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Veröffentlicht am 07.09.2019

Suchtpotenzial!

Sinful Prince
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Inhalt
Temperance ist hervorragend in ihrem Job, der für sie an erster Stelle steht. Deshalb zögert sie auch nicht, als sie eine Einladung erhält einem Kunden den Whiskey der Seven Sinners Destillerie ...

Inhalt
Temperance ist hervorragend in ihrem Job, der für sie an erster Stelle steht. Deshalb zögert sie auch nicht, als sie eine Einladung erhält einem Kunden den Whiskey der Seven Sinners Destillerie an einem Abend zu präsentieren. Allerdings erwartet sie da absolut nicht das was sie gedacht hat. Sie findet sich in einem luxuriösen Club wieder, der ihr eine Welt eröffnet, von der sie nicht einmal wusste, dass sie sich nach ihr sehnt. Dort trifft sie auf einen fremden Mann, der sie absolut in den Bann zieht. Sie ist überwältigt von ihm und möchte ihn unbedingt wiedersehen und auch der Fremde bekommt nicht genug von Temperance. Allerdings muss Tempe sich schnell eingestehen, dass sie ihn nicht mehr treffen kann, da er nicht einmal bereit ist, ihr seinen Namen zu verraten.
Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut, sogar noch besser als die der Sinful-Empire-Reihe. Es passt sich den Vorgängern aber dennoch sehr gut an. Ich finde die Krone aus Wasser ist einfach ein absoluter Hingucker.
Schreibstil
Der Schreibstil von Meghan March ist wieder gewohnt locker und flüssig zu lesen. Man kommt einfach so gut durch die Seiten und hat das Buch im Nu durch. Erzählt wird die Geschichte bis auf das letzte Kapitel aus der Sicht von Temperance, was alles nochmal spannender macht. Das letzte Kapitel ist dann aus der Sicht des Fremden, dessen Namen wir auch da noch nicht erfahren.
Meine Meinung
Gleich zu Beginn der Geschichte geht es heiß zu, da wir Temperance mit zu ihrem vermeintlichen Geschäftstermin begleiten. Es ist von Anfang an sehr spannend und sofort wird die Neugier geweckt, weil man erfahren möchte, wer sich hinter der Maske versteckt und wer der Fremde ist, der Temperance den Kopf verdreht hat. Temperance gefiel mir schon in der Vorgänger-Reihe sehr gut. Sie war immer engagiert und wirkte sehr sympathisch, aber man hat auch nicht so viel von ihr erfahren. Nun bekommen wir mehr Informationen über ihre Vergangenheit und sie als Person.
Die Geschichte ist mal wieder nicht sofort sehr aufschlussreich und ich habe die ganze Zeit auf Kapitel aus der Sicht des Fremden gewartet, weil ich dachte, man erfährt als Leser wenigstens etwas über ihn. Das war nicht der Fall, hat es aber nochmal extra spannend gemacht. Ich muss gestehen, dass ich jetzt nicht allzu viel zum Verlauf der Geschichte sagen kann, da ich noch keine Schlüsse aus ihr ziehen konnte. Ich weiß noch nicht genau wohin alles führen wird und finde persönlich, etwas zu wenig erfahren zu haben. Vielleicht kommt mir das aber auch nur jetzt so vor und ergibt dann in den nächsten Bänden Sinn. Die Spin-off-Reihe ist ähnlich mysteriös, erotisch und spannend wie die Geschichte rund um Keira und Mount. Man hat während dem Lesen lauter Fragezeichen im Kopf. Das Ganze führte aber nur dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und immer weiterlesen wollte. Dementsprechend – und weil das Buch mit seinen 250 Seiten recht dünn ist – hatte ich es in wenigen Stunden ausgelesen. Am Ende bin ich nicht unbedingt schlauer gewesen als am Anfang, aber es besteht mal wieder Suchtpotenzial und ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen, die hoffentlich Fragen beantworten.
Fazit
Mysteriös, erotisch, spannend. Die perfekte Mischung für eine Reihe, die süchtig macht. Wenn man die Sinful-Empire-Reihe schon verschlungen hat, wird man auch diese Reihe lieben.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Es knistert gewaltig!

