Hiyorin und ihre Klasse sind in Kyoto auf Klassenfahrt. Dort verbringt sie einige schöne Stunden mit ihren Freunden besonders mit Yushin. Wieder zu Hause startet Hiyorin eine Verkupplungsaktion für Ritsuka und Ko. Ob das gut geht?

Das Cover ist ganz okay. Es ist nichts Besonderes, sondern schlicht gehalten und zeigt die beiden Hauptprotagonisten.

Die Zeichnungen finde ich großartig! Hiyori ist wirklich richtig niedlich!

Die Charaktere sind alle sehr nett und verständnisvoll, was ich so noch nie in einem Manga (shojo) gelesen habe.

Das Hiyorin schüchtern ist, ist noch untertrieben. Sie hat so viel Angst mit anderen Menschen – außer ihrer besten Freundin – in Kontakt zu treten, dass sie ziemlich einsam ist – bis sie Yushin kennenlernt. Hiyorin ist trotz ihrer Schüchternheit oder grade deswegen einfach zum knuddeln! Im neunten Band der Reihe traut sie sich schon viel mehr zu. Doch in diesem Teil muss ich leider sagen, dass ich Hiyorin echt unsensibel fand. Sie sieht einfach nicht das offensichtliche und tut so ihren Freundin damit weh.

Auch Yushin ist mir sehr sympathisch. Er ist das genaue Gegenteil von Hiyorin. Yushin ist 1,90 Meter groß, sehr aufgeschlossen, kontakt freudig und beliebt.

Nachdem Japan von einem Erdbeben der Kategorie 5 heimgesucht wurde, macht sich Tsugumi sorgen um ihren Freund Itsuki, den niemand erreichen kann. Zusammen mit Keigo macht sich Tsugumi auf die Suche nach ihrem Freund.

Mir hat das Cover sehe gut gefallen. Leider gilt das nicht für die eigentlichen Zeichnungen.

Die Geschichte hat mir besser gefallen, als die Zeichnungen.

In der Serie Perfect World wird das Leben gezeigt, wie es ist und nicht unsere idealisierte Version von ihr.

Nach einigen Strapazen und Missverständnissen Mitsu und Kumagaya endlich ein Paar. Aber kaum hat sich die Situation beruhigt, bekommt Mitsu durch die steigende Beliebtheit eine Konkurrentin...

Das Cover von Honey come Honey sieht fantastisch aus! Der Zeichenstil von Yuki Shiraishi gefällt mir auch sehr.

Kumagaya ist eine sehr interessante Persönlichkeit. Von seinem äußeren und seiner Aura her wirkt er auf die meisten eher bedrohlich als nett. Dabei ist sein Charakter das genaue Gegenteil. Er ist total lieb und fertigt gerne süße Handarbeitsartikel an.

Mitsu ist das typische shojo Manga Mädchen. Ein wenig tollpatschig, liebenswürdig und steht auf niedliche Dinge.

Als Robin einen folgenschweren Fehler begeht weiß nicht was sie machen soll. Da kommt ihr der attraktive Phoenix genau richtig. Seit kurzem aus dem Gefängnis entlassen interessiert ihm die Fehler andere wenig, als sie sich näher kommen droht Robins Vergangenheit ihr jetziges Glück zu zerstören.

Das Cover von True – Weil die mein Herz gehört finde ich toll. Auch der Schreibstil von Erin MacCarthy gefällt mir sehr gut. Sie schreibt sehr modern und angenehm.

Robin hat mir als Charakter nicht wirklich gut gefallen. Ich bin - warum auch immer- nicht mir ihr warm geworden. Sie hat ihre Freundin betrogen und angelogen, sie bereut es zwar aber ungeschehen wird es dadurch auch nicht gemacht.

Ryder Westbury hat alles was, man sich wünschen kann. Geld, Macht und eine Familie. Zumindest noch. Denn ihm droht der Verlust seiner Firma, wenn er nicht verheiratet ist bis sein Großvater verstorben ist. Sonst bekommt sein verhasster Cousin alles. Scarlett King braucht Geld. Und zwar dringend, um ihre Firma zu retten. Als die beiden sich begegnen, ahnen sie nicht, dass sie die Lösung des jeweils anderen sind. Bis sie sich wieder begegnen und Ryder Scarlett einen verführerischen Deal anbietet…

Das Cover von Duke von Manhattan passt auf jeden Fall perfekt zu seinen Vorgängern, wirklich begeistern tut es mich aber nicht, weil ich es schon so oft gesehen habe.

Der Schreibstil von Louise Bay ist gut. Sie schreibt angenehm, modern und flüssig.

Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen, leider sind sie ihren Vorgängern ziemlich ähnlich.

Was ich schade finde, ist, dass eigentlich nicht wirklich was passiert ist. Die Handlung plätscherte nur so vor sich hin.