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Veröffentlicht am 15.10.2019

Rock ´n Roll auf dem Friedhof

Bone Buddies
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Aldo hat echt Mist gebaut. Und wenn er da nicht eine zündende Idee hat, dann blamiert er sich ausgerechnet vor Florim, dem Angeber der Klasse. Da kommen die Skelette ganz recht, die für einen Fahrschein ...

Aldo hat echt Mist gebaut. Und wenn er da nicht eine zündende Idee hat, dann blamiert er sich ausgerechnet vor Florim, dem Angeber der Klasse. Da kommen die Skelette ganz recht, die für einen Fahrschein ins Jenseits jeden Wunsch erfüllen. Gäbe es da nicht ein kleines Problem: Der 275 Jahre alte Baron spricht nur in Reimen, Arturo, der Möchtegern-Mafioso zückt lieber sein Messer, Karl mag generell keine Kinder und Aldo schon überhaupt nicht. Wie soll Aldo mit Hilfe der Halbtoten nur aus dem Schlamassel raus kommen?

Bei diesem Buch fiel mir, wie bei so vielen Büchern, die ich lese, zuerst das Cover auf. Es zeigt Aldo in der Mitte an einem Schlagzeug und vier Skelette mit unterschiedlichen Instrumenten bzw. einem Mikro in jeweils einer Ecke des Covers. Die Skelette sind wirklich toll gezeichnet, die beiden unteren sehr deutlich, die beiden oberen eher etwas neblig, verschwommen. Ebenfalls aufgefallen ist mir der Titel des Buches, der mir gut gefällt. Was genau es damit auf sich hat, wird im Laufe der Geschichte erklärt.

Es handelt sich bei „Bone Buddies: Echt nette Skelette“ um einen Einzelband. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen.

Da es ein Buch für Kinder ab 10 Jahren ist, fiel es mir sehr leicht, in die Geschichte zu kommen. Der Schreibstil der Autorin tat ihr übriges dazu. Dieser ist gut und flüssig zu lesen und auch Aldo war mir recht schnell vertraut.

Die Skelette haben jeweils ihre eigene Geschichte bekommen, die mir sehr gefallen hat und so hat die Autorin allem eine gewisse Tiefe gegeben und die jeweiligen Charaktere nicht nur oberflächlich beleuchtet. Auch die Nebencharaktere wie AKK (ihr findet sicher raus, wer das ist) sind von der Autorin nicht nur oberflächlich beschrieben worden, was ich gut finde.

Es gibt in dem Buch einen recht bildlichen Schreibstil, so dass ich mir alles was beschrieben wurde auch gut vorstellen konnte. Das ist für mich immer sehr wichtig, wenn es um Geschichten geht, die nicht gerade das Leben, sondern eher die Phantasie schreibt.

Für mich war es eine tolle, leichte Lektüre, deren Geschichte mir wirklich viel Spass gemacht hat. Die Altersempfehlung ab 10 Jahren finde ich auf jeden Fall angemessen.

Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Daher vergebe ich sehr gute vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 19.09.2019

Schwächer als der erste Teil

Die letzte Königin - Das Feuer erwacht
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Kali sucht nach dem Tod des Rajahs Tarek Zuflucht im benachbarten Königreich. Dort wird sie von Deven getrennt und findet sich wieder in einem Netz aus Intrigen, Verrat und Versuchung. Wird es ihr gelingen, ...

Kali sucht nach dem Tod des Rajahs Tarek Zuflucht im benachbarten Königreich. Dort wird sie von Deven getrennt und findet sich wieder in einem Netz aus Intrigen, Verrat und Versuchung. Wird es ihr gelingen, die uralte Schrift, die sie versteckt, vor Hastin zu beschützen? Und was wird aus ihr und Deven?

Auch beim zweiten Band ist mir wieder das Cover ins Auge gestochen. Ebenso puristisch gehalten wie bei Teil 1 gefällt es mir sehr gut. Im Hintergrund sieht man Kali, jedoch nur ihren lilafarbenen Sari. Im Vordergrund sieht man Kalis Hände. Zwischen ihnen brennt eine Flamme und nicht nur wie im ersten Teil ein versteckter Funke. Das Cover stellt hier die Entwicklung von Kali als Bhuta dar, was ich echt gut finde.

Bei „Die letzte Königin – Das Feuer erwacht“ handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe, die wohl drei Teile umfassen soll. Der dritte Teil erscheint im März 2020. Der erste Band muss definitiv vor dem zweiten gelesen werden, um die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bände sind nicht in sich abgeschlossen.

