Nachdem ich mich bis zu diesem Buch nie wirklich in Hardins Haut versetzen haben können, so fiel es mir ab diesem Teil ein klein wenig leichter. Wenn man alles andere gelesen hat, sollte man dies auf jeden Fall auch gelesen haben. Spannend ist es zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr.

Wie mir auch schon Teil 1 gefiel, so gefiel mir auch Teil 2. Ich mag die Geschichte von Tessa und Hardin. Zwischendurch wird es ein wenig langatmig aber niemals langweilig.

Ich weiß nicht genau was es war, aber irgendwie habe ich mir was anderes vom Buch erwartet.

Grundsätzlich fand ich das Buch sehr toll, da es die Mutter eines an Autismus erkrankten Jungen schrieb. Die Geschichte ist teilweise sehr traurig aber teilweise bringt sie einen doch auch sehr zum schmunzeln.

Leider habe ich dann doch abgebrochen, weil es mir irgendwie zu langatmig wurde.
Aber Hut ab vor der Mutter, sie macht die Sache wirklich toll.

Vom ersten Teil war ich total begeistert... Schreibstil war super. Handlung gefiel mir auch. Meine Begeisterung schwand jedoch von Teil zu Teil. Habe zwar alle gelesen aber würde sie nicht weiter empfehlen.
Beim zweiten sah das schon anders aus. Leicht genervt hab ich es jedoch gelesen. Hab auf jeden Fall schon schlechtere Dinge gelesen. Manche der einzelnen Monate waren ganz okey. Doch kein Mensch kann sich in jeden Menschen so unfassbar verlieben oder jeden so toll finden.

So begeistert ich von den ersten drei Teilen war, um so langweiliger fand ich Teil 4. Vor allem das Ende enttäuschte mich sehr.