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Veröffentlicht am 15.09.2016

Großartiges Ende einer wirklich gelungenen Trilogie

Das Buch der Nacht
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Worum es geht:
Nach ihrer Zeitreise in das elisabethanische London kehren Diana und Matthew in die Gegenwart zurück.
Dort erwartet sie, neben ihren Freunden und ihrer Familie, auch neue Herausforderungen ...

Worum es geht:
Nach ihrer Zeitreise in das elisabethanische London kehren Diana und Matthew in die Gegenwart zurück.
Dort erwartet sie, neben ihren Freunden und ihrer Familie, auch neue Herausforderungen und alte Feinde.
Außerdem werden sie mit einem tragischen Verlust, der vor allem Diana schwer trifft, konfrontiert.
Um endlich ein ruhiges Leben mit ihrer Familie leben zu können, müssen sie die fehlenden Seiten aus Ashmole 782 finden und das Buch des Lebens entschlüsseln.

Was ich über ... denke:

... die Welt und die Geschichte...:
Schon in den ersten beiden Teilen hat mich die Story um die verbotene Liebe von Diana und Matthew gefesselt.
Und auch im letzten Teil wurde ich nicht enttäuscht.

... die Charaktere...:
Diana hat mich in diesem Teil noch mehr überrscht, als in den vorherigen schon.
Sie nimmt jede, oft auch ungewollte Veränderung, an und akzeptiert, wie sich ihr Leben immer wieder verändert und Richtungen einschlägt, die ihr eigentlich so gar nicht passen.
Außerdem fand ich es äußerste interessant, wie sie in ihre Rolle als Hexe, Matthew's Gemahlin, Mitglied der Familie Clairmont, Mutter und Profesorin reinwächst und sie meistert.
Matthew macht in meinen Augen ein fast ebenso interessante Entwicklung durch.
Anfangs will er noch alles kontrolieren und Diana immer beschützen, doch nach und nach lernt er, Dingen ihren Lauf zu lassen und akzeptiert, dass Diana nicht nur ihren eigenen Willen hat, sondern sich auch ganz gut alleine schlagen kann.
Außerdem find ich es einfach faszinierend, wie er mit seinen kleinen Kindern umgeht.
Und von den Nebencharakteren mag ich wirklich alle, außer die, die man nicht mögen soll.

Was mir am meisten gefällt:
Die Entwicklung, die Diana durchmacht und aus der sie um einiges stärker hervorgeht.
Außerdem fand ich es super, wie in kleinen Episoden erzählt wird, wie sich nach der finalen Schlacht alles entwickelt.
Zudem sind wirklich alle meine offenen Fragen beantwortet worden.

Was mir nicht gefällt:
Das es vorbei ist. Ich würde liebend gerne noch viel mehr über Diana, Matthew und ihre Familie lesen, einfach weil ich sie so sehr ins Herz geschlossen habe.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Ein grandioser Abschluss für eine meiner Lieblingstrilogien.
Ich kann wirklich nur jedem empfehlen diese Trilogie zu lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter Auftakt zu einer neuen Reihe, der jedoch nicht viel mit der bekannten Fernsehserie zu tun hat

Die 100
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Worum es geht:
Ein vernichtender Atomkrieg hat die Erde unbewohnbar gemacht.
Seitdem leben die Menschen auf Raumschiffen in den weiten des Alls, wo sie sicher vor der gefährlichen Strahlung sind.
Und genau ...

Worum es geht:
Ein vernichtender Atomkrieg hat die Erde unbewohnbar gemacht.
Seitdem leben die Menschen auf Raumschiffen in den weiten des Alls, wo sie sicher vor der gefährlichen Strahlung sind.
Und genau wegen dieser Strahlung hat seit 300 Jahren kein Mensche die Erde betreten.
Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter genau das tun.
Sie sollen auf die Erde zurückkehren und herausfinden, ob das Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist.
Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten dort vorfinden, ist anders als das was sie erwartet hatten.

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Dystopien lese ich wirklich gerne, doch vieles hat man einfach schon gelesen. Hier war das nicht so. Ich finde die Idee, dass Menschen in den Weltraum geflüchtet sind, um zu überleben, unglaublich interessant und hier sehr gut umgesetzt.
Besonders faszinierend fand ich, wie die Autorin das Leben der 100 auf der Erde beschrieben hat. Sie haben es alles andere als einfach und das gleich von Beginn an. Und grade das ist realistischer, als würde ihnen einfach alles in den Schoß fallen.

