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Lucienne

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2019

Eine tolle Geschichte

Storm und die Fußballgötter
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Inhalt:
Aus dem ersten, umjubelten Band wissen alle Fußball-Fans, dass es der kleine Junge Storm war, der das Fußballspiel erfand. Nun muss sich Storm einer anspruchsvollen Prüfung unterziehen, um ein ...

Inhalt:
Aus dem ersten, umjubelten Band wissen alle Fußball-Fans, dass es der kleine Junge Storm war, der das Fußballspiel erfand. Nun muss sich Storm einer anspruchsvollen Prüfung unterziehen, um ein echter Wikinger zu werden. Dabei geht es mithilfe von zwei Riesenvögeln hinauf in die allerhöchsten Berge - und wen trifft Storm dort? Die echten Fußballgötter!

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat sofort mein Interesse geweckt. Die Hauptfiguren sind schön in Szene gesetzt und der Titel steht trotzdem im Vordergrund. Auch die Inhaltsangabe verspricht eine tolle Geschichte, die ich einfach lesen musste.
Der Schreibstil ist fehlerfrei, spannend und sehr bildhaft. Auf vielen Seiten finden sich tolle Bilder die eins-zu-eins zu der Geschichte passen, was nicht selbstverständlich ist. Die Situationen sind so gut beschrieben, das es sich anfühlt als wäre man dabei.
Alle Charaktere sind bunt gemischt aber alle sehr wertvoll für die Story. Gute Erkenntnisse und viele Erfahrungen vermitteln dem Leser eine realistische Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 25.05.2019

Eine wunderbare Reise

Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt
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Inhalt:
Vierzehn zu sein ist hart, findet Sofia. Und es ist noch härter, wenn man gerade seine Mutter verloren hat. Als würde man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmen. Aber zum Glück gibt es "Frag ...

Inhalt:
Vierzehn zu sein ist hart, findet Sofia. Und es ist noch härter, wenn man gerade seine Mutter verloren hat. Als würde man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmen. Aber zum Glück gibt es "Frag Kate", einen Online-Ratgeber, dem Sofia sich anvertraut. Nie hätte sie gedacht, wohin der E-Mail-Austausch führen würde! Sofias komplettes Leben wird auf den Kopf gestellt! Doch Veränderungen können durchaus etwas Positives sein – besonders, wenn man dabei einem süßen blonden Jungen namens Sam begegnet. Und Sofia ist nun auch nicht mehr jeden Tag traurig. Manchmal ist sie sogar richtig glücklich. Und sie begreift: Wenn du immer weiterkletterst, wirst du mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Du siehst, was hinter dir liegt, was vor dir liegt und: was in dir steckt.

Meine Meinung:
Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt da es sehr detailreich und interessant gestaltet ist. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben. Die Story liest sich sehr schön und der Schreibstil ist flüssig und fehlerfrei. Die Autorin nimmt einen durch ihren lebhaften Erzählstil mit hin zu den Orten und in die beschriebenen Situationen, es fühlt sich an, als wäre man dabei. Nicht nur die Hauptfiguren sondern auch alle Nebencharaktere sind super durchdacht und runden die Geschichte ab. Das Buch spricht sämtliche Emotionen und Lebenslagen an und ist dadurch auch ein kleiner Ratgeber für diese Situationen. Ein wunderbares Buch mit vielen guten Messages und Denkanstößen.
Absolute Leseempfehlung von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 22.05.2019

Reisebericht & Roman gleichzeitig

Ins Nirgendwo, bitte!
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Inhalt:
Als sich Franziska und Felix kennenlernen, teilen sie einen Traum: Sie wollen bis an die entferntesten Orte der Welt reisen. Sie wollen das entdecken, wovon es noch keine Geschichten gibt. Und ...

Inhalt:
Als sich Franziska und Felix kennenlernen, teilen sie einen Traum: Sie wollen bis an die entferntesten Orte der Welt reisen. Sie wollen das entdecken, wovon es noch keine Geschichten gibt. Und so entwickeln sie gemeinsam den Plan, durch das am dünnsten besiedelte Land der Erde zu wandern – die Mongolei.
Schon die Vorbereitung stellt die beiden vor eine Herausforderung: Sie müssen so wenig Gepäck wie möglich mitnehmen, doch in der Mongolei lassen sich nicht einfach so an jeder Straßenkreuzung die Vorräte auffüllen. Es mangelt dort nicht nur an Straßen – sondern erst recht an Menschen. Wer lebt dort schon, außer ein paar Nomaden, die Fremde nicht gewöhnt sind und deren Sprache Felix und Franziska nicht verstehen?
Die beiden lassen sich mitten im Nirgendwo aussetzen und ziehen los, ausgerüstet mit einem Zelt, mit Astronautennahrung und ein paar uralten russischen Militärlandkarten. Ihr Ziel: ein entlegener Bergsee. Sie kämpfen sich durch reißende Gletscherflüsse und quälen sich mit unverhofftem Gepäck einen Berg hinauf. Mal werden sie von unbekannten Männern in ihrem Zelt überrascht, dann laufen sie tagelang keiner Menschenseele über den Weg. Aber auch in der Einsamkeit kommt es zu magischen Begegnungen – nicht zuletzt zwischen Franziska und Felix.