Midnight Blue
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Inhalt
Nach dem Tod von Indies Eltern, hat die Familie große finanzielle Probleme, deshalb zögert Indie auch nicht, als sie ein Jobangebot bekommt. Sie soll für den großen Rockstar, Alex Winslow, den Babysitter ...

Inhalt
Nach dem Tod von Indies Eltern, hat die Familie große finanzielle Probleme, deshalb zögert Indie auch nicht, als sie ein Jobangebot bekommt. Sie soll für den großen Rockstar, Alex Winslow, den Babysitter spielen und dafür sorgen, dass er die Finger von Drogen, Alkohol und allem anderen, dass ihn vom Songs schreiben und der Tournee ablenkt. Alex ist jedoch absolut nicht begeistert von seiner Babysitterin, die ihm auf Schritt und Tritt folgt und versucht alles, um sie weg zu ekeln. Doch nicht mit Indie. Sie lässt sich nicht beirren und konzentriert sich auf ihren Job. Zumindest versucht sie das, denn sie fühlt sich immer mehr zu Alex hingezogen und es knistert gewaltig zwischen den beiden.
Cover
Das Cover ist für mich kein Highlight, aber trotzdem sehr schön und vor allem passt es hervorragend zur Geschichte, genau wie der Titel, was ich wirklich sehr schön finde.
Schreibstil
Der Schreibstil von L.J. Shen gefällt mir unglaublich gut. Das hat er mir schon in der Sinners-of-Saint-Reihe und obwohl er hier anders war, nämlich nicht so grob, hat er mir auch sehr gefallen. Ich bin richtig gut durch die Seiten gekommen und habe das Buch verschlungen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Indie und Alex.
Meine Meinung
Ich habe sehr gut in die Geschichte reingefunden und war von Anfang an gut unterhalten. Der Schlagabtausch zwischen Indie und Alex war einfach klasse. Obwohl Alex sich teilweise wirklich unmöglich verhalten hat, fand ich ihn nicht unsympathisch oder dergleichen. Das hat für mich einfach gepasst und er hat auch eine enorme Entwicklung durch gemacht. Er hat auf den zweiten Blick auch eine weiche Seite und die harte ist einfach seinem Job geschuldet und der harten Zeit, die er dadurch hatte. Indie finde ich einfach hinreißend. Sie ist süß, witzig, aber kann auch Kontra geben und tut einiges für ihre Familie.
Von der ersten Begegnung an sprühen die Funken zwischen Indie und Alex und die ganze Zeit über fiebert man mit ihnen mit. Ich hatte ein richtiges kribbeln und wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Es hat mal wieder süchtig gemacht. Außerdem konnte es mich auch mit viel Gefühl und Emotionen überzeugen. Vor allem, die Szenen um Mitternacht, wenn Alex mit Hilfe von Indie an seinen Songtexten gearbeitet hat, waren sehr schön und haben die beiden wahrscheinlich auch nähergebracht. Generell fand ich es schön, dass einige Songtexte mit eingebaut wurden, genau wie die Zitate aus „Der kleine Prinz“. Es war einfach eine wunderschöne und tiefgründige Geschichte. Keineswegs 0815.
Gegen Ende wurde es nochmal wirklich spannend und ich muss sagen, ich hatte mir da schon etwas gedacht, es kam dann aber doch anders als erwartet.
Fazit
Wieder mal überzeugt von L.J. Shen und ihrer Geschichte. Definitiv kein 0815-Rockstar-Roman, sondern tiefgründig, gefühlvoll und mit wundervollen Protagonisten und viel Knistern.

Veröffentlicht am 20.08.2019

Ein etwas anderer Roadtrip

One More Kiss
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Inhalt
Kendall muss sich einer wichtigen Entscheidung in ihrem Leben stellen, doch dafür muss sie aus ihrem Alltag fliehen und beschließt auf einer Reise erstmal Abstand von allem zu nehmen. Am Flughafen ...

Inhalt
Kendall muss sich einer wichtigen Entscheidung in ihrem Leben stellen, doch dafür muss sie aus ihrem Alltag fliehen und beschließt auf einer Reise erstmal Abstand von allem zu nehmen. Am Flughafen trifft sie auf den charmanten Carter und begibt sich, ohne es anfangs zu wissen auf eine Reise nach Rio mit ihm. Dort lernt sie ihn besser kennen und hat eine wundervolle, romantische Zeit mit ihm, sodass sie von da an, zu noch weiteren Orten folgt. Zwischen ihnen entsteht eine enorme Anziehung, die auch Carter überrascht, da er sonst nie etwas festes wollte. Aber jede Reise kommt mal an sein Ende und dann muss sich Kendall wieder ihrer Entscheidung stellen, die auch Auswirkungen auf ihre entstandene Beziehung zu Carter hat..
Cover
Das Cover passt sich sehr gut an die anderen Bücher der Reihe an. Zu sehen ist ein Mann mit einer Pilotenbrille, die auf den Job von Carter, den Protagonisten, anspielen soll. Diesmal ist der Titel in der Farbe lila gehalten.
Schreibstil
Der Schreibstil des Autorenduos hat mich mal wieder locker und leicht durch die Seiten fliegen lassen und ich hatte einen angenehmen Lesefluss. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Kendall und auch von Carter.
Meine Meinung
Die Idee der Geschichte ist wirklich sehr cool und auch wenn es etwas verrückt ist mit einem wildfremden Mann auf eine Reise durch mehrere Länder zu starten, war es schon sehr schön und interessant zu lesen. Vor allem wie es zu dieser Reise kam war amüsant und ein super Einstieg in die Geschichte. Ich war sofort gefesselt und mochte Kendall und Carter auf Anhieb. Allerdings gingen einige Kommentare von Carter bezüglich Kendalls Vorzügen meiner Meinung nach etwas zu weit. Zu früh, da sie ja fremde sind, aber das schien Kendall persönlich nicht zu stören. Bei den beiden geht alles recht schnell, was aber zu der Geschichte passte. Von Anfang an ist eine enorme Anziehung zu spüren, genau wie ein prickeln, das mich immer weiterlesen lassen hat. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und wollte immer mehr von dieser außergewöhnlichen Reise und Beziehung lesen. Kendall und Carter sind definitiv auf einer Wellenlänge und geben ein ganz tolles Paar ab. Man begleitet die beiden wortwörtlich durch Höhen, aber auch durch Tiefen. Am Ende ihrer Reise muss sich Kendall einer Entscheidung stellen, doch dann kommt ein noch größeres Problem auf sie zu, was alles nochmal dramatisch macht. Kendalls Verhalten dabei kann ich nur zum Teil verstehen.
Fazit
Die Geschichte bietet einem wie gewohnt in der Reihe Humor, viele Gefühle, Tiefe und Erotik und konnte mich zudem mit der witzigen Idee eines Roadtrips über den Wolken überzeugen.




ACHTUNG SPOILER
Es kommt gegen Ende zu einem Zeitsprung, der für mich in dieser Geschichte einfach zu lang war. Bei einer Auszeit von 11 Monaten, nachdem Kendall und Carter nur wenige Wochen miteinander verbracht haben, war es für mich zu unrealistisch, dass sie sich in dieser Zeit einfach nicht aus dem Kopf bekommen konnten. Und danach ging es dann viel zu schnell, was diese Auszeit für mich noch unrealistischer gemacht hat.
Was mich hingegen am Ende sehr positiv gestimmt hat, war der kleine Gastauftritt von Chase und der Ziege aus Band 1. Da musste ich wirklich schmunzeln. Ich finde es toll, wie die Protagonisten aus dem ersten Band der Reihe immer wieder mit eingebaut werden.

Veröffentlicht am 17.08.2019

Unterhaltend, leidenschaftlich und gefühlvoll!

