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Veröffentlicht am 23.01.2022

Es geht spannend weiter ..

Color of Happiness 09
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Ich bin ein riesen Fan von dieser Reihe und fiebere schon seit Band 1 mit. Umso mehr hab ich mich gefreut, dass das Warten nach fast 10 Monaten nun endlich ein Ende hatte und ich endlich erfahren konnte ...

Ich bin ein riesen Fan von dieser Reihe und fiebere schon seit Band 1 mit. Umso mehr hab ich mich gefreut, dass das Warten nach fast 10 Monaten nun endlich ein Ende hatte und ich endlich erfahren konnte wie es mit Sachi und Haru weitergehen wird. (nachfolgend kleine Spoiler zum letzten Band)

Das Cover ist mal wieder sehr schön gestaltet. Es zeigt wie bei den anderen Bänden die Hauptcharaktere Sachi und Haru. Ob es nun beabsichtigt ist oder nicht, finde ich, dass auf dem Cover immer eine gewisse Wandlung der Beziehung zu sehen ist. Dieses mal sieht man Sachi richtig glücklich und mit einer Kamera, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Auf der ersten Seite finden wieder einen wunderschönen Farbschnitt in den selben Farben wie des Covers.

Im letzten Band kamen die Polizisten, die in Sachis Fall ermitteln Haru nun langsam auf die Spur kommen. Durch eine Trick von Detektiv Matsubase, der übrigens einer meiner Lieblingscharaktere geworden ist, fingen die Polizisten an Matsubase zu durchleuchten, da nun klar ist, dass er selbstständig in diesem Fall zu ermitteln scheint.

Sachi und Haru - immer noch auf der Flucht - verbringen währenddessen eine schöne Zeit mit Matsubase und Yashiro zusammen in der Wohnung, wo die beiden sich aktuell verstecken. Zwischen den vieren hat sich eine gewisse Vertrautheit entwickelt, schon fast eine Art Freundschaft für Sachi. Ich finde diese Vertrautheit dieser skurilen Situation so schön. Es ist ja nicht üblich das zwei Detektive mit dem gesuchten Täter und dem "Opfer" Zeit verbringen und sich gut verstehen. Aber ich finde, das zeigt die Menschlichkeit von Matsubase und auch Yashiro, der zunächst skeptisch war, was diese Reise zu den beiden angeht. Sie wollen Sachi wirklich helfen und haben erkannt, dass nicht Haru der wahre Täter dieser Geschichte ist, sondern die Eltern. Sie möchten erreichen, dass Haru letztendlich das Richtige tut.

Nebenbei begegnen wir auch wieder Tsugumi Hitotsugi, die uns ein Update zu ihrer Geschichte gibt. Sie gibt Sachi nicht nur einen Rat sondern lenkt auch die Polizisten ab, als diese schließlich die Stadt erreicht haben, um Haru festzunehmen. Glücklicherweise gehört das alles zum Plan von Matsubase und dieser lädt den Polizisten und ehemaligen Kollegen zu einem Gespräch ein, wo er ihm die Wahrheit offenbart. Wozu sich die Polizisten dann entscheiden müsst ihr selbst nachlesen.

Sachi beginnt richtig erwachsen zu werden. Sie macht sich Gedanken über ihre Zukunft und über das Erwachsen sein. Sie scheint richtig glücklich zu werden, entwickelt Interessen und fühlt sich endlich zugehörig. Die Gefühle die zwischen Haru und ihr mittlerweile entstanden sind macht das Ganze nicht einfacher und sie fängt an viel nachzudenken. Sie möchte ihre Vergangenheit loslassen und eine neue Zukunft schaffen. Auch der Junge macht sich Gedanken, wie es mit der Flucht weitergehen soll und fasst einen Entschluss. Aber nicht nur er, sondern auch Sachi trifft unerwartet eine Entscheidung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Und nun heißt es wieder warten auf den nächsten Band, bis wir erfahren wie es weiter geht...


Den Zeichenstil mag ich sehr. Klare Linien. Toll bearbeitete Charaktere und die Emotionen der Charaktere kann man dadurch sehr gut nachempfinden

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Veröffentlicht am 23.03.2020

Tolles Finale

Die Julibraut
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DER ERDBEERPFLÜCKER IST ZURÜCK!

Durch den Verlag bekam ich die Chance, das Buch vorab zu lesen und an einer ungewöhnlichen aber dennoch spannenden Bloggeraktion teilzunehmen. Ein paar Wochen erhielt ich ...

DER ERDBEERPFLÜCKER IST ZURÜCK!

Durch den Verlag bekam ich die Chance, das Buch vorab zu lesen und an einer ungewöhnlichen aber dennoch spannenden Bloggeraktion teilzunehmen. Ein paar Wochen erhielt ich Whats App Nachrichten vom „lieben“ Georg aus dem Gefängnis. Dadurch war ich sehr gespannt auf das Buch und hatte hohe Erwartungen.