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat sofort mein Interesse geweckt. Die Hauptfiguren sind schön in Szene gesetzt und der Titel steht trotzdem im Vordergrund.
Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben.
Die Story liest sich sehr schön und der Schreibstil ist flüssig und fehlerfrei.
Gekonnt nimmt die Autorin einen durch ihren lebhaften Erzählstil mit hin zu den Orten und in die beschriebenen Situationen, es fühlt sich an, als wäre man dabei.
Außerdem ist die Geschichte sehr spannend und auch emotional geschrieben.
Im Ganzen gesehen wirklich ein tolles Buch für ein paar schöne Stunden, das außerdem viele gute Gedanken und Ratschläge beinhaltet und Lust aufs Reisen machen. Mein Highlight waren die integrierten Tagebucheinträge, die dem Buch noch etwas ganz besonderes geben.
Ich werde dieses Buch auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen. Die fünf Sterne hat sich das Buch mehr als verdient und am Liebsten würde ich 7 Sterne dafür vergeben.

Veröffentlicht am 22.05.2019

Ein wunderbares Buch

Wo man im Meer nicht mehr stehen kann
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Inhalt:
Der 6jährige Fabio hat es nicht leicht: Seine „10 Großväter“, die vielen unverheirateten Brüder seines Opas, reißen sich nur darum, ihn zu den kuriosesten Unternehmungen mitzunehmen. Erst in der ...

Inhalt:
Der 6jährige Fabio hat es nicht leicht: Seine „10 Großväter“, die vielen unverheirateten Brüder seines Opas, reißen sich nur darum, ihn zu den kuriosesten Unternehmungen mitzunehmen. Erst in der Schule merkt Fabio, dass man als Kind auch mit Gleichaltrige spielen kann – doch da ist seine Rolle als Außenseiter schon vorprogrammiert. Die Kindheit am (und über weite Teile auch im) Meer ist für den Jungen ein ebenso großes Abenteuer wie die Entdeckung des Lesens und Schreibens. Und als sein Vater nach einem tragischen Unfall regungslos im Krankenhaus liegt, sind es die selbst verfassten Texte des inzwischen 12jährigen, die bei seinem Vater eine Reaktion auslösen. »Wo man im Meer nicht mehr stehen kann« ist eine virtuos erzählte Familiengeschichte voller liebenswert-schrulliger Figuren und sommerlicher Italien-Atmosphäre. Mit seinen autobiografischen Zügen ist der Roman gleichzeitig eine Liebeserklärung an die (wortwörtlich lebensrettende) Kraft des Schreibens und der Fantasie.
Meine Meinung:

Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat sofort mein Interesse geweckt. Die Hauptfigur ist schön in Szene gesetzt und der Titel steht trotzdem im Vordergrund.
Auch die Inhaltsangabe verspricht eine tolle Geschichte, die ich einfach lesen musste. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und flüssig, es fühlt sich an als wären die Personen real und würden neben einem stehen.
Das Buch spricht sämtliche Emotionen und Lebenslagen an und ist dadurch auch ein kleiner Ratgeber für diese Situationen. Man kann wirklich viel nützliches aus der Story mitnehmen.
Ein wunderbares Buch mit vielen guten Messages und Denkanstößen, das ich auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen werde.

Veröffentlicht am 18.05.2019

Ein sehr unterhaltsamer Krimi

Tod im Abendrot
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Inhalt:
Ein Doppelmord nahe des Flaucher-Biergartens erschüttert das sommerliche München. Ein Liebespaar wurde mit gezielten Schüssen aus nächster Nähe getötet. Kurz bevor es seinen Verletzungen erlag, ...

Inhalt:
Ein Doppelmord nahe des Flaucher-Biergartens erschüttert das sommerliche München. Ein Liebespaar wurde mit gezielten Schüssen aus nächster Nähe getötet. Kurz bevor es seinen Verletzungen erlag, gab eines der Opfer LKA-Präsident Karl Zimmerschied noch einen mysteriösen Hinweis: Es war ein Mörder ohne Gesicht. Zimmerschied steht vor einem Rätsel. Während er noch grübelt, erreicht ihn der Anruf einer alten Schulfreundin: Die Gymnasialdirektorin Sophie von Lavalle wird mit einem schlüpfrigen Video im Darknet erpresst. Der LKA-Präsident begibt sich in die Abgründe des Internets – und in große Gefahr …
Meine Meinung:

Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt und der Klappentext hat mein Interesse noch mehr verstärkt. Der Schreibstil ist fehlerfrei, spannend und sehr bildhaft.
Man kann sich problemlos in alle Situationen und Orte reinversetzen. Der Autor führt sehr gut durch die Handlung und baut einen sehr guten Spannungsbogen auf. Erst gegen Ende bekommt man Antworten auf die vielen Fragen und eine gelungene Auflösung.
Eine wirklich spannende Geschichte, die ich allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen kann.
Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen.