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Veröffentlicht am 29.06.2020

Eine interessante Reise durch Frankreich mit doch nicht so leichtem Gepäck…

Und sonst nichts
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Und wieder werde ich magisch von einer Abzweigung, die von der langweiligen Straße abführt, angezogen – und widerstehe ihr.“
Seite 104

Mit 52 erfüllte sich die Autorin einen lange gehegten Wunsch: Ab ...

Und wieder werde ich magisch von einer Abzweigung, die von der langweiligen Straße abführt, angezogen – und widerstehe ihr.“
Seite 104

Mit 52 erfüllte sich die Autorin einen lange gehegten Wunsch: Ab ins Auto und quer durch Frankreich, wenig Gepäck, ein provisorisches Bett im Auto. Und außer Tanken mit nur € 10,- am Tag auskommen. Und sonst nichts! Oder doch?

Denn schnell wird beim Lesen klar, dass Irmgard Rosina Bauer viel emotionales Gepäck mit sich führt. So wird der Trip durch Frankreich für den Leser auch eine Reise durch die Vergangenheit der Autorin, mit Hochs und Tiefs, dem Ausbruch aus einem goldenen Käfig und der harten Landung danach, mit überholten Glaubenssätzen und Lasten, die man meint, von den Eltern aufgebürdet zu bekommen.
Mutter von vier Kindern, die viel Zeit und Mühe in das Delikatessengeschäft ihres (mittlerweile Ex-) Mannes gesteckt hat. Um dafür oft hämische Worte und wenig Dank zu bekommen. Viel zu oft hat sie ihre eigenen Bedürfnisse und die ihrer Kinder hintangestellt – für den Traum ihres Mannes und ein Leben in Hülle und Fülle.

Nach der Scheidung musste sie sich mit vier Kindern durchschlagen und jetzt ist die Zeit gekommen, an sich selber zu denken.
Manchmal sehr furchtsam und übervorsichtig legt sie Kilometer um Kilometer zurück, lässt sich von Sehenswürdigkeiten verführen, muss aber auch lernen, den Verführungen der Fülle zu widerstehen. Sie erarbeitet sich dabei Strategien um ihre Ängste zu bezwingen und lernt auch, die Ruhe auszuhalten um alte Wunden heilen zu lassen…
Trotz manchmal eigenwilliger Formulierungen lässt sich „Und sonst nichts“ leicht lesen. Mir war nicht klar, welch abwechslungsreiche Landschaftsformen Frankreich zu bieten hat und es hat mir gut gefallen, sie auf diesem Weg kennenzulernen, spektakuläre Fahrten auf engen Bergstrassen inklusive. Und auch die Reise durch das Leben der Autorin war interessant für mich.
Frau Bauer ist ungefähr im Alter meiner Mutter, also für mich eine andere Generation. Auch ihr Leben im goldenen Käfig kenne ich in der Form nicht, das war einerseits ungewöhnlich zu lesen, manchmal musste ich aber auch den Kopf schütteln über die Art und Weise, wie Frauen hier noch vor kurzer Zeit behandelt wurden (und werden). Und es ließ mich auch dankbar werden dafür, wie und wo ich aufwachsen durfte. Als Landkind in den Bergen erschienen mir einige Begebenheiten weniger aufregend, dafür habe ich umso mehr Respekt vor Frau Bauer, dass sie sich mit ihrem Aufwachsen und ihren Erfahrungen daran gewagt hat!
Und es gab mir den Impuls, auch wieder öfter in mich zu hören und über meinen eigenen Schatten zu springen!

Fazit: Und wieder werde ich magisch von einer Abzweigung, die von der langweiligen Straße abführt, angezogen – und widerstehe ihr.“
Seite 104

Mit 52 erfüllte sich die Autorin einen lange gehegten Wunsch: Ab ins Auto und quer durch Frankreich, wenig Gepäck, ein provisorisches Bett im Auto. Und außer Tanken mit nur € 10,- am Tag auskommen. Und sonst nichts! Oder doch?

Denn schnell wird beim Lesen klar, dass Irmgard Rosina Bauer viel emotionales Gepäck mit sich führt. So wird der Trip durch Frankreich für den Leser auch eine Reise durch die Vergangenheit der Autorin, mit Hochs und Tiefs, dem Ausbruch aus einem goldenen Käfig und der harten Landung danach, mit überholten Glaubenssätzen und Lasten, die man meint, von den Eltern aufgebürdet zu bekommen.
Mutter von vier Kindern, die viel Zeit und Mühe in das Delikatessengeschäft ihres (mittlerweile Ex-) Mannes gesteckt hat. Um dafür oft hämische Worte und wenig Dank zu bekommen. Viel zu oft hat sie ihre eigenen Bedürfnisse und die ihrer Kinder hintangestellt – für den Traum ihres Mannes und ein Leben in Hülle und Fülle.

Nach der Scheidung musste sie sich mit vier Kindern durchschlagen und jetzt ist die Zeit gekommen, an sich selber zu denken.
Manchmal sehr furchtsam und übervorsichtig legt sie Kilometer um Kilometer zurück, lässt sich von Sehenswürdigkeiten verführen, muss aber auch lernen, den Verführungen der Fülle zu widerstehen. Sie erarbeitet sich dabei Strategien um ihre Ängste zu bezwingen und lernt auch, die Ruhe auszuhalten um alte Wunden heilen zu lassen…
Trotz manchmal eigenwilliger Formulierungen lässt sich „Und sonst nichts“ leicht lesen. Mir war nicht klar, welch abwechslungsreiche Landschaftsformen Frankreich zu bieten hat und es hat mir gut gefallen, sie auf diesem Weg kennenzulernen, spektakuläre Fahrten auf engen Bergstrassen inklusive. Und auch die Reise durch das Leben der Autorin war interessant für mich.
Frau Bauer ist ungefähr im Alter meiner Mutter, also für mich eine andere Generation. Auch ihr Leben im goldenen Käfig kenne ich in der Form nicht, das war einerseits ungewöhnlich zu lesen, manchmal musste ich aber auch den Kopf schütteln über die Art und Weise, wie Frauen hier noch vor kurzer Zeit behandelt wurden (und werden). Und es ließ mich auch dankbar werden dafür, wie und wo ich aufwachsen durfte. Als Landkind in den Bergen erschienen mir einige Begebenheiten weniger aufregend, dafür habe ich umso mehr Respekt vor Frau Bauer, dass sie sich mit ihrem Aufwachsen und ihren Erfahrungen daran gewagt hat!
Und es gab mir den Impuls, auch wieder öfter in mich zu hören und über meinen eigenen Schatten zu springen!

Fazit: Eine interessante Reise durch Frankreich mit doch nicht so leichtem Gepäck…





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Veröffentlicht am 07.11.2019

Viele Worte und Bilder um wenig Inhalt...

Die Kunst der guten Erinnerung
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„Wenn du die Wahl hast, was du tun willst, überleg dir, woran du dich wohl in zehn Jahren am ehesten erinnern würdest.“
Seite 154

Woran erinnern wir uns und warum? Was können wir tun, um glückliche Momente ...

„Wenn du die Wahl hast, was du tun willst, überleg dir, woran du dich wohl in zehn Jahren am ehesten erinnern würdest.“
Seite 154

Woran erinnern wir uns und warum? Was können wir tun, um glückliche Momente zu schaffen und möglichst lange in Erinnerung behalten?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Glücksforscher Meik Wiking und versucht, sie uns in dem Buch näher zu bringen.
Erwartet habe ich Ideen für einen besonders erinnerungswerten Moment, Impulse, die mich an schöne Erlebnisse zurückerinnern, Motivation, wieder mal einen special moment erleben zu wollen und erkennen zu können…
Was das Buch beinhaltet: Viele Studienergebnisse, die teils interessant, teils einfach zu lang waren. Meik Wiking startet sehr charmant mit einem Zitat eines der größten Philosophen des 20. Jahrhunderts, Winnie-the-Pooh – und hat damit eigentlich schon mein Herz im Sturm erobert. Immer wieder beschreibt er sehr ehrlich und offen seine eigenen Erinnerungen an seine Kindheit und besondere Momente. Und obwohl ich den Autor supersympathisch finde und ihm jeden seiner schönen Tage gönne, hat er mich damit einfach nicht fesseln können. Wir sind fast gleich alt aber so gänzlich anders aufgewachsen, dass mich seine Geschichten manchmal eher traurig gestimmt haben.
Auch geizt Mike Wiking nicht mir Statistiken, die zu bunt gestreut waren, um wirklich etwas aufzuzeigen und vielen, sehr vielen Fotos. Schön, ohne Zweifel, aber wenn ich schöne Bilder sehen will, hole ich mir einen Fotoband und keinen Ratgeber.
Beim Lesen wurde mir klar, dass ich wohl viel eher einen Abenteurer erwartet habe, der mir hilft, meine Schätze trotz verlorener Karte wieder zu finden, der mit mir auch die schönen Momente wieder hochholt.
Gegen Ende des Buches hat er dann doch den einen oder anderen Impuls aus mir herausgekitzelt und ich habe tatsächlich so eine Art „Fototagebuch“ begonnen, um die Happy moments zu konservieren. Der letzte Abschnitt beinhaltet eine Aufgabe für jeden Monat, wiederum sehr vage formuliert und für mich zu schwammig.
Fazit: Eine gut gemeinte Idee, mit zu viel von allem umgesetzt: Zu viel Text, zu viel Persönliches und zu viele Fotos. Die Botschaften, die für mich relevant sind, hätte man auch auf eine Postkarte drucken können.
Da ich nun aber endlich weiß, warum ich immer vergesse, was ich tun wollte, wenn ich durch eine Tür gegangen bin und es mich zu einem Glücksmomente-Tagebuch inspiriert hat, gibt es doch noch einen Stern mehr.