Long Night - Ich will nur dich!
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Inhalt
Max ist leidenschaftlicher Auto-Mechaniker und fertigt exklusive Custom Cars an. Er ist zufrieden mit seinem Leben, hat hin und wieder einen One-Night-Stand und ist beruflich gut aufgestellt. Doch ...

Inhalt
Max ist leidenschaftlicher Auto-Mechaniker und fertigt exklusive Custom Cars an. Er ist zufrieden mit seinem Leben, hat hin und wieder einen One-Night-Stand und ist beruflich gut aufgestellt. Doch dann taucht Henley wieder in seinem Leben auf. Die sexy Brünette hat früher einmal für ihn gearbeitet und ihn schon immer gereizt, doch er hat Regeln und würde sich niemals auf seine Angestellte einlassen. Heute arbeitet Henley für Max größten Rivalen und trotzdem müssen die beiden für ein großes Projekt zusammenarbeiten. In einer langen Arbeitsnacht kommt es dann dazu, dass sie sich näherkommen und nun ist es nicht mehr Max größtes Problem mit seiner Rivalin geschlafen zu haben, sondern sich langsam aber sich in sie zu verlieben. Wie soll das funktionieren…
Cover
Mir gefällt das Cover mal wieder sehr gut und es passt super zu den Vorgängern der Reihe. Die Farbkombination mit dem türkisenen Hintergrund und den rosafarbenen Blütenblättern schreit nach Sommer und macht das Cover zu einem Hingucker.
Schreibstil
Der Schreibstil von Lauren Blakely hat mich mal wieder total gepackt. Ich liebe ihre lockere und doch unterhaltende und gefühlvolle Art zu schreiben. Es macht einfach Spaß ihre Bücher zu lesen und von ihren Protagonisten durch die Geschichte geführt zu werden. Ich hatte einen super Lesefluss und bin durch die Seiten geflogen, sodass ich das Buch schnell durchhatte.
Erzählt wird die Geschichte wie typisch in der Reihe wieder aus der Sicht des männlichen Protagonisten Max. Zwischendurch gibt es einige Kapitel als „To do-Liste“ von Henley wodurch man auch einen kleinen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt bekommt.
Meine Meinung
Wie bereits erwähnt liebe ich den Schreibstil von Lauren Blakely, wodurch ich mal wieder hervorragend in die Geschichte reingefunden habe und von der ersten Seite gut unterhalten wurde. Max und Henley sind zwei hitzige Charaktere und es hat wirklich Spaß gemacht ihre Wortgefechte mitzuverfolgen. Anfangs hegen die beiden eine richtige Hassliebe zueinander, aber man merkt bei ihnen schnell: Was sich neckt, das liebt sich. Man kann die ganze Zeit nicht leugnen, dass es zwischen den beiden knistert wie verrückt und man fiebert richtig mit, wann sie wohl schwach werden. Max Gefühle entwickeln sich schnell sehr stark, aber er hat ja auch schon eine Vorgeschichte mit Henley bzw. sie kennen sich schon von früher, auch wenn damals nichts zwischen ihnen lief. Man erfährt allerdings, wie sehr Max sich damals zusammenreißen musste und bekommt ein Gefühl dafür wie sehr er sich auch heute noch zusammenreißen muss. Doch Henley macht es ihm mit ihren Flirtereien nicht leicht. Das ganze zu verfolgen war einfach ein Vergnügen. Die Beziehung entwickelte sich im richtigen Tempo und auch die Entwicklung von Verlangen zu Liebe wurde gut umgesetzt.
Die ganze Thematik mit den Custom Cars war auf jeden Fall auch sehr interessant. Es ging nicht zu viel darum, sodass es nervte und man das Gefühl hatte ein Buch über Autos zu lesen, sondern war genau richtig.
Genau wie das ganze Buch wieder die perfekte Mischung von Humor, Erotik und Gefühl hatte. Lauren Blakely hat einfach ein Gespür für gute und unterhaltende Geschichten, die perfekt für zwischendurch sind.
Fazit
Long Night konnte mich sehr überzeugen und punktet wieder mit einer unterhaltenden, leidenschaftlichen und gefühlvollen Geschichte. Eine klare Leseempfehlung und ein super Buch für zwischendurch.

