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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2019

sexy Gefühle beim Yoga und Malen

Lotus House - Sinnliches Verlangen (Die Lotus House-Serie 3)
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Beide Protagonisten haben eigentlich keine Lust und kein Vertrauen für eine Beziehung.
Und so kann man dem zweifelnden Gespann beim Hin und Her zuschauen.
Der Schreibstil ist locker zu lesen und Atlas ...

Beide Protagonisten haben eigentlich keine Lust und kein Vertrauen für eine Beziehung.
Und so kann man dem zweifelnden Gespann beim Hin und Her zuschauen.
Der Schreibstil ist locker zu lesen und Atlas war mir sofort sympathisch, Mila dagegen fand ich zu extrem. Die prickelnden Gefühle zwischen Atlas und Mila konnte man nicht nur beim Yoga förmlich spüren. Der Perspektivwechsel zwischen Atlas und Mila bringt einem ihre Gefühlswelt näher und man kann miterleben wie die Beziehung zwischen den Beiden sich ganz langsam entwickelt. Sinnliches Verlangen der 3 Band der Lotus-House-Serie von der Autorin Audrey Carlan hat mir diesmal nicht so gut gefallen, irgendwie war die Luft raus.Hoffentlich ist der 4 Band wieder besser. Diese Band ist eher oberflächlich als harmonisch deswegen nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 21.03.2019

leichte Unterhaltung für zwischendurch

Wir zwei auf Wolke sieben
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von „wir zwei auf Wolke sieben“ kann nicht die Rede sein, denn
Lea wird von Ihrem Freund verlassen als sie gerade in ihre gemainsame Wohnung ziehen wollen.
Nun Alleine in einer viel zu großen und zu teuren ...

von „wir zwei auf Wolke sieben“ kann nicht die Rede sein, denn
Lea wird von Ihrem Freund verlassen als sie gerade in ihre gemainsame Wohnung ziehen wollen.
Nun Alleine in einer viel zu großen und zu teuren Wohnung und ohne ihre Ersparnisse muss Lea schauen wie es weitergeht. Doch anstatt ihn abzuhaken reist sie ihm nach London, Paris und Wien hinterher.

Wie es weiterläuft muss jeder selbst lesen.

XXX
nette Städtreisen nach London, Paris und Wien
viel Kitsch und Klischees
trotzdem nett und witzig aber etwas oberflächlich
eben leichte Unterhaltung für zwischendurch

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der 1.Band „Nicht auch noch der“ hat mir erheblich besser gefallen.

Ausgerechnet du
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Die Protagonistin Jenny steht sich, nach dem geheimnisvollen und tragischen Tod ihres Bruders, manchmal selbst im Weg. Oder warum hat sie einfach immer nur Pech ? Wieso landet sie sonst, auf engstem Raum ...

Die Protagonistin Jenny steht sich, nach dem geheimnisvollen und tragischen Tod ihres Bruders, manchmal selbst im Weg. Oder warum hat sie einfach immer nur Pech ? Wieso landet sie sonst, auf engstem Raum ausgerechnet als Kollegin von Tobi, der sie damals so schmählich im Stich gelassen hat.
Eine Wahrsagerin prophezeit ihr, dass sie den Mann ihres Lebens am 14. Februar treffen wird und so macht sie sich krampfhaft auf die Suche.

Der Schreibstil ist gut zu lesen.
Mich störte diesmal das ewige Hin und Her.
Die netten WG- und HG-Szenen, mit teilweise bekannten Personen aus dem ersten Band, lockerten das Ganze etwas auf. Schön dass das Geheimnis um Pauls Tod nach und nach gelüftet wird.
Der 1.Band „Nicht auch noch der“ hat mir erheblich besser gefallen.

Veröffentlicht am 03.09.2021

hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft

Mit fünfzig erwartest du Meer
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hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft
aufgrund des Klapptextes hab ich mir mehr Leichtigkeit bzw etwas Anderes vorgestellt
der Plot ist interessant aber es hapert an der Umsetzung
die wehleidigen ...

hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft
aufgrund des Klapptextes hab ich mir mehr Leichtigkeit bzw etwas Anderes vorgestellt
der Plot ist interessant aber es hapert an der Umsetzung
die wehleidigen Monolog-Wiederholungen der Protagonistin nerven mit der Zeit
zum Ende hin wird es dann etwas besser deswegen gerade noch XXX drei Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2019

ganz anders als erwartet

Die Gärten von Monte Spina
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oni Anderson ist nach dem Tod ihres Mannes Leon in ein tiefes dunkles Loch gefallen. Als sie dann ein merkwürdiges Angebot als Gärtnerin auf einer einsamen Insel erhält ist sie skeptisch aber mit der Aussicht ...

oni Anderson ist nach dem Tod ihres Mannes Leon in ein tiefes dunkles Loch gefallen. Als sie dann ein merkwürdiges Angebot als Gärtnerin auf einer einsamen Insel erhält ist sie skeptisch aber mit der Aussicht auf Abgeschiedenheit geht sie das Risiko ein.

Für Toni ist ihr toter Gatte Leon jedoch allgegenwärtig. Seine Kommentare, mit denen er zuerst überall seinen Senf dazu gibt, so als ob er noch da wäre, rütteln Toni des öfteren wach. Die Kommentare verstummten dann aber irgendwann. Eine sehr merkwürdige Inselgesellschaft.

Aufgrund des Klapptextes erwartete ich spannende Geheimnisse, denen Toni auf den Grund geht, die mit einer Liebesgeschichte verwoben sind.
"Die Gärten von Monte Spina" sind jedoch ganz anders als erwartet. Mir fehlte eine lebendigere Beschreibung der Gärten. Es geht um merkwürdige Beziehungen, falsche Hoffnungen und Entscheidungen. Mit den handelnden Personen konnte ich nicht warm werden, sie waren für mich nicht nachvollziehbar und der Spannungsbogen war flach wie ein glatter See.

Fazit :
Guter Schreibstil für ein Debüt aber das erwartete Kopfkino blieb aus.
Die Leseprobe hatte meine Erwartung hoch angesetzt, doch der Plott erfüllte sie nicht.