Ich kannte die Reihe zwar, hatte aber zuvor noch keins der Bücher gelesen. Ich war mir zunächst unsicher, ob ich alles direkt verstehe, da ich die Handlungen der anderen Bände ja nicht kannte. Verständnisprobleme gab es aber keine, ich wurde nur ziemlich neugierig auf die anderen Bände, als die Charaktere von Ereignissen aus der Vergangenheit sprachen.

Der Einstieg fiel mir ganz leicht. Monika Feth hat einen tollen Schreibstil, der einen alles flüssig lesen lässt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven wie Jette, ihren Freunden, ihrem Freund, dem Komissar und auch Georg erzählt. Dies brachte für mich Abwechslung und auch Spannung rein. Sie schafft es innerhalb der Perspektiven ein sehr gutes Bild der Personen und Gedanken zu vermitteln. Jette gefiel mir am meisten. Sie ist eine starke junge Frau, die ihren Weg geht und Psychologie studiert. Die Wahl finde ich doch ganz passend. Sie ist bei Dingen, die ihr komisch vorkommen, eher misstrauisch und hat auch ein Gespür dafür, wenn etwas Komisches in der Luft liegt.

In „Die Julibraut“ lernen wir Jette als eine sehr sympathische und selbstständige Frau kennen. Des Weiteren bekommen wir Einblicke in die Leben der Freunde, die mit ihr in der WG wohnen. Ihre Freundin Merle gefiel mir auch ganz gut, sie ist stur, unterstützt Jette aber dennoch. Auch die Einblicke in Georg’s Alltag fand ich sehr spannend und interessant. Seine Gedanken kreisen um Jette und die Zeit vor drei Jahren. Wie der Klappentext schon verrät, bekommt Jette merkwürdige Botschaften. Man vermutet eigentlich von Anfang an, wer dahinter steckt, was ich in dem Fall aber nicht schlimm fand.

Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl gelangweilt zu sein. Für mich hat sich die Geschichte auch weniger gezogen, eher fand ich die Einblicke, in die Gedankenwelt der Charaktere, sehr interessant. Durch den Perspektivenwechsel wurde immer wieder etwas Spannung aufgebaut und wenn etwas passiert ist sowieso. Man wollte wissen: Was passiert als Nächstes? Am Ende ging dann alles nochmal etwas schneller voran und man konnte total „das Kribbeln im Bauch“ spüren! Die Spannung stieg an und dann kam es auch schon zum Ende von Jette’s und Georg’s Geschichte, welches ich sehr passend fand. So endet die Reihe ganz klar und lässt auch keine Fragen offen.

Fazit:
Dieses Buch lässt sich wunderbar ohne die Vorkenntnisse der anderen Bände lesen. Jedoch empfehle ich euch die anderen Bände vorher zu lesen, weil man danach einfach wissen will, was in der Vergangenheit passiert ist 😀 Man bekommt tolle Einblicke in die Psyche eines Psychopathen und seiner Besessenheit. Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 04.10.2019

Böse Tränen Fall Nr. 2

Böse Tränen
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Das Cover ist mal wieder total schön und gut in Szene gesetzt, farblich passt es zu Band 1 und hat auch eine tolle „weiche“ Oberfläche. Böse Tränen ist der 2. Cold Case Fall für das Psychiaterin Olivia ...

Das Cover ist mal wieder total schön und gut in Szene gesetzt, farblich passt es zu Band 1 und hat auch eine tolle „weiche“ Oberfläche. Böse Tränen ist der 2. Cold Case Fall für das Psychiaterin Olivia Hoffmann und Ex-Ermittler, mittlerweile Dozent, Levi Kant. Bereits Band 1 hatte ich gelesen und fand ihn richtig gut. Band 2 ist, finde ich, wesentlich spannender als Band 1 und somit eine gelungene Fortsetzung!

Zum Inhalt muss ich sagen, dass dieser Fall echt hart hart war. Im ersten Band haben wir erfahren, dass Olivias Mann Michael und Tochter Juli seit 5 Jahren verschwunden sind. Was passiert ist weiß man nicht. Der Klappentext verrät uns, dass der neue Fall der ermordeten Rosa Hohenwald irgendwie mit dem Verschwinden zusammenhängen muss, denn ein Halstuch mit dem Namen Juli wird bei der Leiche gefunden. Außerdem war das Mädchen nur wenig älter als Juli. Levi und Olivia treffen nach längerer Zeit wieder zusammen und ermitteln.