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Veröffentlicht am 04.03.2019

Ein interessanter München-Hamburg-Krimi mit einem überraschenden Plot!

Hundsbua
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Ein 11 Monate altes Mädchen wurde entführt, am helllichten Tag aus der Kinderkrippe. Die Eltern verhalten sich mehr als merkwürdig, auch erfolgt keine Lösegeldforderung.
Der Fall gestaltet sich als schwierig, ...

Ein 11 Monate altes Mädchen wurde entführt, am helllichten Tag aus der Kinderkrippe. Die Eltern verhalten sich mehr als merkwürdig, auch erfolgt keine Lösegeldforderung.
Der Fall gestaltet sich als schwierig, das Team rund um Alois Schöne folgt jeder Spur, und so finden sie bald eine Verbindung zu Hamburg. Dort hilft ihnen die ehemalige Kollegin Diana bei den Ermittlungen.
Als dann auch noch eine Leiche gefunden wird, drängt die Zeit!

„Hundsbua“ ist der dritte Band rund um Alois Schöne und seine Kollegen und Kolleginnen. Obwohl ich die vorigen Bände nicht kannte, waren für mich die Protagonisten schnell klar. Ulrich Radermacher arbeitet mit unterschiedlichen Dialekten, von urigem bayrisch bis zum fränkischen reicht die Bandbreite, was ich beim Lesen sehr unterhaltsam fand und die Unterscheidung der Personen vereinfacht. Für mich persönlich hätte es gerne noch eine Spur mehr Lokalkolorit sein können, ich liebe es einfach, wenn Münchner Sehenswürdigkeiten, die ich kenne, erwähnt werden. Und ich in Hamburg hätte ich gerne etwas Fischduft geschnuppert ;)
Das Fall selbst stellt den Leser vor ein großes Rätsel, eine Entführung ohne Lösegeldforderung, Eltern, die so gar nichts zu den Ermittlungen beitragen und Verdächtige, die die Polizisten nicht allzu ernst zu nehmen scheinen.
Mittendrin hatte ich das Gefühl, als würde ich ein Puzzle betrachten. Es wirke, als hätte ich eigentlich alle Teile, die ich brauche, direkt vor der Nase… aber ich schaffte es nicht, sie zusammenzufügen. Das mag ich sehr bei einem Krimi!
Auch die privaten Verstrickungen der Ermittler fand ich sehr interessant, da zieht der pubertierende Sohn zieht ein und dreht mal schnell die Bude auf links oder Kinderwünsche werden angesprochen. Da scheiden sich ja immer die Geister, der eine will das persönliche Umfeld der Ermittler kennenlernen, für den anderen darf es gerne etwas mehr Spannung sein. Ich bevorzuge private Einblicke, die hätten gerne ausführlicher weitergeführt werden können. Mir ist aber auch klar, dass so ein paar lose Enden gut in den nächsten Band führen!
Der Verlauf des Falles sorgte immer wieder für Überraschungen, die Auflösung absolut stimmig!

Ein interessanter München-Hamburg-Krimi mit einem überraschenden Plot!

Veröffentlicht am 15.04.2024

Altbekanntes und viele Wiederholungen, aber ein guter Denkanstoß.

111 Healthy Habits
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"In diesem Buch findest du 111 wissenschaftlich fundierte Ideen für kleine Rituale, die dich Schritt für Schritt zu einem gesünderen und glücklicheren Lebensstil führen."

(Klappe)

Healthy Habits, Mini-Gewohnheiten, ...

"In diesem Buch findest du 111 wissenschaftlich fundierte Ideen für kleine Rituale, die dich Schritt für Schritt zu einem gesünderen und glücklicheren Lebensstil führen."

(Klappe)

Healthy Habits, Mini-Gewohnheiten, einfach und leicht umzusetzen, die nicht viel Zeit brauchen und nachhaltig dennoch dein Leben verändern - so verspricht es dieses Buch. Die 111 Tipps sind in sechs Bereiche eingeteilt, in Balsam für die Seele, Fit im Alltag, Mehr Energie durch gutes Essen, Innere Ruhe am Tag und in der Nacht, Struktur im Chaos schaffen und Familie, Freund*innen und Beruf vereinen.