Veröffentlicht am 16.07.2019

Super Reihenauftakt

Finding Mr. Wright
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Inhalt
Als Emery ihren Freund beim fremdgehen erwischt, beschließt sie ihre Promotion hinzuschmeißen und Hals über Kopf zurück in ihre Heimatstand, Lubbock, zu gehen. Sie will sich von Männern fernhalten ...

Inhalt
Als Emery ihren Freund beim fremdgehen erwischt, beschließt sie ihre Promotion hinzuschmeißen und Hals über Kopf zurück in ihre Heimatstand, Lubbock, zu gehen. Sie will sich von Männern fernhalten und ganz besonders von denen der Familie Wright. Mit einem war sie zu Highschoolzeiten bereits zusammen und er hat ihr das Herz gebrochen. Definitiv nicht geplant war dann bei ihrer Rückkehr so eine Anziehung zu Jensen Wright zu spüren, dem Bruder ihres Exfreunds.
Cover
Ich finde das Cover eigentlich ganz schön und auch passend gestaltet. Mir gefallen die goldenen Akzente, die Schriftart des Titels und die Skyline, die man erkennen kann. Der Mann im Anzug passt natürlich sehr gut zu dem Geschäftsmann, Jensen.
Schreibstil
Der Schreibstil von K.A. Linde hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich hatte einen leichten Lesefluss und kam sehr schnell durch die Seiten. Lediglich gegen Ende ist mir auf wenigen Seiten aufgefallen, dass es sehr viele Wortwiederholungen gab. Das Wort „hatte“ ist auf einer einzigen Seite fast 15-mal vor. Es ist mir aber nur auf wenigen Seiten aus Kapitel 34 aufgefallen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Emery und Jensen, sodass man einen guten Einblick in beide Gefühls- und Gedankenwelten bekommt.
Meine Meinung
Ich habe sehr gut in die Geschichte reingefunden. Anfangs geht es recht schnell voran, was ich nicht schlimm fand, da der Betrug von Emerys Freund auch nichts bis ins Detail beschrieben werden muss. Emery hat mir als Person sehr gut gefallen; sie ist witzig und klug. Jensen war mir auch von Anfang an sympathisch. Ich hatte eigentlich einen knallharten, unsympathischen Womanizer erwartet und ja, Jensen hatte einige Frauen, aber bei ihm geht es nicht nur um das eine. Er weiß was er will und tut alles, um das auch zu bekommen, sowohl in seinem Job als auch im Privaten. Dabei ist er aber immer noch charmant. Deshalb hat es mir auch so gut gefallen, wie er bei Emery nicht lockergelassen hat. Die Anziehung zwischen Emery und Jensen war die ganze Zeit über zu spüren und ich konnte deshalb das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte einfach immer mehr von den beiden lesen und erfahren was noch auf sie zukommt. Zudem fand ich die ganze Grundidee mal eine nette Abwechslung, da Jensen ja der Bruder von Emerys Ex ist. Da waren die Probleme schon vorprogrammiert und haben es spannend gemacht. Außerdem fand ich auch alle Nebencharaktere interessant und bin gespannt auf die Geschichte von Heidi und Landon. Da hat sich auch schon so etwas angedeutet. Es war gut, dass die Erotik hier nicht im Vordergrund stand und die Geschichte wirklich Hand und Fuß hatte. Am Ende kommt es zu der ein oder anderen unerwarteten Wendung, die Emery und Jensen auf die Probe stellt. Ich habe die Geschichte von Anfang bis Ende genossen und sie hat mir super gut gefallen.
Fazit
Für mich ein super Auftakt der Reihe rund um die Wright-Brüder mit Suchtpotenzial. Super für zwischendurch und total fesselnd.