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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2019

Einer der besten Reihen in diesem Genre

Idol - Gib mir dein Herz
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Meine Meinung
Ich bin total begeistert von dieser Reihe. Es gibt so wenig gute Reihen von Musikern und diese Reihe ist der Wahnsinn.
Zwar muss ich zugeben, dass mir der Teil mit Libby und Killian besser ...

Meine Meinung
Ich bin total begeistert von dieser Reihe. Es gibt so wenig gute Reihen von Musikern und diese Reihe ist der Wahnsinn.
Zwar muss ich zugeben, dass mir der Teil mit Libby und Killian besser gefallen hat, doch Gabriel und Sophie haben diesen Roman auch zum Leben erweckt.
Der Schreibstil der Autorin kommt auch in diesem Teil durch. Der Anfang wie sie sich kennenlernen ist wie im ersten Buch sehr witzig und unterhaltsam.
Sophie ist nicht auf den Mund gefallen und ist sehr frech. Doch auch sie plagt die Vergangenheit. Und in ihrem Fall heißt es so schön. Die Vergangenheit holt dich immer ein.
So wie Gabriel Scott, der immer eine Maske trägt und niemanden an sich heranlässt. Bis er Sophie kennenlernt.
Eine Wahninn schöne Geschichte, die man lesen muss. Es fehlt zwar ein bisschen das Drama. Im ersten Teil war da sehr viel Dramatik und Sex. Das fehlte hier ein bisschen. Fand ich aber auch gut irgendwie.

Fazit
Die Reihe ist der Wahnsinn und auch der zweite Teil gehört definitiv gelesen!

Veröffentlicht am 25.06.2019

Die Reihe ist einfach nur fesselnd

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Ich bin ein bisschen gespaltener Meinung. Von jedem habe ich gehört, dass dieser Teil noch besser als der erste ist.
Ich finde, dieser Teil ist tiefgründiger. Der Einstieg ist wirklich gut gelungen und ...

Ich bin ein bisschen gespaltener Meinung. Von jedem habe ich gehört, dass dieser Teil noch besser als der erste ist.
Ich finde, dieser Teil ist tiefgründiger. Der Einstieg ist wirklich gut gelungen und von Scarlet erfährt man ziemlich schnell, was sie verbirgt. Aber auch bei Bridger weiß man es bald. Ich finde, die beiden sind sich sehr ähnlich und auch denken tun sie gleich.
Von der Story her hat mir der Teil wirklich besser gefallen. Ich finde es bemerkenswert, wie sich Bringer für seine Schwester einsetzt, sowas tun nicht viele junge Leute. Und Scarlet kämpft mit ihrem Ruf, der ihr dank ihrer Eltern aufgehalst wurde. Deswegen flüchtet sie wortwörtlich ans Harkness College unter anderen Namen.
Aber ich konnte sie nicht verstehen, dass sie Bridger nicht die Wahrheit erzählt hat. Nichtmal dann, wo er komplett ehrlich zu ihr war.
Aber zurück zum Schreibstil. Die Autorin schreibt wirklich gut, der Einstieg ist ihr sehr gut gelungen. Ich weiß nicht wie ich es am Besten schreibe, aber wie Scarlet und Bridger sich näher kommen, geht für mich ein bisschen schnell und hat mich nicht vom Hocker gehauen. Bis Seite 120 dachte ich mir echt, dass die Dynamik in dem Buch fehlt, doch dann plötzlich kam Spannung hinein, die bis zur letzten Seite blieb. Ich habe wohl ein Bissi länger gebraucht, um in die Handlung hineinzukommen.
Ich fand es auch toll so wie beim ersten Teil, dass jedes Kapitel Untertitel hat und dass das Buch in beiden Sichten geschrieben wurde und diesmal auch mehr in seiner Sicht. Beim letzten Teil hat mir Hartley Sicht Bissi gefehlt.
Auch Corey und Adam kommen hier vor und man bekommt ein bisschen über Corey Fortschritte mit.
Ich fand es auch wirklich eine nette Idee, das Buch in Tele einzuteilen und dazu einen passenden Spruch zu schreiben.
Nur das Ende fand ich ein bisschen gezwungen und zu schnell abgeschlossen.

Cover
Also jeder der mich kennt, weiß, dass ich Blumen liebe. Deswegen kann ich von diesem Cover auch nur schwärmen. Ich weiß nicht, ob es wirklich zur Story passt, aber es ist wirklich verdammt schön geworden.

