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Veröffentlicht am 27.04.2019

Love Curse - Lieben verboten

Love Curse - Lieben verboten
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Das Buch fand ich ganz Okay. Dass es um Götter geht, fand ich soo spannend, aber es kam mir in der Geschichte viel zu kurz. Man hat einfach fast nur die Flucht miterlebt. Den Anfang und das Ende fand ich ...

Das Buch fand ich ganz Okay. Dass es um Götter geht, fand ich soo spannend, aber es kam mir in der Geschichte viel zu kurz. Man hat einfach fast nur die Flucht miterlebt. Den Anfang und das Ende fand ich gut. Den Rest dazwischen so lala. Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen und fand den Anfang der Geschichte auch richtig gelungen. Genau wie das Ende. Es wurde richtig spannend und das Buch endet mit einem Cliff Hanger, sodass ich am liebsten sofort mit dem nächsten Buch anfangen würde. Dazwischen war das irgendwie komisch. Angefangen damit, dass es relativ viele spannende Stellen gab, die aber mit dem Kapitelende auch zu Ende waren. Es wurde spannend, dann war das Kapitel zu Ende und die Spannung war weg. Sie ist nicht wieder langsam abgeflaut oder so, ne sie war von jetzt auf gleich weg. Dann haben sich in einer Szene die Zufälle regelrecht gestapelt, sodass es einfach unrealistisch wurde. Beispielsweise kommen drei Leute mit Waffen auf sie zu und der eine Typ kann die überwältigen. Alleine. Drei Personen. Ja, ne, ist klar… . Am Ende gab es auch so kleine Ungereimtheiten, aber ich fand es trotzdem gut. An den Kapitelanfängen hatte das Buch immer wieder so „kurze“ Längen, wodurch es etwas langweilig war, bevor es wieder spannend wurde.

Die Charaktere fand ich eigentlich ganz symphatisch. Bis auf Marissa. Die konnte ich auf den Tod nicht ausstehen. Wie kann man nur so Oberflächlich sein?! Aber das hat gut zu ihrer Rolle und das Buch gepasst. Schließlich muss es ja immer jemanden geben den man nicht mag. Rachel mag ich sehr gerne. Sie steht zu ihrer Meinung und macht auch keinen Hehl draus. Das finde ich gut und ich kann ihren Standpunkt auch sehr gut nachvollziehen. Ben ist mir auch symphatisch. Er ist mitfühlend und absolut immer Ehrlich. Das schätze ich an ihm wirklich sehr. Auch finde ich es toll das ihre Liebesgeschichte sich langsam aufbaut und nicht auf Taten sondern auf Worten basiert. Und doch hat mir einfach ein Funke gefehlt. Die Liebesgeschichte war die ganze Zeit oberflächlich und ist nie in die Tiefe gegangen. Das hätte die Autorin viel mehr vertiefen können, vor allem, da diese Liebesgeschichte zwischen den beiden sehr gut zu den Fact mit den Liebesgöttern passen würde.

Den Schreibstil fand ich auch toll. Die Autorin schreibt klar und ohne Umschweife und das Buch lässt sich, trotz der paar negativen Dinge, sehr schnell lesen. Die Kapitel waren am Anfang und am Ende sehr kurz. Im Mittelteil wären sie länger, sodass dort dann leicht Längen entstehen könnten. Trotz alledem bin ich sehr schnell durchgekommen.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Süße Wintergeschichte

Winterzauberküsse
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Joa also ich hab es mir ein wenig besser vorgestellt, aber naja. Ich fand es ist eine leichte Geschichte die man nebenbei lesen kann, das es ja doch ziemlich monoton geschrieben ist. Mir ist die Protagonistin ...

Joa also ich hab es mir ein wenig besser vorgestellt, aber naja. Ich fand es ist eine leichte Geschichte die man nebenbei lesen kann, das es ja doch ziemlich monoton geschrieben ist. Mir ist die Protagonistin Ava sehr sympathisch, auch weil es mal etwas anderes ist eine Hutmacherin als Protagonistin zu haben. Meist ist es ja bei solchen Geschichte so, dass die Hauptperson auf das College geht oder sowas. Und auch Sam war mir sehr sympathisch, auch wenn ich am Anfang dachte oje was ist der den für ein Typ. Jedoch ist passiert nicht außer am Ende… da steht dann die Dramatik auf einem Punkt im Vordergrund, was ich völlig fehl am Platz fand, weil im ganzen Buch passiert nichts… wirklich nichts. Gut man erfährt was mit der Mutter los ist und so weiter aber die Dramatik am Ende wirkt einfach so erzwungen. Noch dazu sind einige Stellen ziemlich gezogen, dafür habe ich dann etwas länger gebraucht. Trotz alledem fand ich das Buch einfach und locker geschrieben. Aber Sue Moorcroft hat keinen allzu leichten Schreibstil wie zum Beispiel bei Monat Kasten oder Laura Kneidl. Ich bin trotzdem, mit einigen Pausen, ganz gut durchgekommen. Es hat mich aber nicht sonderlich catchen können.