Es fiel mir relativ leicht, wieder in die Geschichte zu kommen und das in Teil 1 Gelesene abzurufen. Zu Kali konnte ich recht schnell wieder einen Draht knüpfen und mich in sie hinein versetzen. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen und sie hat es wieder geschafft, mich an die Geschichte zu binden.

Auch im zweiten Band wechseln die Sichtweisen zwischen Kali und Deven hin und her, was mir wieder sehr gut gefallen hat. Denn dadurch dass sie getrennt werden, bekommt man doch „hautnah“ mit, was jeweils geschieht und wie sich die Lage entwickelt.

Allerdings muss ich sagen, dass ich den Handlungsstrang um Deven fast interessanter fand als den um Kali. Dort war mir im Gegenzug zum ersten Band irgendwie zu wenig los. Ja, es gibt neue Charaktere, wobei nur einer mich wirklich faszinieren konnte.Über den anderen rätsle ich noch immer, weil ich ihn nicht einschätzen kann und nicht weiß, was ich von ihm halten soll.

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass im 1. Teil mit Rajah Tarek eine Figur im Buch aufgetaucht ist, die an Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Aber er hat doch die Würze in der Geschichte ausgemacht. Hier wurde zwar versucht durch den Sultan und den Wesir ebenfalls solche Charaktere zu schaffen, doch hatten beide zu wenig Platz eingenommen.

Alles in allem hat mir auch der zweite Band wieder gut gefallen, ich fand ihn jedoch deutlich schwächer als den ersten. Nun hoffe ich durch die letzten paar Kapitel des Buches, das der dritte Teil wieder an den ersten anknüpfen kann. Und wenn es so weiter geht, wie es hier zuende gegangen ist, stehen die Chancen wirklich gut.

Ich hoffe nur, dass die aufkommende Dreiecksgeschichte, auch wenn sie nicht wirklich eine ist, da Kali sich ja inzwischen im Klaren ist, was sie fühlt, im nächsten Teil nicht einen zu großen Raum einnehmen wird.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, ein guter zweiter Band, der jedoch mit dem ersten nicht mithalten kann. Eine Leseempfehlung für jeden, der den ersten Band mochte, gibt es von mir trotzdem. Den dritten Band werde ich auf jeden Fall auch lesen.

Veröffentlicht am 23.08.2019

Von Drachen und Raptoren

Silberdrache (Silberdrache 1)
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Joss traut seinen Augen kaum, als ihm ein silbernes Drachenei vor die Füße fällt. Doch sind silberne Drachen nicht längst ausgestorben? Und was ist dran an der Legende, dass derjenige unermessliche Macht ...

Joss traut seinen Augen kaum, als ihm ein silbernes Drachenei vor die Füße fällt. Doch sind silberne Drachen nicht längst ausgestorben? Und was ist dran an der Legende, dass derjenige unermessliche Macht erhält, der sich mit einem silbernen Drachen verbündet? Bald schon schlüpft Lysander aus seinem Ei und der Lennix-Clan ist ihm auf den Fersen – dieser schreckt vor nichts zurück.

In einer anderen Welt, allerdings zur selben Zeit, lebt Sirin. Sie ist mit den Geschichten der Drachenreiter aufgewachsen. Als ihre Mutter schwer krank wird, fällt es Sirin schwer, an Wunder und die Drachen zu glauben. Doch dann sieht sie eines Nachts einen Silberstreif am Horizont.

Wird es gelingen, die Menschheit gemeinsam mit den Drachen zu schützen vor den Drachen, die diese zerstören wollen?

Als erstes möchte ich auf das Cover des Buches eingehen. Auf diesem zu sehen ist groß ein Drache. Ich würde fast sagen, dass er blau ist, es könnte jedoch auch sein, dass es Lysander in silber darstellen soll. In den Ecken ranken sich Verschnörkelungen, diese sind jedoch wie im Nebel gehalten, so dass man sie nicht ganz deutlich erkennen kann. Mir gefällt das Cover auf jeden Fall echt gut.

Für mich war „Silberdrache“ das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Der erste Band von ihrer Septimus Heap Reihe steht allerdings schon im Regal und wartet darauf, von mir gelesen zu werden. Bei „Silberdrache“ handelt es sich um den ersten Band einer Reihe. Wie viele Bände hier noch folgen sollen, weiß ich leider nicht und konnte ich bislang auch noch nicht herausfinden.

Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut. Er ist leicht und flüssig zu lesen. Da dieses Buch für Kinder ab 11 gedacht ist, bedient sie sich auch keiner komplizierten Begriffe. Allerdings würde ich die Altersgrenze hier etwas höher ansetzen, da ich finde, dass gerade wenn es um den Lennix-Clan geht, nicht unbedingt alles von 11-jährigen schon gelesen werden sollte.