Fazit
Der zweite Teil ist von der Handlung wirklich besser als der erste, obwohl ich die Charaktere aus dem ersten Teil mehr mochte. Dieses Buch ist aber viel tiefgründiger, bewegender und spannender und tatsächlich einen Hauch bessser.

Veröffentlicht am 25.06.2019

Ich liebe die Autorin und all ihre Bücher

One More Promise
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Ich bin ein totaler Fan von Vi Keeland. Ich liebe ihren lockeren Schreibstil und auch die Bücher von Penelope Ward sind gut. Aber in dieser Reihe merkt man, dass 2 Autoren am Roman sitzen. Ich erkenne ...

Ich bin ein totaler Fan von Vi Keeland. Ich liebe ihren lockeren Schreibstil und auch die Bücher von Penelope Ward sind gut. Aber in dieser Reihe merkt man, dass 2 Autoren am Roman sitzen. Ich erkenne zwar sofort den Schreibstil von Vi Keeland wieder, doch man merkt sofort, dass sie das Buch nicht alleine schreibt. Den Schreibstil von Penelope Ward konnte ich irgendwie nicht so erkennen.
Die Grundidee des Buches ist gut und die Handlungen gut beschrieben.
Soraya ist aufgeweckt, frech und nimmt nicht kein Blatt vor den Mund. Sie ist sehr spontan, aber auch verletzlich und hat Angst, einen Mann zu vertrauen.
Und Graham ist ein richtiges, arrogantes Arschloch und komplett anders als Soraya.
Ich fand es wirklich unterhaltsam wie sich die beiden kennengelernt haben und wie hartnäckig Graham war.
Was mich von der Story her ein bisschen gestört hat, war die Mitte. Man hat die Negativität zwischen den beiden deutlich lesen und spüren können.
ACHTUNG SPOILER: Kurz nachdem die beiden miteinander schlafen und mehr voneinander wollen, erfährt Graham, dass die Tochter seiner Ex sein Kind ist und sie es ihm verheimlicht hat. Und Soraya zweifelt daran, ob sie bereit ist, ihm da zu unterstützen.
Ich möchte da jetzt nicht weiter eingehen, aber nur weil er auf einmal Vater ist, geht die Welt nicht unter und es ändert nichts an seinen Gefühlen zu ihr.
Leider merkt man die Spannungen leider und geht durch das ganze Buch und man erwartet auf jeder Seite den großen Knall. Kann positiv oder negativ sein, aber mich hat es etwas genervt und beim Lesen konnte man richtig merken, wie die Gewitterwolken über den beiden stehen. Ich konnte deswegen die schönen Momente überhaupt nicht richtig wahrnehmen und ich konnte mich nicht wirklich in die Handlung hineinversetzten.
Der Schreibstil der beiden Autoren zusammen gefällt mir nicht so gut. Leider.
Aber das Ende finde ich echt schön. Auch Chance mit seiner Ziege aus dem ersten Band kommt kurz vor. Das fand ich echt nett

Cover
Dieses Cover gefällt mir sogar noch besser als das vom ersten Teil und es passt perfekt zu Graham. Dazu der großgeschrieben Titel. Grund genug um den Roman zu kaufen.

Fazit
Ich mag die Autoren und die Handlung ist gut. Nicht meine Lieblingsreihe und auch nicht die besten Bücher von Vi Keeland, aber ich würde sie trotzdem jedem empfehlen. Ein nettes Buch für zwischendurch

Veröffentlicht am 25.06.2019

Sexy, mitreißend und einfach nur heiß

British Knight
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Meinung
Ich habe jetzt monatelang auf diesen Teil gewartet. Einerseits bin ich total geflascht und mitgerissen, andererseits konnte dieser Teil irgendwie nicht mit den anderen Büchern mithalten.
Den Schreibstil ...