.... die Charaktere...:
Mit Clarke hab ich ehrlich gesagt manchmal so meine Probleme. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um die Verletzten und um ihre Freunde, macht aber auch oft genug Sachen, die alle in Gefahr bringen könnten. Manchmal hab ich bei ihr das Gefühl, dass sie nicht so richtig weiß, was sie eigentlich will. Aber im großen und Ganzen ist sie doch ein sehr interessanter Charakter.
Bellamy ist eine meiner Lieblingsfiguren in dieser Reihe. Er würde einfach alles für seine jüngere Schwester Octavia tun und ist sogar dafür bereit sein Leben zu riskieren. Eigentlich vertraut er niemandem so wirklich, doch bei Clarke taut er nach und nach auf.
Wells ist der Sohn des Kanzlers. Auch wenn die anderem ihm zunächst ablehnend gegenüber stehen, merken sie doch schnell, dass er der geborene Anführer ist und sie ihn zum Überleben brauchen.
Glass ist die einzige Person aus deren Sicht erzählt wird, die noch auf dem Schiff ist. Obwohl auch sie dazu bestimmt war mit den 100 auf die Erde zu kommen, hat sie ales daran gesetzt um zu ihrer großen Liebe Luke zurück zu kehren, auch wenn das bedeutet, dass sie sich noch mehr Ärger einhandelt. Sie gehört defenitiv mit zu meinen Lieblingscharakteren, einfach weil ich es bewundere, dass sie bereit ist alles für ihre Liebe zu opfern.

Was mir am meisten gefällt:
Das Setting, ich finde einfach die Grundidee unglaublich interessant.
Außerdem find ich es toll, dass die Story aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, so erhält man nicht nur Einblicke in das Leben der 100 auf der Erde, sondern auch in das Leben auf der Arc.

Was mir nicht gefällt:
Clarke ist mir manchmal ein wenig auf die Nerven gegangen.
Außerdem hab ich die Fernsehserie gesehen, bevor ich das Buch gelesen habe und die beiden haben eigentlich nicht mehr als die Grundidee und ein paar Charaktere gemeinsam, dass war manchmal unglaublich verwirrend.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen
Das Buch war wirklich gut, leider haben mich jedoch die doch recht krassen Unterschiede zu der Fernsehserie wirklich verwirrt.


Veröffentlicht am 15.09.2016

Zweiter Teil rund um die 100 jugendlichen Straftäter aus dem All

Die 100 - Tag 21
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Worum es geht:
100 jugendliche Straftäter wurden ausgesandt, um herauszufinde, ob die Erde nach einer Nuklearkatastrophe wieder bewohnbar ist.
Die auf der Arc lebenden Menschen sind die einzigen, die diese ...

Worum es geht:
100 jugendliche Straftäter wurden ausgesandt, um herauszufinde, ob die Erde nach einer Nuklearkatastrophe wieder bewohnbar ist.
Die auf der Arc lebenden Menschen sind die einzigen, die diese Katastrophe überstanden haben - zumindest dachten sie das. Falsch gedacht!
Völlig überraschend wird das Camp der Jugendliche von Erdgeborenen überfallen. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Wells versucht die Überlebenden des Angriffes in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen der anderen aus der Gruppe kämpfen.
Währenddessen ist Bellamy verzweifelt auf der Suche nach seiner Schwester Octavia, die während des Überfalls spurlos verschwunden ist.
Clarke, die zwischen ihren Gefühlen für ihn und Wells schwankt, hilft ihm dabei. Und entdeckt ein grausames Geheimnis, dass alles verändern könnte.
Gleichzeitig droht auf der Arc der Sauerstoff auszugehen - das Überleben der Bewohner hängt am seidenen Faden.

Was ich über .... denke:

... die Geschichte und die Welt... :
Wie schon im ersten Teil fand ich auch hier die Idee wirklich gut. Und ebenfalls wie beim ersten Teil finde ich die Ausführung wirklich gut.
Allerdings hatte ich das Gefühl, dass das was auf der Arc passiert diesmal ein wenig zu kurz gekommen ist.