Der neue Fall lässt uns die Familie Hohenwald, bestehend aus den Schwestern Greta und Alma, Bruder Max und Alma’s Mann Johannes kennen lernen. Die Familie scheint ziemlich kaputt zu sein und mussten so einiges durchmachen. Max fand ich besonders gut als Charakter, da man an ihm wirklich erkennen konnte, dass er psychische Probleme hat. Man konnte dies im Gesamtbild gut verstehen. Wir bekommen zwischen den Kapitel auch immer wieder Erlebnisse aus der Vergangenheit der Hohenwalds geschildert, sodass der Todestag der kleinen Rosa immer näher rückt und wir erfahren was passiert ist. Die Charaktere haben alle unterschiedlich Persönlichkeiten, wobei die Darstellung im Buch echt gut gelungen ist. Greta war mir auf Anhieb total unsympathisch und Alma’s Mann auch. Er ist ein Operndirektor und kümmert sich um das Einkommen der Hohenwalds. Er kam mir etwas überheblich vor, aber ich denke so sollte es sein.

Andreas Sperl sitzt ja im Gefängnis, seit er die Tat gestanden hat. Olivia und Levi haben Zweifel an seinem Geständnis, da er bis heute nicht verraten hat, wo die Leiche ist und dies untypisch bei einem Geständnis ist. Sie schauen sich das genauer an. Auch die Frage was das „Ich verzeihe dir“ an der Wand seiner Zelle bedeutet stellt sich den beiden. Was Sperl mit der Sache zu tun hat, stellt sich am Ende auch heraus. Er tut mir ehrlich Leid, da er im Gefängnis einiges aushalten musste.

Über Olivias vermisste Familienmitglieder erfahren wir auch etwas mehr als im ersten Band, sodass der Zusammenhang zum ersten Band klar wird. dies geschieht auch durch Zeitsprünge in die Vergangenheit. Ganz wird dieser Fall nicht aufgelöst aber ich habe eine Vermutung was passiert ist und hoffe, dass wir im dritten Teil mehr erfahren.

Über die Vergangenheit der Großmutter von Levi erfahren wir auch wieder etwas mehr, was interessant und auch traurig zugleich war. Auch Olivias Vater, der an Alzheimer erkrank ist bleibt nicht vergessen und kommt stellenweise vor. Es bricht mir fast das Herz, dass er denkt Michael und Juli seien nur ohne Olivia in den Urlaub gefahren.

Wie bereits oben erwähnt, ist dieser Band deutlich spannender. Die Kapitel sind spannend geschrieben und die Einblicke in die Vergangenheit sind echt gut gemacht. Ich konnte dem Geschehen gut folgen. Alles fügt sich am Ende gut zusammen. Band 2 lässt sich auch gut ohne das Vorwissen von Band 1 lesen, ich finde es aber immer besser alles zu wissen.

Auch gut fand ich, dass, man einen kurzen Einblick in Levis Arbeit als Dozent der Polizeiakademie erhält.

Dieser Fall zeigt echt wie schrecklich Menschen sein können und wie grausam man sein kann. Ich war echt schockiert. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, da man sonst direkt au die Idee kommen würde, was passiert ist. Das Buch endet übrigens mit einem Cliffhanger. Das bedeutet ich brauche Band 3 unbedingt! Aber jetzt heißt es erstmal abwarten bis Mai 2020 ..

Fazit:
Gelungene Fortsetzung und klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 16.09.2019

Cooles WG Leben - süße Geschichte

Living with Matsunaga 01
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Meine Meinung:

Über Living with Matsunaga habe ich schon sehr viel Positives gelesen. Ich habe mich also gefragt, was ist das für eine WG und habe mir nun selbst ein Bild gemacht. Auch das Cover hat mich ...

Meine Meinung:

Über Living with Matsunaga habe ich schon sehr viel Positives gelesen. Ich habe mich also gefragt, was ist das für eine WG und habe mir nun selbst ein Bild gemacht. Auch das Cover hat mich direkt angesprochen – so schön rosa und mit kleinen Details und der Titel in hervorgehobener Schrift, sodass man die ganze Zeit darüber fühlen möchte. Das mag ich ja total gerne!

Den Auftakt der Reihe finde ich sehr gelungen. Man ist direkt im Geschehen, Miko muss nämlich in die Hausgemeinschaft ihres Onkels ziehen, da ihre Mutter mit der Pflege ihrer Oma beschäftigt ist. Das ist natürlich erstmal aufregend aber es ist auch eine völlig neue Erfahrung für das 17 – jährige Mädchen: neue/fremde Leute, die alle vollkommen unterschiedlich sind, Schule und Haushalt müssen unter einen Hut gebracht werden und die Sorge, das einem alles zu viel wird.

