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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2019

Schade um das Geld

Obsidian 0: Oblivion 3. Lichtflackern (Opal aus Daemons Sicht erzählt)
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Ich hätte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider hat es mich enttäuscht und hat auch nicht meinen Erwartungen entsprochen.
Erstmal zu dem Cover. Ich glaube dazu muss man nicht viel sagen. Es ist wunderschön ...

Ich hätte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider hat es mich enttäuscht und hat auch nicht meinen Erwartungen entsprochen.
Erstmal zu dem Cover. Ich glaube dazu muss man nicht viel sagen. Es ist wunderschön und passt perfekt zum Rest der Reihe.
Den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout fand ich auch in diesem Buch sehr gut und flüssig. Leider waren in diesem Buch viele Schreibfehler und auch Grammatikfehler. Auch Namen wurden oft vertauscht was ich sehr nervig fand.
Das Buch ist in Vergleich zu den anderen sehr dünn, kostet aber trotzdem fast 20euro was ich absolut nicht verstehe, da ich der Inhalt auch sehr enttäuscht hat.
In den ersten zwei Bänden von Obivion hat man viel neues über Damon und seine Gefühle erfahren. Es waren auch viele Handlungen, bei denen Katy nicht dabei war, gut beschrieben. Ich fand dieses Buch war fast das Gleiche wie "Opal". Es gab fast keine neuen, spannenden Informationen oder Ereignisse weswegen man ein Buch schreiben sollte. An manchen Stellen kam es mir vor als hätte man "Opal" genommen und nur sie durch er und Damon durch Katy ersetzt.
Ich finde es wirklich schade, dass mir dieses Buch nicht gefällt da ich die Reihe geliebt habe und auch Jennifer L. Armentrouts andere Bücher sehr gerne mag.
Mein Fazit ist, dass da Buch im Regal zu den anderen passt. Man kann es lesen aber man erfährt fast nichts neues und den Preis finde ich viel zu überteuert.


Veröffentlicht am 10.02.2020

Hat mich leider enttäuscht

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Ich hatte mich total auf dieses Buch gefreut und hatte recht große Hoffnungen auf ein gutes Buch. Leider hat mich dieses Buch entäuscht. Die Charaktere fand ich plump und wenig ausgearbeitet. Auch die ...

Ich hatte mich total auf dieses Buch gefreut und hatte recht große Hoffnungen auf ein gutes Buch. Leider hat mich dieses Buch entäuscht. Die Charaktere fand ich plump und wenig ausgearbeitet. Auch die Handlung fand ich nicht besonders gut. Die Chats zwischen Tessa und Eric fand ich unterhaltsam, der Rest hat mich aber größtenteils leider gelangweilt. Auch das Ende konnte mich nicht begeistern. Die Lovestory konnte ich einfach nicht nachfühlen oder mitfiebern. Viele Problemlösungen fand ich zu "schnell" bzw. zu einfach gemacht. Zum Beispiel die Auflösung ihrer "Psychischen Krankheit" fand ich einfach schlecht und es hat auf mich so gewirkt, als hätte man schnell eine Lösung gebraucht.
Dieses Buch konnte mich leider absolut nicht begeistern.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.12.2018

Rezension zu IDOL gib mir die Welt

Idol – Gib mir die Welt
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In dem Buch geht es darum, dass Libby neuer Nachbar, Killian, betrunken bei ihr im Garten landet und sie ihn auch nicht gerade freundlich begrüßt. Nach diesem Ereignis kommen sie sich langsam näher. Doch ...

In dem Buch geht es darum, dass Libby neuer Nachbar, Killian, betrunken bei ihr im Garten landet und sie ihn auch nicht gerade freundlich begrüßt. Nach diesem Ereignis kommen sie sich langsam näher. Doch was Libby noch nicht weiß ist dass Killian einer der größten Rockstars ist.

Ich fand die Geschichte bis zur Mitte sehr süß und auch spannend und verständlich zu lesen. Die Liebe hat sich langsam zwischen dem Beiden aufgebaut.
Ab der Mitte wurde es schlechter und vor allem auch unlogisch. Sie haben sich aus unverständlichen Gründen auseinander gelebt und Dinge getan die keinen Sinn ergaben.
Am Anfang war es sehr gut und empfehlenswert doch gegen Enge hatte ich wirklich keine Lust mehr weiter zu lesen und hab mich nur noch durch die Seiten gekämpft

Veröffentlicht am 17.10.2019

Erste Hälfte ganz ok, zweite leider nicht.

Still Broken
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Am Anfang fand ich das Buch ganz gut. Es war dieses typische Bad boy und good girl. Die Charaktere fand ich recht stumpf, aber symphatisch und ich konnte ihr Handlungen/Gefühle gut Nachempfinden, obwohl ...

