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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2019

schwaches Buch einer großartigen Autorin

Die tausend Teile meines Herzens
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Das Buch handelt von Merit, die immer im Schatten ihrer Zwillingsschwester stand. Doch dann traf sie auf Sagen- in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Da irgendwas zwischen Sagan und ihrer Zwillingsschwester ...

Das Buch handelt von Merit, die immer im Schatten ihrer Zwillingsschwester stand. Doch dann traf sie auf Sagen- in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Da irgendwas zwischen Sagan und ihrer Zwillingsschwester läuft, ist ihr Traumtyp leider verboten für sie. Merit stürzt während des Buches immer weiter in Depressionen und ihre chaotische Familie ist keine Hilfe für sie. Wird es noch ein happy End für Sagan und Merit geben?

Ich muss sagen, dass ich schon von Anfang an mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen bin, da ich Colleen Hoovers Bücher liebe! (z.B. Maybe Someday, weil ich Laken liebe, Love and confess usw.). Doch das Buch war leider ziemlich enttäuschend. Der Plot war ziemlich durcheinander und unrealistisch. ich fand es zwar schön, wie die Familie zum Ende hin mehr zusammengewachsen ist und die ganzen Geheimnisse sich aufgelöst haben, aber de ganze Hintergrundstory mit Merits Mutter schien mir schon etwas merkwürdig. Und mi Merit bin ich leider auch nicht ganz klar gekommen. Manche Nebencharaktere wie Luck und Sagan waren mir aber sehr sympathisch.
Trotzdem muss ich leider sagen, dass mich die Geschichte etwas enttäuscht hat. Trotzdem ist und bleibt Colleen Hoover für mich eine großartige Autorin!

Veröffentlicht am 18.06.2019

schöne Idee, aber mir gefällt die Umsetzung nicht

Ivy und Abe
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In dem Buch geht es um, in der Sicht von Ivy erzählt, verschiedene Begegnungen mit Abe, einem Mann ihres Alters. Diese finden jedoch immer zu unterschiedlichen Zeiten und Umständen statt, sodass deren ...

In dem Buch geht es um, in der Sicht von Ivy erzählt, verschiedene Begegnungen mit Abe, einem Mann ihres Alters. Diese finden jedoch immer zu unterschiedlichen Zeiten und Umständen statt, sodass deren Beziehung immer anders ist. Mal sind sie verheiratet, mal haben sie eine Affäre und mal waren sie mit 6 Jahren beste Freunde.
An sich gefällt mir die Idee des Buches total gut! Jeder hat sich bestimmt schon mal vorgestellt wie es wäre, wenn man einer Person zu einem anderen Zeitpunkt oder sogar gar nicht begegnet wäre. Die Protagonisten waren mir zwar symphatisch, aber ich konnte mich leider gar nicht mit Ihnen identifizieren. Vielleicht kommt das auch dadurch Zustande, dass sie zwischen dem Alter 80 und 6 variieren. Schade fand ich auch, dass mich das Buch leider nicht wirklich gefesselt hat. Die Inhalte wurden oft wiederholt und es wurde keine Spannung aufgebaut. Es wurde auf den gleichen Punkten, z.B. der Krankheit von Ivy‘s Mutter, immer wieder herumgekaut.
Trotzdem hat mich das Buch irgendwie zum Nachdenken angeregt und es hat einem nochmal gezeigt wie anders ein Leben aussehen würde, wenn man einer Person gar nicht oder zum anderen Zeitpunkt begegnet wäre. Die Idee ist toll!?2,5/5⭐️

Veröffentlicht am 26.10.2019

entspricht nicht meinem Geschmack

Vernunft und Gefühl
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Das Cover ist ein Traum! Mir gefällt das Zusammenspiel der Farben auf dem Bild total gut und es fällt mir direkt ins Auge. Auch die Schriftart ist gut gewählt und macht ein gutes Gesamtbild aus.

Ich habe ...

Das Cover ist ein Traum! Mir gefällt das Zusammenspiel der Farben auf dem Bild total gut und es fällt mir direkt ins Auge. Auch die Schriftart ist gut gewählt und macht ein gutes Gesamtbild aus.

Ich habe in etwa die ersten 100 Seiten gelesen und muss ehrlich zugeben, dass ich mich nicht so richtig mit dem Stil und der Geschichte anfreunden kann. Ich werde leider auch nicht so richtig warm mit den Charakteren, weshalb ich mich erstmal dazu entschlossen habe, das Buch zur Seite zu legen. Vielleicht werde ich es zu einem späteren Zeitpunkt weiterlesen.

Veröffentlicht am 17.08.2019

konnte mich leider gar nicht berühren

Alles okay
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"Alles okay" handelt von Marin, die nach dem Verlust ihres geliebten Großvaters ihr altes Leben zurücklässt und kurzerhand tausende Kilometer Reitweg verschwindet, um dort zu studieren und ir altes Leben ...

"Alles okay" handelt von Marin, die nach dem Verlust ihres geliebten Großvaters ihr altes Leben zurücklässt und kurzerhand tausende Kilometer Reitweg verschwindet, um dort zu studieren und ir altes Leben zu verdrängen. Doch dann steht ihre ehemalige beste Freundin Mabel vor der Tür und mit ihr all die wunderbaren Erinnerungen ihres alte Lebens. Schafft Marin es, den Schmerz hinter sich zu lassen und sich wieder mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen?

Ich finde Bücher, die sich mit der Thematik Einsamkeit auseinandersetzen eigentlich immer ziemlich spannend. Doch ich muss leider sagen, dass mich dieses Buch leider gar nicht überzeugen konnte. Mit der Protagonistin wurde ich gar nicht warm, da sie mir auch in keinerlei Hinsicht sympathisch war. ihre Vergangenheit konnte mich, trotz ihres Schicksals nicht richtig berühren, vielleicht dadurch, dass ir Großvater sehr unsympathisch beschrieben wurde? Vielleicht war das Buch mit seinen knapp 200 Seiten auch einfach zu kurz und it etwas mehr Seiten könnte mir Marits Geschichte vielleicht Nähergehen. Wichtig ist mir immer, dass ich etwas aus dem Buch mitnehmen kann, aber das ist mir mit diesem Buch leider nicht gelungen.
Fazit: 2/5 Sternen