In der Geschichte wechselt die Autorin immer wieder zwischen den Welten hin und her, wobei wir uns in diesem Teil mehr in der Welt von Joss befinden, da hier ja auch Lysander geboren wird und es wichtig ist, zu verstehen, wie diese Welt ist, was sie beinhaltet und natürlich auch, warum Joss und die anderen die andere Welt, in der Sirin lebt, beschützen müssen. Ich hoffe natürlich, dass es im nächsten Band auch mehr von Sirin zu lesen geben wird. Die Einschübe hier waren doch immer recht kurz.

Die Charaktere in der Geschichte haben mir gut gefallen. Es wird zu Joss und seiner Schwester und auch zu Sirin jeweils ein Hintergrund erzählt, so dass einem diese näher kommen und man mehr mit ihnen fühlen kann und so konnte man auch die Handlungsweisen der jeweiligen Personen nachvollziehen. Das hat mir dann auch immer wieder geholfen, wenn ich mir vor Augen geführt habe, welches Schicksal Joss und seine Schwester erlitten haben und welches Alter die Beiden doch haben. Nur so konnte man dann auch verstehen, warum manche Entscheidungen eben genau so fallen. Allerdings wünsche ich mir da in den nachfolgenden Büchern noch etwas mehr.

Sehr gut gefallen haben mir natürlich die Drachen. Denn wegen denen liest man auch eine Geschichte mit Drachen. Allerdings war ich erstaunt, wie unterschiedlich die Drachen in der Geschichte von Angie Sage doch sind. Mir fiel es leider hin und wieder etwas schwer, mir unter einem Raptor, wie die Drachen, mit denen der Lennix-Clan zusammen lebt, bezeichnet werden, auch einen Drachen vorzustellen. Denn mit einem Raptor verknüpfe ich einfach unweigerlich die Dinosaurier aus Jurassic Park.

Anfangs habe ich ein wenig gebraucht, bis ich in die Geschichte gekommen bin, doch dann hatte sie mich voll gepackt, wurde immer besser und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Die Spannung konnte die Autorin wirklich gut steigern und sie hat immer wieder neue, interessante Wendungen eingebaut.

Da ich auf jeden Fall noch Luft nach oben sehe, gebe ich dem Buch 4 Sterne und bin schon neugierig, wie es im nächsten Teil weiter gehen wird. Denn dass ich diesen auf jeden Fall lesen möchte, ist für mich ganz klar. Ich spreche eine Leseempfehlung aus für jeden, der gerne Fantasy für Kinder und Jugendliche liest, allerdings nicht für Kinder ab 11 Jahren, sondern ich würde die Altersgrenze eher bei 13 oder 14 ansiedeln.

Veröffentlicht am 15.08.2019

Von Uhren, Schatten und Geheimnissen

Secret Keepers 1: Zeit der Späher
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In der Stadt, in der Ruben lebt, herrscht der Schatten. Und seine Späher sind überall und sehen alles. Auf einem seiner Streifzüge findet Ruben eine Uhr, die nicht weniger kann, als ihn unsichtbar machen. ...

In der Stadt, in der Ruben lebt, herrscht der Schatten. Und seine Späher sind überall und sehen alles. Auf einem seiner Streifzüge findet Ruben eine Uhr, die nicht weniger kann, als ihn unsichtbar machen. Doch der Schatten will diese Uhr in seinen Besitz bringen. Rubens Reise führt ihn auf eine kleine Insel, dort hofft er, einen Schatz zu finden. Doch etwas viel Unglaublicheres wartet auf ihn.

Als erstes fiel mir an dem Buch der Titel „Secret Keepers“, also übersetzt die Geheimniswahrer auf. Das hat mich sofort neugierig gemacht. Ebenfalls aufgefallen ist mir das tolle Cover, designt von Alexander Kopainski, der einfach wundervolle Cover macht. Darauf zu sehen ist ein Leuchtturm auf einer Insel, die rauhe See und ein großer goldener Kompass auf der rechten Seite des Buches. Es ist in unterschiedlichen Blautönen, bis hin zu fast schwarz, gehalten, abgesetzt in Gold hingegen der Kompass, der Titel und der Name des Autors.

Für mich ist „Secret Keepers – Zeit der Späher“ das erste Buch, das ich von diesem Autor lese. Es handelt sich um den ersten Band, der zweite mit dem Titel „Secret Keepers – Zeit der Jäger“ erscheint bereits am selben Tag wie der erste Band.

Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Er ist leicht und flüssig zu lesen, er bedient sich keiner komplizierten Wörter, so dass das Buch durchaus auch für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist. Auch von der Geschichte her, kann ich der Altersempfehlung durchaus Folge leisten.

Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte gefunden habe und anfangs ist mir tatsächlich auch zu wenig passiert. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Spannend wurde es für mich erst, als Ruben zu der Uhrmacherin geht. Da nimmt die Geschichte endlich etwas Fahrt auf.

Ruben ist im Grunde genommen noch ein kleiner Junge mit gerade mal 11 Jahren und das muss man sich während des Lesens einfach immer wieder vor Augen führen. So ging es mir zumindest.

Richtig gut gefallen hat mir das Verhältnis zwischen Ruben und seiner Mama. Sie hat mich sehr beeindruckt ob ihrer Stärke, die sie an den Tag legt. Und doch macht sie ihrem Sohn nichts vor.

Der Autor hat versucht, den jeweiligen Charakteren Tiefe zu verleihen, zu 100% ist ihm das meiner Meinung nach nicht gelungen.

Das Ende des ersten Bandes fand ich auf jeden Fall passend. Es ist kein Cliffhanger, aber doch sind noch so viele Fragen offen, dass es neugierig macht auf den zweiten Band. Und auch der Klappentext, den ich erst nach Beendigung des ersten Bandes gelesen habe, macht definitiv Lust auf den zweiten Band. Dieser hat mich sehr neugierig gemacht und ich verspreche mir hier etwas mehr Action.

Von mir gibt es hier eine Leseempfehlung für jeden kleinen und großen Abenteurer und jede, der Geheimnisse mag. Ich vergebe 4 von 5 Sternen, da hier noch deutlich Luft nach oben ist und es mir zu lange gedauert hat, bis wirklich was interessantes passiert ist. Auf den zweiten Band freue ich mich aber auf jeden Fall.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Ein rasanter 2. Teil

Cat & Cole 2: Ein grausames Spiel
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Die Seuche ist vorbei, doch der Kampf hat erst begonnen. Cat ist erschöpft, verwundet und noch immer schockiert über die Wahrheit über ihren Vater. Um ihn zu stoppen, müssen sie sich mit dem Feind verbinden. ...

Die Seuche ist vorbei, doch der Kampf hat erst begonnen. Cat ist erschöpft, verwundet und noch immer schockiert über die Wahrheit über ihren Vater. Um ihn zu stoppen, müssen sie sich mit dem Feind verbinden. Doch überall warten Lug und Betrug. Wem können sie wirklich trauen? Und was ist mit Cats Geheimnissen, die in ihrem Kopf versteckt sind?

Das Cover des Buches ist angelehnt an den 1. Teil. Dieses Mal sieht man im Hintergrund eine blaue Wolke, eingebettet in die Wolke in großen Lettern den Titel des Buches. Die beiden Cover passen sehr gut zusammen, wobei ich finde, dass bei diesem Teil die Fabe eindeutig besser gewählt ist, als beim ersten Band.

Bei „Cat & Cole – Ein grausames Spiel“ handelt es sich um den 2. Band einer Reihe. Auf jeden Fall ist es nötig, den ersten vor dem zweiten Band zu lesen. Diese können aufgrund der Zusammenhänge nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Auch wenn der erste Band schon eine Weile her ist, bin ich dank des Schreibstils der Autorin wieder schnell in der Geschichte drin gewesen. Dieser ist gut zu lesen, sie bedient sich nicht allzu komplizierter Wörter und auch wenn vieles sehr technisch ist, konnte ich doch mein Wissen aus dem ersten Band dazu noch gut abrufen.

Natürlich treffen wir Altbekannte aus dem ersten Teil wieder, allen voran Cat und Cole, es gibt aber auch einige neue Charaktere, was mir sehr gut gefallen hat. Es sind wieder wirklich interessante Personen dabei und über so manchen hätte ich gerne noch mehr erfahren.

Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass die Liebe zwischen Cat und Cole nicht im Vordergrund gestanden ist. In diesem Band sind andere Dinge in den Vordergrund gerückt.

Die Geschichte ist schon von Anfang an sehr rasant und man hat eigentlich nicht wirklich Gelegenheit, mal durchzuatmen. Es passiert immer etwas und so kommt man, ebenso wie die Charaktere, nicht zur Ruhe. Manchmal sind das ganz schön viele Dinge und Infos, jedoch gewöhnt man sich schnell daran.

Das Ende des Buches lässt noch sehr viele Fragen offen und mich hat es überrascht. Eigentlich sollte diese Reihe als Dilogie angelegt werden, doch einen dritten Band wird es noch geben, wie ich inzwischen erfahren habe.

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich kann auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen für alle, die gerne Dystopien lesen und die von viel Technik nicht abgeschreckt sind.

Den dritten Band möchte ich auf jeden Fall noch lesen. Von mir gibt es vier von fünf Sternen.