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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2019

ein wunderschönes Cover

Mondprinzessin
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In den Buch geht es um die 17 jährige Lynn die in einem Waisenhaus lebt und ihr einziger in dem ihr einziger Lichtblick ihr 18 Geburtstag ist. Doch als sie von zwei Männern angegriffen wird ändert sich ...

In den Buch geht es um die 17 jährige Lynn die in einem Waisenhaus lebt und ihr einziger in dem ihr einziger Lichtblick ihr 18 Geburtstag ist. Doch als sie von zwei Männern angegriffen wird ändert sich für sie alles.
Das Buch war ein sehr schöne und vor allem süßes Jugendbuch. Die "Vorgeschichte des Buches" fand ich sehr kreativ. Über das Cover kann man nicht viel sagen.. es ist ein Traum und passt perfekt zu der Geschichte. Ich würde das Buch eher Kindern bis 14 Jahren empfehlen d ich denke dass es ältere nicht so sehr anspricht.

Die Protagonistin durchlebt eine gut erkennbare Wandlung.
Auch die Romantik welche die "Verbotene Liebe" mitbringt war sehr passend. Der Schreibstil von der Autorin ist sehr flüssig und man kann sich gut in die Protagonistin hineinversetzen.
Ich habe zu bemängeln, dass das Buch keinen Richtigen Höhepunkt hat und es sich gegen Mitte ein wenig zieht. Auch werden manche Dinge nicht genau erklärt werden. Dafür wird aber die Umgebung sehr gut vorstellbar beschrieben
Dennoch hat mir das Buch gut gefallen und für zwischendurch gut lesbar.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Gute Idee, mitelmäßige Umsetzung

Cassia & Ky -- Die Auswahl
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Inhalt: Es ist einer der wichtigsten Tage in Cassias Leben. Ihr Paarungspanket. Hier wird ihr ihr perfekter, von der Gesellschaft bestimmter, Partner gezeigt. Als es dann ihr bester Freund ist, ist sie ...

Inhalt: Es ist einer der wichtigsten Tage in Cassias Leben. Ihr Paarungspanket. Hier wird ihr ihr perfekter, von der Gesellschaft bestimmter, Partner gezeigt. Als es dann ihr bester Freund ist, ist sie über glücklich. Doch als sie sich einen Stick, mit Informationen über ihn, ansehen will taucht das Bild eines anderen Jungen auf. Sie hält es für einen unwichtigen Fehler. Doch als ihr der Junge im wahren Leben begegnet ist sie sich da nicht mehr sicher.

Cover: Ich finde das Cover in Ordnung es ist nicht wunderschön, aber keinesfalls hässlich. Ich finde es wirkt erst richtig wenn man sich alle Cover anschaut. Dann erkennt man wie sie von Buch zu Buch mehr aus der Kugel, symbolisch für die Gesellschaft, ausbricht und ihr am Ende ganz entflieht. Das fand ich eine sehr schöne Idee.

Schreibstil: Ich fand den Schreibstil der Autorin in Ordnung. Es war gut und schnell zu lesen aber leider nicht besonders fesselnd. Ich konnte mich nicht immer in Cassia hineinversetzen und hatte auch nicht oft das Gefühl daneben zu stehen, bzw. konnte es fühlen.

An sich eine sehr gute Idee für eine Dystopie, die auch teilweise gelungen ist. An viele Stellen finde ich aber dass sie noch ausbaufähig ist und man mehr aus ihr heraus holen könnte.



Veröffentlicht am 16.12.2018

Rezension zu Aquamarin von Andreas Eschbach

Aquamarin
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In diesem Buch gab es nicht nur Action, man konnte auch gut miterleben wie sich Sahas Persönlichkeit verändert. Das Buch ist eine tolle Idee für eine Distopie, aber die Welt in der Saha lebt wird meiner ...

