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Veröffentlicht am 04.10.2019

Band 2 der Mike-Köstner Reihe

Benutzt
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Das Cover passt gut zum ersten Band der Reihe und ist auch direkt damit in Verbindung zu bringen. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich wollte, auch nachdem ich Band 1 gelesen habe, unbedingt ...

Das Cover passt gut zum ersten Band der Reihe und ist auch direkt damit in Verbindung zu bringen. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich wollte, auch nachdem ich Band 1 gelesen habe, unbedingt wissen, was Mike Köstner nun für einen Fall zu lösen hat.

Klappentext:
Ein neuer Fall für Mike Köstner um Rache und Vergeltung von Bestsellerautor Mark Franley.
In der Gerichtsmedizin Nürnberg liegt ein furchtbar zugerichteter Verkehrstoter ohne Ausweispapiere. Alles deutet auf Mord, denn die Untersuchungen ergeben, dass man den Mann gefoltert und ihm fast das Augenlicht genommen hat, bevor er von einem Transporter überfahren wurde. Mike Köstner und Peter Groß von der Mordkommission haben kaum verwertbare Spuren, die Hinweise auf die Identität des Täters oder des Toten geben könnten – bis im Internet ein Trailer zu einem neuen Reality-Game auftaucht. Entsetzt müssen die Polizisten zusehen, wie das Opfer in den Tod getrieben wird. Und das ist erst der Anfang. Kurz darauf verschwinden drei junge Frauen und es beginnt ein tödliches Spiel, das nicht nur die Polizei, sondern auch eine stündlich wachsende Zahl von Followern gebannt am Bildschirm verfolgt …


Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt in der Geschichte drin. Die Personen konnte ich mir, wie schon im Band 1, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Auch die Handlungsorte hatte ich, dank der detaillierten Beschreibungen, klar vor Augen. Die Spannung ist von Anfang an hoch und dieser hohe Spannungsbogen hält sich auch bis zum Schluss des Buches. Durch diesen hohen Spannungsbogen konnte ich das Buch auch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Von mir auch für Band 2 der Reihe eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne – ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band der Reihe und werde auf jeden Fall weiterlesen.

Veröffentlicht am 04.10.2019

Geschäft ohne Moral

Lena Halberg: Der Cellist
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Der Klappentext des Thrillers von Ernest Nyborg hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch. Das Cover finde ich interessant und ansprechend gestaltet und passend zum Buch.

Klappentext:
Geschäfte ...

Der Klappentext des Thrillers von Ernest Nyborg hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch. Das Cover finde ich interessant und ansprechend gestaltet und passend zum Buch.

Klappentext:
Geschäfte ohne Moral
Die unersättliche Gier nach Einfluss und Gewinn
Die Journalistin Lena Halberg stößt bei Recherchen in den Unterlagen der Panama-Papers auf die undurchsichtigen Transaktionen des Bankers Martin Kurkov. Hinter der biederen Fassade des Kunstliebhabers und Förderers eines jungen Cellisten, verbirgt sich ein eiskalter Finanzhai. Das wahre Gesicht kennen nur die Opfer seiner Gier. Für seinen Vorteil bricht Kurkov Gesetzte, manipuliert Währungen und kauft die Schulden bankrotter Staaten, um sich Einfluss auf deren Regierungen zu verschaffen. Fast zu spät beginnt Lena zu ahnen, dass auch der Cellist eine Rolle bei den dubiosen Geschäften spielen muss. In einer atemlosen Jagd zwischen Mailand und Triest versucht sie die Beweise sicherzustellen, obwohl sie selbst bereits auf der Abschussliste des korrupten Bankers steht.


Von Anfang an war ich direkt in der Geschichte drin und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen, auch wenn ich die vorherige Trilogie mit Lena Halberg nicht kenne. Der Schreibstil ist flüssig, die Spannung von Anfang an hoch und dieser Spannungsbogen hat sich auch über das ganze Buch gehalten. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und auch die Hauptperson, Lena Halberg, ist mir sehr sympathisch und ich werde sicherlich auch noch die Trilogie mit ihr lesen, denn dieses Buch hat mich neugierig gemacht, mehr von ihr zu erfahren.

Von mir eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne für „Lena Halberg: Der Cellist“ von Ernest Nyborg.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Thriller über die Südstaaten

Verratenes Land
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Das Cover passt gut zum Buch und der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf das neueste Buch von Greg Iles.

Klappentext:
»Wir leben in schwierigen Zeiten. Und es ist nicht immer einfach, gut ...

Das Cover passt gut zum Buch und der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf das neueste Buch von Greg Iles.