Am Anfang fand ich das Buch ganz gut. Es war dieses typische Bad boy und good girl. Die Charaktere fand ich recht stumpf, aber symphatisch und ich konnte ihr Handlungen/Gefühle gut Nachempfinden, obwohl es nicht viel Handlung gab. Es war einfach eine typische Liebesgeschichte voller Klischees. Bis dahin hätte ich 2.5 Sterne gegeben.
Ab der zweiten Hälfte wurde es meiner Meinung einfach nur schlecht. Es passiert etwas zwischen den zweien was ganz ok ist, aber für mich zu unlogisch. Er bricht ihr das Herz und so weiter. Als sie ihn dann wieder sieht vergisst und vergibt sie ihm alles ohne dass er überhaupt etwas sagt. Dann gibt es noch eine Scene die "spannend" sein soll, ich fand sie aber einfach nur langweilig und unlogisch. Dannach ist alles wieder Friesefreudeeierkuchen.
Leider leider kann ich dieses Buch nicht weiter empfehlen, obwohl ich das Cover wunderschön finde.

Veröffentlicht am 17.10.2019

Es klang vielversprechend war aber leider ein totaler Flop

Love Letters to the Dead
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Warnung: Es kommen sehr viele Spoiler vor!!!


Es geht um Laurel, deren Eltern getrennt sind und deren Schwester May vor kurzem gestorben ist. Sie soll in Englischunterricht einen Brief an einen verstorbene ...


Warnung: Es kommen sehr viele Spoiler vor!!!


Es geht um Laurel, deren Eltern getrennt sind und deren Schwester May vor kurzem gestorben ist. Sie soll in Englischunterricht einen Brief an einen verstorbene Berühmtheit schreiben. Die Geschichte wird dann auch nur aus diesen Briefen
erzählt. Sie findet ihren Brief allerdings zu persönlich und bittet die Lehrerin um mehr Zeit. Sie gibt ihren Brief allerdings nie ab, was die Lehrerin auch nicht zu stören scheint. Hier war für mich schon die erste große Lücke.
Dann findet sie neue Freunde die Drogen nehmen und ein wenig auf die schiefe Bahn geraten sind. Die Freunde waren mir total unsympathisch. Zwei von ihnen führen, laut Laurel und den anderen, eine perfekte Beziehung und sind für einander geschaffen. Diese ach so perfekte Beziehung zerbricht im Lauf des Buches wegen eines kleinen Streites.
Natalie, eine Freundin von Laurel, ist in Hannah ihre beste Freundin verliebt. Hannah macht Natalie immer wieder Hoffnunden und lässt sie wieder fallen. Ich fand diesen Liebesgeschichte nicht gut, nicht weil es zwei Frauen sind, sondern einfach weil Hannah Natalie wie Dreck behandelt obwohl sie doch beste Freundinnen sind. Am Ende kommen sie irgendwie so halb zusammen.
Laurel verliebt sich auch in Sky, der zuerst auch sehr nett war,. Sie kommen zusammen und er lässt sie irgendwann einfach so fallen. Dann war er nicht mehr so toll. Sie versucht ihn mit verrückten und dummen Aktionen fast schon zu zwingen sie zurück zu nehmen.
Im Lauf der Geschichte wird Laurel fast vergewaltigt, was aber total runtergespielt wird und auch sehr unbeachtet bleibt.
Auch die Hauptperson, also Laurel, war mir einfach total unsympathisch. Sie war total dumm, hat gehandelt ohne zu überlegen und hat ihre Schwester auf einen total ungesunde Weiße vergöttert. Mir kam es auch so vor, als wollte sie Mays Leben weiter führen.
Auch May wurde am Anfang total nett und perfekt dargestellt, war meiner Meinung nach aber total unsympathisch und dumm. Sie hat mich ein wenig an Ally aus Pretty little liers erinnert. Erst total toll dargestellt, war aber in Wirklichkeit ein Miststück. Trotzdem vergöttert Laurel sie.
Das Ende war offen, aber nicht spannend offen sonder einfach nach dem Motto :" Ich hab keine Lust mehr zu schreiben. In der Geschichte geht gerade alles den Bach runter und nicht wichtiges ist geklärt. Ja da kann man aufhören zu schreiben."Fals ein zweiter Teil erscheint von dem ich nichts weiß, nehme ich diese Aussage zurück.
Alles in allem fand ich alle Charaktere unsyphaptisch die Geschichte nicht gut ausgearbeitet und unlogisch. Auch das Ende war nicht gut und die Liebesgeschichten ihrer Freunde fand ich total unlogisch und unpassend. Am liebsten würde ich null Sterne geben, aber dass geht ja leider nicht.