Veröffentlicht am 20.08.2018

Falling-Rezension

Falling - Ich kann dich nicht vergessen
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Meine Meinung
Das Buch finde ich so lala. Nachdem ich die Dark Love Reihe gelesen habe, dachte ich das Estelle aus diesem Buch noch ein wenig mehr rausgeholt hat, aber da wurde ich leider enttäuscht. ...


Meine Meinung
Das Buch finde ich so lala. Nachdem ich die Dark Love Reihe gelesen habe, dachte ich das Estelle aus diesem Buch noch ein wenig mehr rausgeholt hat, aber da wurde ich leider enttäuscht. Dinge, die am Anfang wichtig waren sind viel zu schnell in den Hintergrund gerückt. Dann gingen noch einige Geschehnisse so schnell vorüber das die komplette Spannung fehlte. Das Buch konnte mich auf den letzten 5 Seiten mitreissen, weil es da endlich etwas spannender wurde doch durch das Ende ging es viel zu schnell rum. Die Protagonistin MacKenzie habe ich wirklich gemocht auch wenn ich ihr handeln am Anfang nicht nachvollziehen konnte. Jaden habe ich auch total gemocht. Trotzdem ging mir das mit den zwei ein bisschen zu schnell. Es wird sofort ohne Diskussion verziehen usw. Das hat mich ein wenig irritiert und genervt. Vom Schreibstil her war es genau wie die Dark Love Reihe gut zu lesen. Ich habe allerdings erwartet das sich Estelle nach der Dark - Love Reihe weiterentwickelt hat. Mir ist bewusst das sie noch sehr jung ist doch die Dark - Love Reihe ist ihr deutlich besser gelungen.

Veröffentlicht am 20.08.2018

Eine ewiges Hin und Her

After truth
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Jaaa, also was soll ich sagen… Das erste Buch fand ich viel besser und ich hatte so die Hoffnung das der 2 Band auch so gut wird, aber da hat mich das Buch leider enttäuscht. Am Anfang fand ich es noch ...


Jaaa, also was soll ich sagen… Das erste Buch fand ich viel besser und ich hatte so die Hoffnung das der 2 Band auch so gut wird, aber da hat mich das Buch leider enttäuscht. Am Anfang fand ich es noch wirklich gut, aber ab so einem gewissen Punkt hat kam mir die Geschichte so unreal vor. Ich finde Anna Todd hätte sich da mehr Gedanken drum machen können, wie diese Story verlaufen soll. Dieses Hin und Her zwischen Hardin und Tessa hat mich wirklich genervt, und Hardin habe ich in diesem Buch überhaupt nicht mehr gemocht, bzw. konnte ich seine Handlungen überhaupt nicht nachvollziehen. Und er ist für meinen Geschmack zu aufbrausend. Und Tessa dagegen ist viel zu naiv. Die ganze Geschichte geht nach einem ‘’System’’. Es ist immer das selbe und das finde ich nervig und langweilig. Aber der Schreibstil von der Autorin gefällt mir immer noch sehr gut. Mir ist es auf jeden Fall nicht so schwergefallen, das Buch zu lesen auch wenn es mir nicht so gefallen hat, das muss man ihr lassen. Trotzdem hätte sie sich bei diesem Buch ein paar Gedanken mehr machen können (das ist nicht Böse gemeint) und ich muss mir noch überlegen ob ich diese Reihe weiterverfolgen möchte oder nicht.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Für Kreativlose geeignet

Mein Bullet Buch
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Ich arbeite jetzt ja schon eine ganze Weile mit dem Bullet-Buch von David Sinden. Ich muss sagen ich finde es nur OK… Die ganzen Zeichnungen (Blumen, Sterne) finde ich sehr hübsch und es gibt auch viele ...

Ich arbeite jetzt ja schon eine ganze Weile mit dem Bullet-Buch von David Sinden. Ich muss sagen ich finde es nur OK… Die ganzen Zeichnungen (Blumen, Sterne) finde ich sehr hübsch und es gibt auch viele Felder bzw. Seiten die einen anregen, mal aus seinem Alltag rauszukommen. Allerdings fehlt mir der Platz, selbst kreativ zu werden oder so etwas wie To-Do-Listen einzubauen. Für Menschen die absolut nichts an Kreativität besitzen, mag das ja ganz gut sein, jedoch war für mich keine Möglichkeit da, mich kreativ zu entfalten. Das habe ich mir bei diesem Buch erhofft, aber nicht bekommen. Die Kalender oder auch Monatsübersichten haben mir geholfen mich ein wenig besser zu organisieren. Aber ganz hinten, wo eine Wochenübersicht für ein ganzes Jahr ist, hat mir der Platz gefehlt meine Ziele für den Tag aufzuschreiben, deshalb habe ich diese Seiten genutzt, um meinen Blog ein bisschen zu planen. Das hat ganz gut funktioniert, jedoch würde ich in Zukunft zu ändern Bullet Journals greifen.