Klappentext:
»Wir leben in schwierigen Zeiten. Und es ist nicht immer einfach, gut zu sein.« Dies muss Marshall McEwan feststellen, als er nach fast 30 Jahren wieder in seine Heimatstadt Bienville, Mississippi zurückkehrt.
Nach wie vor wird das Wohl und Wehe der Stadt durch den »Bienville Pokerclub« gelenkt - ein zwielichtiger Zusammenschluss der Reichen und Mächtigen, der noch aus den Tagen des Bürgerkrieges stammt. Genau dort fängt Marshall mit seinen Nachforschungen an, als Buck Ferris, Archäologe und Ziehvater von Marshall, unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt.
Denn seine Ausgrabungspläne gefährdeten das Bauvorhaben der neuen chinesischen Papiermühle. Und es sind die Mitglieder des Pokerclubs, die das größte Interesse an diesem Deal haben. Dass ausgerechnet Max Matheson, Schwiegervater von Marshalls Highschoolliebe und Vater seines Jugendfreundes, Mitglied des illustren Clubs ist, macht seine Ermittlungen noch brisanter.


Ich war direkt in der Geschichte drin, da der Schreibstil flüssig ist und sich angenehm lesen lässt. Die handelnden Personen und die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibung gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Geschichte, vor allem um die Machtkämpfe, wird sehr detailliert geschildert, so dass man sich vorkommt, als sei man direkt in der Geschichte dabei beim Lesen. Die Spannung ist über das gesamte Buch hoch, so dass man kaum eine Pause machen möchte beim Lesen und das trotz fast 900 Seiten, was ja schon recht viel ist für einen Thriller. Es gibt auch einige überraschende Wendungen, die das Buch noch interessanter und spannender machen.

Von mir eine klare Leseempfehlung für „Verratenes Land“ und fünf Sterne für das neueste Buch von Greg Iles.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Georgia-Serie Band 7

Die letzte Witwe
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Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf das neueste Buch von Karin Slaughter und auch das Cover finde ich gelungen für einen Thriller.

Klappentext:
Der neue Thriller von Bestseller-Autorin ...

Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf das neueste Buch von Karin Slaughter und auch das Cover finde ich gelungen für einen Thriller.

Klappentext:
Der neue Thriller von Bestseller-Autorin Karin Slaughter. Ein neuer Fall für Will Trent und Sara Linton.

Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft.
Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?


Der Schreibstil ist, wie von der Autorin gewohnt, flüssig, die Spannung direkt von Anfang an hoch und ich war direkt in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte immer ein klares Bild vor Augen beim Lesen. Das lag sicherlich auch daran, dass ich Sara und Will aus den vorherigen Büchern kenne und schon dadurch einen Bezug zu ihnen hatte. Die Spannung baut sich nach und nach auf und hält auch bis zum Schluss. Es ist durchweg spannend und überraschend, so dass ich das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Für mich wieder ein sehr guter und spannender Thriller von Karin Slaughter und ich vergebe für „Die letzte Witwe“ sehr gerne fünf Sterne, da ich bis zum Ende sehr gut unterhalten wurde und die Spannung nicht nachgelassen hat.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Hunter und Garcia – Band 10

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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Nachdem mich die bisherigen Bücher mit Robert Hunter und Garcia begeistert haben, war ich gespannt auf den nächsten Fall der beiden. Beim Cover sticht der Titel und Autor ins Auge und es passt gut zu den ...

Nachdem mich die bisherigen Bücher mit Robert Hunter und Garcia begeistert haben, war ich gespannt auf den nächsten Fall der beiden. Beim Cover sticht der Titel und Autor ins Auge und es passt gut zu den vorherigen Büchern, auch wenn es nicht sonderlich spektakulär ist. Der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht auf den 10. Fall der beiden.

Klappentext:
Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia.


Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung von Anfang an hoch. Dieser hohe Spannungsbogen hält sich auch über das gesamte Buch und ich konnte es schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Die Personen und Orte der Handlung konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Das lag sicherlich auch daran, dass ich die Hauptakteure von den vorherigen Büchern kenne. Ich würde empfehlen, die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, da man nur so die gesamte Vorgeschichte kennt und alles nachvollziehen kann. Nachdem ich die bisherigen Bücher der Reihe kenne, war ich auch direkt wieder in der Geschichte drin und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Die Geschichte hatte mich direkt in ihren Bann gezogen und ich hatte wieder einige Male Gänsehaut beim Lesen. Dieses Buch ist definitiv nichts für Leser mit schwachen Nerven, da es phasenweise sehr brutal ist, aber ich mag es, wenn ich vor Spannung kaum noch aufhören kann zu lesen und das ist hier auf jeden Fall so.

Für mich wieder ein super spannender Thriller um Hunter und Garcia und eine klare Leseempfehlung mit fünf Sternen für „Jagd auf die Bestie“ von Chris Carter.