... die Charaktere ...:
Irgendwie ist mir Clarke diesmal weniger auf die Nerven gegangen. Vielleicht liegt es daran, dass sie eindeutig mehr zu Bellamy tendiert und nicht gefühlt alle 5 Minuten ihre Meinung wieder ändert.
Außerdem ist mir diesmal ein Charakterzug an ihr besonders aufgefallen: Wenn es um andere Menschen geht, wägt sie alle Möglichkeiten genau ab und versucht das geringst mögliche Risiko einzugehen.
Außerdem hat mir gefallen, dass sie ihr großes Geheimnis der Person anvertraut hat, die damit in einer gewissen Weise zu tun hat.
Bei Bellamy gefällt mir, dass er immer weiter auftaut und von sich preisgibt. Und dass er, auch wenn er oft impulsiv reagiert, später sowohl sein Fehlverhalten eingestehen kann als auch anderen Menschen Verzeihen oder sie um Verzeihung bitten kann.
Es wird immer deutlicher, wie sehr Wells an sich und seinen Entscheidungen zweifelt, oft nur deshalb, weil er sich fragt, wie sein Vater in einer gewissen Situation reagiert hätte.
Gleichzeitig sind es genau die Entscheidungen, die er so sehr anzweifelt, die, die den Jugendlichen am meisten helfen.
Glass hat wieder gezeigt, wie viel sie bereit ist für die Menschen zu opfern, die sie liebt. Das bezieht sich jedoch nicht nur auf den Jungen, den sie liebt, sondern ebenso sehr auch auf ihre Mutter. Das bewundere ich wirklich an ihr.

Was mir am meisten gefällt:
Eindeutig immer noch, dass die Story aus den verschiedenen Sichten erzählt wirrd, sodass man immer wieder andere Blickwinkel und Meinungen dazu kennen lernt.
Außerdem gefällt mir die sich veränderte Beziehung zwischen Bellamy und Clarke wirklich gut.
Und das Ende hat eindeutig Lust darauf gemacht, den dritten Teil zu lesen.

Was mir nicht gefällt:
Aus irgendeinem Grund hatte ich wirklich Probleme in die Story rein zu kommen. Warum weiß ich wirklich nicht.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen
Ich fand das Buch wirklich gut, allerdings hatte ich echt ziemliche Probleme in die Story reinzukommen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Auftakt zu einer neuen Trilogie, der Lust auf mehr macht

Red Rising
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Worum es geht:
Darrows Welt ist brutal und dunkel. Wie alle Roten schuftet er in den Minen des Mars, um ein Leben auf der Oberfläche des Planeten möglich zu machen. Doch dann wird seine große Liebe getötet, ...

Worum es geht:
Darrows Welt ist brutal und dunkel. Wie alle Roten schuftet er in den Minen des Mars, um ein Leben auf der Oberfläche des Planeten möglich zu machen. Doch dann wird seine große Liebe getötet, und Darrow erfährt ein schreckliches Geheimnis: Der Mars ist längst erschlossen, und die Oberschicht, die Goldenen, leben in dekadentem Luxus. Darrow schleust sich in ihr sagenumwobenes Institut ein, in dem die Elite herangezogen wird. Er will einer von ihnen werden – um sie dann vernichtend zu schlagen...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Welt und die Geschichte ...:
Ich finde die Idee, dass die Menschen nicht mehr nur auf der Erde leben, sondern sich im ganzen Universum ausbreiten wirklich interessant.
Mindestens genauso interessant finde ich, dass den Aufbau der Gesellschaft mit den verschiedenen Farben, die, neben ihren spezifischen Arbeiten und Merkmalen, in einer festgelegten Ordnung leben, die sie niemals durchbrechen.
Grade die Roten, die niedrigste Farbe, sind die, die am meisten Sklaven ähneln, dies aber nicht wissen und dadurch nicht versuchen sich aufzulehnen.
Nur ein paar vereinzelte Rote wissen, was wirklich Sache ist und versuchen das, mithilfe von Darrow, zu ändern.

... die Personen ...:
Darrow ist ein Roter, der in den Minen schuftet und glaubt, nur so der Menschheit helfen zu können. Sein Leben ist alles andere als einfach und doch ist er stolz auf das was er tut, weil er glaubt damit einem höheren Zweck zu dienen.
Erst als seine geliebte Frau Eo, die schon immer behauptet hat, dass die Roten Sklaven sind, von den Goldenen zum Tode verurteilt wird, beginnt er langsam zu zweifeln.
Nach seinem angeblichen Tod, erfährt er die Wahrheit - Eo hatte die ganze Zeit Recht.
Um Eos Tod zu rächen und seine Familie und Freunde endlich zu befreien. verwandelt sich Darrow in einen Goldenen und beginnt diese zu infiltrieren um sie dann vernichten zu können.
Zum einen hat mich Darrows unerschütterliche Liebe zu Eo beeindruckt und auch, dass er sich nach und nach eingesteht, dass vielleicht nicht alles, auch die Goldenen, so ist wie es scheint.
Außerdem gefällt mir seine Bereitschaft, alles zu tun was nötig ist, um sein Ziel zu erreichen.
Und auch wenn er aussieht wie ein Goldener und sich benimmt wie einer, vergisst er nie seine wahre Herkunft.
Darrow ist auf jeden Fall ein Charakter, den ich wirklich gerne mag.
Von den Goldenen, die Darrow im Laufe der Zeit kennen lernt, mag ich Mustang, Sevro und Pax am liebsten.

Was mir am meisten gefällt:
Die ganze Idee für die Geschichte gefällt mir einfach mega gut.
Und ich finde Darrow, Mustang, Sevro und Pax einfach mega interessant und zum Teil wirklich lustig.

Was mir nicht gefällt:
Dass eine bestimmt Person, die ich wegen Spoilern nicht erwähnen möchte, stirbt, finde ich überhaupt nicht toll.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Ich fand das Buch einfach mega, mega gut! Ich will die Reihe defenitiv weiter lesen, sobald die beiden anderen Teile erschienen sind.
Defenitiv eine absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zweiter Teil einer großartigen Reihe um die Welt der Drachen

Talon - Drachenherz
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Worum es geht:
Seit sich das Drachenmädchen Ember und der St.-Georgs-Ritter Garret das erste Mal gesehen haben, ist ihr Leben aus den Fugen geraten. Sie sind dazu bestimmt, einander bis zum Tode zu bekämpfen, ...

Worum es geht:
Seit sich das Drachenmädchen Ember und der St.-Georgs-Ritter Garret das erste Mal gesehen haben, ist ihr Leben aus den Fugen geraten. Sie sind dazu bestimmt, einander bis zum Tode zu bekämpfen, doch sie kommen nicht gegen die starken Gefühle füreinander an. Als Garret Ember in der Stunde der Entscheidung rettet, wird er als Verräter eingekerkert. Ember fasst den halsbrecherischen Entschluss, ihn mitten aus dem Hauptquartier der Georgsritter zu befreien. Das kann ihr aber nur mithilfe des abtrünnigen Drachen Cobalt gelingen. Doch wird der sein Leben aufs Spiel setzen, um seinen Erzfeind ' und Rivalen um Embers Herz! ' zu retten? Und falls der Plan gelingt: Welche Chance hätten die drei ungleichen Gefährten, wenn der Talonorden und die Georgsritter sie jagen?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

...die Geschichte und die Story...:
Im ersten Teil aht mir die Story ja schon wirklich gut gefallen, aber hier ist sie noch um einiges besser geworden.
Dadurch, dass Ember sich von Talon losgesagt hat, lernt man die Organisation und auch den Orden aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen und diese ständigen Andeutungen auf irgendein Geheimnis, dass jedoch noch nicht gelüftet wird, macht alles zusätzlich noch um einiges spannender.

...die Personen..:
Sowohl Ember als auch Garret haben mich von ihrer Entwicklung her positiv überrascht.
Ember zeigt immer mehr, wie menschlich sie doch eigentlich, obwohl sie ein Drache ist, ist. Sie zeigt sowohl Gefühle für den Drachen Cobalt/Riley, so wie man es von Drachen erwartet, als auch für den menschlichen Garret, dem sie, laut Talon, nichts anderes als Verachtung entgegen bringen sollte. Auch wenn sie über diese Gefühle oft verwirrt ist, konzentriert sie sich, wenn es sein muss, auf das wesentlich: Überleben.
Besonders gefällt mir, dass Ember, trotz ihrer Ausbildung und dem Bestreben Talons sie zu einer tötenden Viper zu machen, Reue zeigt, sobaldt sie einen Menschen oder auch einem anderen Drachen verletzt.
Und auch Garret hat mich sehr beeindruckt in seiner Entwicklung. Nach und nach lässt er seine Gefühle zu und öffnet sich gegenüber Ember. Er stellt immer weiter das, was man ihm von klein auf im Orden beigebracht hat, in Frage und beginnt an dem, wofür er einst gekämpft hat, zu zweifeln.
Selbst Riley und Wes sind mir in diesem Teil um einiges sympatischer geworden, wahrscheinlich grade, weil mein einiges über ihre Hintergründe erfährt und wie sehr sie für ihre Sache schon gekämpft haben.
Dante hingegen zeigt immer mehr, wie sehr er von Talon eingenommen ist und dass er seine Schwester sogar beinahe töten würde, um seine Zeile bei Talon zu erreichen.

Was mir am meisten gefällt:
Die Entwicklung der Story und der Personen. Sie haben mich einfach komplett gefangen genommen.
Außerdem gefallen mir die Rückblenden, in denen man mehr über Riley und auch ein bisschen über Wes und wie sie dazu gekommen sind das zu tun, was sie tun, erfährt.

Was mir nicht gefällt:
Seit ich weiß, dass der dritte Teil bereits im Oktober dieses Jahres erscheinen wird, nichts mehr

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Was könnte ich nur anderes als 5 Sterne vergeben? Das Buch war einfach unglaublich gut und ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.