Wir lernen die Hausbewohner direkt kennen. Jeder ist ganz unterschiedlich. Alle kommen mir auf Anhieb sympathisch vor. Matsunaga, ist etwas eigensinnig aber dennoch lieb und ist von Beruf her Designer. Asako ist Nageldesignerin, Ryo ist Student, über Akane weiß man nicht so viel, sie scheint sich aber eher zurück zu halten und Ken, der Frauenschwarm. Alle heißen Miko willkommen. Im Laufe des Manga versucht Miko sich einzufinden und lernt dabei Matsunaga näher kennen, der ihr auch irgendwie nicht aus dem Kopf geht.

Da es sich um einen Romance Manga geht kann ich mir denken in welche Richtung das geht. Aber mal sehen. Die Charaktere sind einfach super. Matsunaga ist war etwas aufbrausend aber er kümmert sich auch und ist eigentlich ein lieber Kerl. Miko ist mir sehr sympathisch, auch wenn sie etwas unsicher wirkt, was ich eigentlich nicht so gerne mag. Hier hat es mich jetzt aber nicht gestört.

Der Manga lässt sich gut lesen. Das WG Leben klingt echt cool. Auch wenn ich erstmal skeptisch wäre bei so viel älteren Mitbewohnern. Ansonsten finde ich den Altersunterschied jetzt nicht wirklich schlimm. Die Geschichte ist an sich total süß und die unterschiedlichen Charaktere bringen nochmal frischen Wind rein. Durch super schönen Zeichenstil und die genauen Details, vor allem im Gesicht, konnte ich die Gefühle direkt nachvollziehen – das finde ich sehr wichtig. Die unangenehmen Situationen von Miko habe ich direkt aufgenommen. Ich habe mir in einigen Situationen gedacht „Oh neiiin Miko“ :D. Das Ende des ersten Bandes endet mit einem Cliffhanger und schreit danach, die Reihe weiterzulesen, was ich auch tun werde.

Fazit:

Tolle WG, super toller Zeichenstil, mal sehen was noch passiert.

Veröffentlicht am 29.08.2019

Lustige Geschichte mit niedlichen Charakteren

Nicht schon wieder, Takagi-san 01
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Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat direkt meine Aufmerksamkeit bekommen. Ich habe mir direkt gedacht: das ist bestimmt ein toller Manga! Man sieht Takagi-san und Nishikata während des Regens nachhause ...

Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat direkt meine Aufmerksamkeit bekommen. Ich habe mir direkt gedacht: das ist bestimmt ein toller Manga! Man sieht Takagi-san und Nishikata während des Regens nachhause gehen. Der detailreiche Hintergrund und die hellen Farben gefallen mir besonders gut.

Der restliche Zeichenstil ist relativ einfach gehalten aber trotzdem schön. Die Charaktere sind total süß gezeichnet, das gefällt mir sehr. Ich finde es immer wichtig, dass die Charaktere gut gezeichnet sind, um in der Geschichte gut mitzukommen bzw. wenn es darum geht ihre Gefühle und Gedanken nachzuvollziehen. Das, finde ich, ist hier auch sehr gut gelungen. Nishikata konnte man immer ansehen, wenn im etwas unangenehm war oder wenn er wütend oder verzweifelt war. Irgendwie kann ich mich in dieser Situation total in Nishikata wiederfinden, da ich im Streiche spielen auch nie so super war, im Gegensatz zu den Anderen – das ist heute auch noch so ? Der Manga hat übrigens keine farbigen Seiten

Bei diesem Manga gibt es bisher keinen richtigen Handlungsstrang. Er spielt überwiegend in der Schule und zeigt kapitelweise immer wieder neue Situationen, in denen ein Streich gespielt wird. Am Anfang setzt er auch direkt in einer Situation ein. Ich denke aber in den weiteren Bänden wird sich das mit dem Handlungsstrang eventuell noch etwas entwickeln, da es in Japan schon mehrere Bände gibt.

Takagi-san ist mir ans Herz gewachsen. Sie ist total süß auch wenn sie ihrem Mitschüler Nishikata sehr oft Streiche spielt. Mir ist direkt aufgefallen, da muss was dahinter stecken! So ist das in dem Alter doch ? Takagi-san ist wirklch clever und sie fühlt sich sicher in dem was sie macht und es macht nicht den Eindruck als würde sie Nishikata etwas Böses wollen. Ihr geht es um Spaß. Für sie ist die Situation nicht schlimm und macht ihr auch nichts aus, sie freut sich und amüsiert sich über Nishikata’s Reaktionen. Und diese Situationen sind so lustig. Am liebsten gefallen mir die Situationen in der Schule, während des Unterrichts, mit dem strengen Lehrer. Man muss echt lachen beim Lesen. Und die Reaktion von Nishikata sind einfach genial.

Fazit:
Lustige Geschichte, süße Charaktere und ich werde den 2. Band auf jeden Fall lesen!