In diesem Buch gab es nicht nur Action, man konnte auch gut miterleben wie sich Sahas Persönlichkeit verändert. Das Buch ist eine tolle Idee für eine Distopie, aber die Welt in der Saha lebt wird meiner Meinung nach aber leider nicht so genau beschreiben. Es ist kein typischer Fantasy Roman sondern schon fast eher wissenschaftlich. Leider ist es im vergleich zu Eschbachs anderen Büchern wenig orginell und auch manchmal langweilig. Die für ihn typischen orginellen Einfälle fehle. Es gibt keinen deutlichen Höhepunkt und das Buch zieht sich oft ohne Handlung in die Länge. Die Sprache war manchmal anderst/komisch, also dass andere Worte verwendet wurden (Freund/in = Lover). Es hat nicht gestört, war aber manchmal ein wenig verwirrend. Das Cover allerdings fand ich sehr schön und auch zu dem Buch und Eschbachs anderen Covern passend.
Ich fand die Idee sehr gut aber leider nicht spannend umgesetzt

Veröffentlicht am 17.10.2019

Leider nicht so gut wie band 1

Flying High
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Ich fand Falling fast wirklich genial. Ich fand alle symphatisch, fand die Geschichte toll, es war nichts überzogen und auch nichts zu langatmig.
Flying High dagegen fand ich nicht besonders gut. Das Cover ...

Ich fand Falling fast wirklich genial. Ich fand alle symphatisch, fand die Geschichte toll, es war nichts überzogen und auch nichts zu langatmig.
Flying High dagegen fand ich nicht besonders gut. Das Cover ist wunderschön und die Charaktere fand ich immer noch sympatisch. Die Geschichte allerdings wurde oft langatmig und langweilig. Viel hat sich wiederholt und manche Sätze hat man fast genau so zwei Seiten davor schon gelesen. Auch wie die Probleme von Chase und Haillee gelöst wurden hat mir gar nicht gefallen. Im ersten Band werden Chases, und im zweiten Band Haillees Probleme sehr ausführlich geschildert. Dann werden sie auf ein paar Seiten behandelt und sofort innerhalb en paar Sätze gelöst und abgeschoben.
Auch bei Haillees Therapie war es so wie mit der Problemlösung und die Therapiestunden wurden kaum behandelt.
Das Buch hat mich leider entäuscht.

Veröffentlicht am 15.03.2019

Es war nicht gut aber auch nicht hundert prozentig schlecht

Vicious Love
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Inhalt: Es geht um Emilia und Vicious. Er "regiert" die Schule und ihre Eltern sind Angestellte seiner Familie. Sie sieht in in New York nach 10 Jahren wieder, nachdem er sie damals vertrieben hatte. Aber ...

Inhalt: Es geht um Emilia und Vicious. Er "regiert" die Schule und ihre Eltern sind Angestellte seiner Familie. Sie sieht in in New York nach 10 Jahren wieder, nachdem er sie damals vertrieben hatte. Aber warum fühlt sie sich von ihm angezogen? Ist er vielleicht doch nicht so kalt und rücksichtslos wie sie dachte?
Ich fand die ersten 100 Seiten dieses Buches nicht gut. Es ging nur darum, dass er sie schlecht und gemein behandelt, sie belästigt und klar stellt dass sie "ihm gehört". Dannach würde es besser, da ein paar Gefühle aufkamen. Der Mittelteil war auch ganz in Ordnung. Leider fand ich das Ende ein wenig zu lang.

Charaktere: Vicious hat eine sehr schlimme Vergangenheit. Aber ich finde nicht, dass diese sein Verhalten gegenüber anderen und Emelia rechtfertigt. Er verhält sich wie das aller größte Ar****och der Welt. Er will sie (am Anfang) "brechen" und "besitzen" als wäre sie nur ein Gegenstand.
Emilia fand ich sympatisch, aber auch ein wenig naiv. Sie kümmert sich sehr liebevoll um ihre kranke kleine Schwester und ist sehr aufopferungsvoll was ihre Familie betrifft.