Ich habe mich wirklich auf das Buch und die darin enthaltenen Tipps gefreut. Kleine Anstöße, 5-Minuten-Hacks habe ich mir erwartet. Diese Erwartung wurde nur zum Teil erfüllt. Manche Gewohnheiten sind sehr zeitintensiv und vor allem die vielen Wiederholungen machen es etwas ermüdend und auch frustrierend zu lesen.

Das Meiste ist altbekannt und auch in vielen Medien nachzulesen, wie z.B. trink ausreichend, am Abend keine Medien mehr konsumieren, hat man so schon zig-fach gehört und gelesen. Da war für mich kaum Neues dabei.

Was mir gefallen hat, war das Nachwort "So werden Healthy Habits Teil deines Alltags". Hier wird erklärt, wie man sich motivieren kann, Rückschläge hinnimmt und gegebenenfalls variiert, wenn man mit einer der Gewohnheiten Schwierigkeiten hat.

Ansonsten: Das Buch hat mich motiviert, die alte To-Do-Liste aus der Lade zu holen und um die Rubrik "I-Did" zu erweitern, das hat noch mal ein Sternchen gerettet.

Diese allgemein bekannten Ratschläge gesammelt zu lesen, war ein guter Denkanstoß, sich auch mal wieder ein paar Minuten Zeit für eine regelmäßige Tätigkeit zu nehmen, die einem guttut.

Fazit: Altbekanntes und viele Wiederholungen, aber ein guter Denkanstoß.

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Veröffentlicht am 16.02.2024

Zwei Paare finden in der Vorweihnachtszeit zueinander - leider mit für mich unverständlichen Komplikationen.

Man liebt nicht nur zur Weihnachtszeit
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"Camryn?"
Sie blinzelte. "Ja?"
"Meine Mutter!"
"Oh stimmt, also." Sie schluckte und sah ihn wieder an. "Sie will eine Frau für dich finden. Sie hat einen Plan. Sie nennt ihn Projekt Jakes Braut."
So ...

"Camryn?"
Sie blinzelte. "Ja?"
"Meine Mutter!"
"Oh stimmt, also." Sie schluckte und sah ihn wieder an. "Sie will eine Frau für dich finden. Sie hat einen Plan. Sie nennt ihn Projekt Jakes Braut."
So wenig Jake vom Plan seiner Mutter begeistert ist, noch viel weniger hat Camryn Interesse daran, in diesem Plan vorzukommen. Nach dem Tod ihrer Mutter ist sie nach Wishing Tree zurückgekommen, um das Familienunternehmen weiterzuführen und für ihre kleinen Schwestern zu sorgen - wenn die alt genug sind, will sie unbedingt zurück nach Chicago. Da ist kein Platz für eine Beziehung!
Doch Jakes Mutter lässt sich von so Kleinigkeiten nicht abhalten! Außerdem sorgt sie dafür, dass Jakes Freund Dylan Schneekönig wird, an seiner Seite die schüchterne River.
Zwei herzerwärmende Liebesgeschichten zur Weihnachtszeit, so wird der Leserin versprochen, ein Auf und Ab der Gefühle.
Ja, Auf und Ab beschreibt am Besten, wie es mir bei Büchern von Susan Mallery geht. Entweder ich falle kopfüber in die Geschichte und bin verzaubert, oder der Funke springt nicht über. Hier war leider Letzteres der Fall.
Das Einzige, was gegen eine Beziehung von Jake und Camryn spricht, ist die Tatsache, dass sie unbedingt nach Chicago zurück will, wo ... nichts auf sie wartet. Kein Job, kein Partner, keine Freunde. Ihr ist selbst nicht klar, wieso. Wieso Camryn ihr Leben jahrelang auf Eis legen will, um dann zu einem alten, nicht mehr vorhandenen Leben zurückzukehren, blieb mir unverständlich. Ihr Weg zur Erkenntnis war mir einfach zu lang und mit zu vielen künstlichen Dramen durchzogen.
River ist entzückend, ein Computernerdin, die über seinen Schatten springen will und sich deshalb der Wahl zur Schneekönigin stellt. Ihre Freunde stimmen eifrig ab und so ist sie an Dylans Seite und er unterstützt sie liebevoll, wenn ihr der Rummel um ihre Person zu viel wird. Diesen Handlungsstrang fand ich bezaubernd, leider ist das notwendige Drama um die beiden für mich einfach so unverständlich.
Die Weihnachtsfeierlichkeiten in Wishing Tree sind typisch amerikanisch überzogen, aber ich mag das und lasse mich da durchaus vom Flair mitreissen! Das hat für mich die Geschichte noch etwas gerettet.
Fazit: Zwei Paare finden in der Vorweihnachtszeit zueinander - leider mit für mich unverständlichen Komplikationen.

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