Meinung
Ich habe jetzt monatelang auf diesen Teil gewartet. Einerseits bin ich total geflascht und mitgerissen, andererseits konnte dieser Teil irgendwie nicht mit den anderen Büchern mithalten.
Den Schreibstil der Autorin mag ich total, er ist locker und flüssig und man kann sich ein verdammt gutes Bild vor Augen vorstellen. Ich liebe es auch, wieder in beiden Sichten zu lesen. Leider sind die Kapitelaufteilung (Das einzig Negative, das ich sagen muss) etwas, wie soll ich sagen, abgeschnitten. Die Autorin endet sehr schnell eine Handlung, die für mich nicht zu Ende war oder weitergeführt hätte können und das nächste Kapitel hat einen Zeitsprung von ein paar Tagen oder einer Woche... Fand ich ehrlich gesagt nicht so toll, dass hat mich jedes Mal aus der Geschichte gerissen. Die Kapitel an sich sind flüssig aber die Kapitelübergänge nicht. Hat mich echt gewundert, da die anderen Teile nich so gestaltet waren.
Beim Lesen habe ich gemerkt, wie sehr ich die Charaktere alle vermisst habe. Auch wenn Ryder, Scarlett Max, Darcy und jeder der noch eine Rolle spielt nicht oft vorkommen, lese ich doch gerne wie es mit ihnen weitergeht.
Ich muss sagen, Violet hat mich ziemlich überrascht und falsch eingeschätzt. In Duke of Manhattan kam sie ganz anders herüber. Aber ich muss sagen, ihre Einstellung gefällt mir, im hier und jetzt zu leben. Das ist auch mein Motto um ehrlich zu sein. Sie hat Angst sich an etwas oder jemanden zu binde, aus Angst es zu verlieren. Das beruht auf ihrer Vergangenheit. Sie trägt viel Ballast mit sich und die Auszeit in London tut ihr echt gut.
Und Alex ist kein Workaholic, er ist arbeitssüchtig und kann nichts anderes als arbeiten arbeiten arbeiten. Erst durch Violet kommt er ein bisschen aus seinem Schneckenhaus heraus. Denn sie kämpft mit den selben Waffen wie er und das tut ihm gut.
Die Anziehung ist von Anfang an da und dieses Band stärkt sich im Laufe der Geschichte. Ziemlich am Ende wird es dann endlich spannend und Alex begreift endlich was er im Leben möchte!
Das Ende ist ein bisschen naja wie soll ich sagen, ein bisschen holprig und schnell abgewickelt, aber schön.
ACHTUNG SPOILER: Ich kann es leider nur nicht verstehen, wie Violet ihn 2 Wochen lang ignorieren kann, wie Alex sie anruft, um ihr zu sagen, dass er ihr nach New York gefolgt ist. Aber ja...


Fazit
Ich liebe diese Reihe, dieses Buch ist tiefgründig, romantisch und schnell zu lesen. Leider kann es mit den anderen Teilen nicht mithalten, ich habe es schon erwähnt, die Kapitelübergänge sind so holprig. Hören mit der einen Handlung auf und das neue Kapitel beginnt mit einem ganz anderen Tag mit einer anderen Situation und das bei mehr als der Hälfte aller Kapitel. Das lässt einem den Faden verlieren. Mich zumindest.
Sonst liebe ich dieses Buch, hinter Violet steckt so viel mehr als man glaubt und Alex wow. Er ist zwar zu jedem ein Arschloch, aber hinter seiner Fassade steckt so viel mehr!

Veröffentlicht am 25.06.2019

Eine verdammt gute Reihe

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen
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Ich habe mich sehr lange auf diesen Teil gefreut. Ich liebe diese Reihe, bin ein totaler Fan vom Schreibstil der Autorin. Sie schafft es, sich wirklich gut in die Geschichte hinwegsetzen zu können und ...

Ich habe mich sehr lange auf diesen Teil gefreut. Ich liebe diese Reihe, bin ein totaler Fan vom Schreibstil der Autorin. Sie schafft es, sich wirklich gut in die Geschichte hinwegsetzen zu können und schreibt sehr fesselnd.
Ich muss sagen, der Anfang war für mich ein wenig schwierig ins Buch hineinzufinden, aber kaum war ich drinnen, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.
Bella ist für mich ein bisschen wie ein weiblicher Bad Boy. Nur One Night Stands, aus Angst jemand falschen zu vertrauen. Und Rafe ist für mich ein bisschen ein Draufgänger, aus dem letzten Jahrhundert. Aber auch wie unterschiedlich die beiden auch sind, desto besser passen sie zusammen. Es heißt nicht umsonst, Unterschiede ziehen sich an.
Ich fand das Buch wirklich sehr schön, mir fehlen gerade ein bisschen die Worte, so geflascht bin ich noch. Das Ende fand ich super, Mieses Karma würde ich sagen an all die falschen Leute.
Aber die letzten 20 Seiten fand ich ein bisschen zu sehr Friede Freude Eierkuchen, aber naja.
Ich finde es schön, wie alle Charaktere aus den anderen Büchern immer wieder eine Rolle spielen, das ist das schöne an zusammenhängenden Reihen.


Fazit
ich dachte, eine Steigerung geht nicht mehr, falsch gedacht. Das Buch ist sehr tiefgründig, witzig, teilweise traurig, aber ich liebe das Buch. Es liest sich verdammt schnell und fesselt dich wortwörtlich