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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2019

konnte mich nicht überzeugen

Wie Frau Krause die DDR erfand
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Isabella Krause ist eine seit jahrzehnten erfolgslose Schauspielerin. Sie erhält den Auftrag 10 ehemalige DDR-Bürger zu finden, die bereit sind, über ihr damaliges Leben zu berichten.

Bis jetzt ...

Isabella Krause ist eine seit jahrzehnten erfolgslose Schauspielerin. Sie erhält den Auftrag 10 ehemalige DDR-Bürger zu finden, die bereit sind, über ihr damaliges Leben zu berichten.

Bis jetzt hatte ich noch kein Buch der Autorin - in der Leseprobe hatte ich schon einen ersten Einblick in ihren Stil, und gedacht, ich werde mich im Laufe der Geschichte (die sehr interessant geklungen hatte), an diesen Stil gewöhnen.
Leider konnte mich der sehr ruhige, bzw. teilweise etwas langatmigen, Schreibstil nicht überzeugen, auch wenn die Geschichte nicht uninteressant ist. Auch mit den Charakteren bin ich persönlich nicht warm geworden. Das Buch ist nicht fesselnd und ich bin nicht damit warm geworden.
Ich muss sagen, dass ich froh war, als das Buch beendet war.
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass das Buch andere Personen als gut empfinden könnten - da es ja durchaus eine Geschmackssache ist.

Veröffentlicht am 30.08.2019

Umsetzung nicht ganz klar

Du gehörst mir
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Inhaltlich hätte die Inhaltsangabe eigentlich sehr interessant geklungen. Bzw. ist das Buch inhaltlich eigentlich auch sehr interessant- jedoch ist der Schreibstil sowie die Umsetzung der eigentlichen ...

Inhaltlich hätte die Inhaltsangabe eigentlich sehr interessant geklungen. Bzw. ist das Buch inhaltlich eigentlich auch sehr interessant- jedoch ist der Schreibstil sowie die Umsetzung der eigentlichen Idee absolut nicht gelungen. Teilweise gibt es Sätze ohne Zusammenhang, teilweise gibt es sehr sehr kompliziert verschachtelte Sätze, die man 3 Mal lesen muss, um zu verstehen, was diese aussagen sollen. Der Lesefluss ist dadurch sehr gestört - und Spannung kommt keine auf. Ein sehr monotoner und gewöhnungsbedürftiger Schreibstil, mit dem ich persönlich mich leider nicht anfreunden konnte.

Veröffentlicht am 11.08.2019

nicht überzeugend für mich

Fünf Lieben lang
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Paul und seine Liebesgeschichten. Schnell entflammen bei ihm Gefühle, doch bei keinem geliebten Menschen kann er lange bleiben. Er spürt viele Male, dass tiefe Zuneigung zu jemandem in ihm aufblüht, ...

Paul und seine Liebesgeschichten. Schnell entflammen bei ihm Gefühle, doch bei keinem geliebten Menschen kann er lange bleiben. Er spürt viele Male, dass tiefe Zuneigung zu jemandem in ihm aufblüht, aber dennoch scheitert er wieder was ihn vor ein Rätsel stellt. Wen oder was begehrt/will Paul eigentlich? Welche Frau? Oder welchen Mann?
Er fühlt sich nicht ganz angekommen...

Das Buch ist der Monolog/die Gedanken eines Mannes, der viel Zeit und Ruhe zum Nachdenken hat.
Die Inhaltsangabe klingt sehr interessant, vor allem weil es nach einer neuen Geschichte geklungen hat - aber die Umsetzung konnte mich persönlich nicht überzeugen. Ich hatte Probleme mich mit Paul zu identifizieren und fand den Protagonisten auch nicht authentisch - noch kann ich seine Handlungen und Gedankengänge ganz nachvollziehen. Die erste Liebe war noch recht schön und ansprechend beschrieben - die zweite verlor dann schon etwas an Substanz...
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.


Veröffentlicht am 13.04.2019

Nicht überzeugt

Gefangen im Riesenbuch (3)
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Optisch ist das Buch leider eher enttäuschend - man könnte es fast als billige Werbebrochure einstufen. Auch die Darstellungen finde ich nicht besonders schön gelungen.

Emily, die das erste ...

Optisch ist das Buch leider eher enttäuschend - man könnte es fast als billige Werbebrochure einstufen. Auch die Darstellungen finde ich nicht besonders schön gelungen.

Emily, die das erste Mal in Mirathasia ist, kann Bücher nicht ausstehen und wenige Augenblicke später findet sie sich zusammen mit Julian eingesperrt in einem Riesenbuch wieder.
Das Hauptthema sind Bücher. Vor allem, die Geschichten in den Büchern.

Der Schreibstil ist angenehm und das Buch schnell zu lesen. Die Geschichte ist durchaus spannend, mir fehlten aber teilweise die tieferen Hintergründe und auch eine weitere/tiefere Erläuterung der Gefühle der einzelnen Protagonisten. Die Geschichte ist inhaltlich aber definitiv gut passend für die Zielgruppe. Bei uns wurde das Buch als spannend eingestuft.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Najaaa

Lange Beine, kurze Lügen
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Inhalt:
Michael Buchinger hat gar keine langen Beine. Aber mit richtigem Filter und Winkel glaubt das auf Instagram jeder. Ist das schon eine Lüge? Oder eine Berufskrankheit? Buchinger schenkt ...

Inhalt:
Michael Buchinger hat gar keine langen Beine. Aber mit richtigem Filter und Winkel glaubt das auf Instagram jeder. Ist das schon eine Lüge? Oder eine Berufskrankheit? Buchinger schenkt uns eine unterhaltsame Anekdotensammlung mit jeder Menge Lügengeschichten, Märchen, Party-Flunkereien und einem radikalen Selbstexperiment: eine Woche ohne Lügen. Mit weniger Wahrheit ist das Leben aber eindeutig bunter!

Fazit:
Naja - ein Buch für Zwischendurch und einmal etwas anderes, jedoch sehr sehr langwierig zum Lesen. Irgendwie wird zwar versucht viel autobiographisches zu schreiben, aber irgendwie hat der Autor nicht wirklich etwas interessantes zu erzählen. Auch ist das Genre insgesamt nicht wirklich passend für das Buch.