Dennoch sind ihre Figuren wahnsinnig sympathisch und man kann stellenweise kaum glauben, was man liest. Man weiß nie was und warum sie wirklich etwas machen. Man kann einfach nicht glauben, dass sie nur selbstsüchtig sind. Daher fand ich es nur halb so schlimm, dass der Leser relativ früh über die Wette aufgeklärt wurde. Eine spätere Auflösung wäre zwar eine Überraschung gewesen, die ich durchaus begrenzt hätte, da man sich so als Leser nur an einer kurzen Leine bewegen darf, aber man konnte dennoch ausreichend “mitdenken“.
Diese Aspekte der Geschichte erfährt man hauptsächlich in den Aufzeichnungen des Hermes, die an jedem Kapitelende folgen. Er erstattet den Göttern Bericht und übernimmt so ein wenig die Rolle des allwissenden Erzählers, auch wenn er selbst oft nicht begreifen kann, warum die Götter so handeln. Die Aufzeichnungen sorgen in jedem Fall immer für ein wenig Abwechslung und bilden einen guten Übergang zwischen den Kapiteln.
Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Die Charaktere - ganz besonders Kalchas (Apolls Wolf und Jess' selbsternannter Beschützer) - haben es mir wirklich angetan. Einige Charaktere möchte man den Hals umdrehen, andere möchte man wachrütteln und einigen möchte man gerne im wahren Leben begegnen. Insbesondere die Götter sind vielschichtig und handeln unvorhersehbar. Jess ist trotz ihrer Phobien und Naivität ebenfalls ein unglaublich liebenswerter Charakter. Und ihre Beweggründe und Entscheidungen konnte ich zu jeder Zeit nachvollziehen.
Lediglich einen kleinen Abzug für die kurze Leserleine. Ich hätte gerne weniger gewusst und mehr mitgerätselt. Ich hätte mir ebenfalls eine etwas stärkere Protagonistin gewünscht. Auch hatten sich meiner Meinung nach ein paar kleinere logische Fehlerchen eingeschlichen, die aber nicht weiter gestört haben. Daher insgesamt 4 von 5 Sternen mit einer absoluten Leseempfehlung für alle Fans der griechischen Mythologie, Jugendbuch- und Lebesgeschichtenfans, die sich mit einem spannenden Buch und reichlich Keksen im Bett verkrümeln wollen.